Lokalpolitik
Ratsbeschlüsse zum "Masterplan Plätze" und zur Halde Schleswig stehen an
Die 23. Sitzung des Rates der Stadt Dortmund beginnt am Donnerstag, 14. Dezember, um 15:00 Uhr und wird für alle Bürger*innen und Interessierte im Livestream auf dortmund.de angeboten.
Auf der Tagesordnung der letzten Ratssitzung dieses Jahres stehen unter anderem die Beschlüsse zum Masterplan Plätze, zur Stadterneuerung Nordstadt, zur Initiative "to:do – Dortmunds neue Arbeit" und zum Einsatz von Kita-Helfer*innen in den städtischen Einrichtungen.
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Sie können wie gewohnt live verfolgen, wie die Ratsmitglieder über aktuelle Themen und Beschlüsse debattieren. Ziel der Übertragung ist es, eine breitere Öffentlichkeit zu erreichen und Lokalpolitik erlebbarer und transparenter zu gestalten.
Stadterneuerung und Zukunft der Arbeit ist Thema
Der Masterplan Plätze soll Leitlinien und Grundsätze für eine harmonische Gestaltung innenstädtischer Räume vorgeben, um die Aufenthaltsqualität der City zu steigern. Mit dem "Integrierten Handlungskonzept Dortmund Nordstadt" legt das Amt für Stadterneuerung den Rahmen für die kommenden zehn Jahre fest. Die Initiative "to:do – Dortmunds neue Arbeit" soll auf die Umbrüche und Veränderungen in der Arbeitswelt reagieren.
Um das Personal der FABIDO-Einrichtungen zu entlasten, soll der
Zu den weiteren Beschlüssen auf der Tagesordnung gehören die Einrichtung eines Citymanagements, die Straßenoffensive 2024/2025, die Sanierung des denkmalgeschützten Freibades Stockheide sowie der Wegfall der Vergnügungssteuer für Tanzveranstaltungen ab dem 1. Januar 2024.
Mit der Übernahme der Halde Schleswig durch die Stadt soll Dortmund ein neues Naherholungsgebiet bekommen. Die auch "Asselner Alm" genannte Halde ist etwa 45 Meter hoch und hat eine Gesamtfläche von rund 35 Hektar. Sie war Ende des 19. Jahrhunderts als Abraumhalde der Zeche Schleswig in Gebrauch. Auch die Entscheidung über ihre weitere Nutzung können Zuschauende am 14. Dezember online live mitverfolgen.
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Um den Livestream allen Bürger*innen zugänglich zu machen, stellt die Stadtverwaltung ihn auch mit Gebärdensprache bereit. Ziel der Übertragung ist es, eine breitere Öffentlichkeit zu erreichen.
Neben dortmund.de werden die Streams auch auf dem städtischen YouTube-Kanal eingebunden. Sie werden für die Dauer der laufenden Wahlperiode archiviert.
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