Bildung
Dritter Sachstandsbericht zum "Schulversuch Regionales Berufsbildungszentrum" liegt vor
Der dritte Sachstandsbericht zu "Schulversuch Regionales Berufsbildungszentrum" liegt vor. Dieser soll die duale Ausbildung attraktiver gestalten, vor allem für junge Menschen mit Startschwierigkeiten.
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Vor gut drei Jahren startete der Schulversuch zur Einrichtung eines
Engere Verzahnung
Bereits jetzt steht fest: Es ist gelungen, tragfähige Strukturen für eine engere Verzahnung von städtischen Berufskollegs und der Stadt als Schulträger zu entwickeln und zu erproben. Die Verwaltungsspitze hat sich am Dienstag, 28. Februar, mit dem Bericht beschäftigt und ihn zur Kenntnisnahme an die politischen Gremien weitergeleitet.
Zum Schulversuch gehören
- das doppelqualifizierende Angebot "Ausbildung plus Fachhochschulreife", das die duale Ausbildung attraktiver machen soll;
- der modifizierte Bildungsgang "Internationale Förderklassen mit Integrationsperspektive" und
- das neue Bildungsangebot "Modulare Berufsorientierung", das junge Menschen in die duale Ausbildung oder andere passgenaue Anschlüsse vermittelt.
"Diese drei RBZ-Bildungsgänge sind erfolgreich gestartet. Darüber hinaus konnten die aufgebauten Leitungs- und Organisationsstrukturen zwischen den städtischen Berufskollegs untereinander und mit der Stadt Dortmund optimiert werden", betont Nienaber-Willaredt. Außerdem gibt es inzwischen erste Ansätze zur Evaluierung des RBZ-Schulversuches, insbesondere in Bezug auf dessen Wirkungen.
Zusammenspiel mehrerer Faktoren
Im RBZ-Schulversuch wurden neue, eigens entwickelte Gestaltungselemente erprobt, um den Prozess steuern, koordinieren und verstetigen zu können. Dazu gehören insbesondere die RBZ-Geschäftsstelle und ihre Geschäftsführung (administrativ und pädagogisch besetzt), der RBZ-Beirat, die Spezialisten und die Entwicklungsgruppen. Die Aufgaben und das Zusammenspiel der einzelnen Elemente können dem Sachstandsbericht entnommen werden.
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