Internationales Symposium wirft neue Perspektiven auf den Expressionismus
Expert*innen aus aller Welt kommen am 25. / 26. Januar im Dortmunder U zusammen, um den Expressionismus neu zu verorten.
Das Museum Ostwall im Dortmunder U zeigt noch bis zum Sonntag, 18. Februar, die Ausstellung "Expressionismus hier und jetzt", die bedeutende Werke des Expressionismus in einen Dialog mit zeitgenössischen Arbeiten bringt. Im Zentrum steht eine zeitgeschichtliche Betrachtung aus heutiger Perspektive, die das Verhältnis zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft unter einer dekolonialen Linse hinterfragt.
Internationales Symposium beleuchtet aktuelle Perspektiven
Anknüpfend daran findet am Donnerstag, 25. Januar, und Freitag, 26. Januar, ein internationales Symposium im Kino im Dortmunder U statt, das Impulse für das aktuelle Geschehen setzen und Perspektiven zur musealen Ausstellung, Erforschung und vielfältigen Vermittlung des Expressionismus diskutieren wird.
Neuverortung des Expressionismus in globaler und intersektionaler Perspektive
Die Veranstaltung hat sich zum Ziel gesetzt, den Expressionismus global und intersektional neu zu verorten. Dabei sollen gängige Erzählungen kritisch hinterfragt und alternative Handlungsroutinen für das Ausstellen und Vermitteln der Kunstrichtung aufgezeigt werden.
Interdisziplinäres Symposium vereint Expert*innen
Das Symposium bietet ein interdisziplinäres Forum für Expert*innen aus Museen und sowie Kunst- und Gesellschaftswissenschaften. Die Teilnehmenden erhalten die Gelegenheit, den Expressionismus in einem breiten Kontext zu diskutieren und zu analysieren.
Interessierte können sich für das Symposium anmelden und das detaillierte Programm unter folgendem Link einsehen:
Für die Veranstaltung kooperiert das
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