• Besucher*innen auf der Dortmunder Weihnachtsstadt vor dem Weihnachtsbaum

    Weihnachtszauber in Dortmund

    Die Dortmunder Weihnachtsstadt ist eröffnet und feiert ihr 125. Jubiläum. Über 250 Stände locken mit einzigartigem Kunsthandwerk, Weihnachtsdekorationen und kulinarischen Köstlichkeiten. Der größte Weihnachtsbaum der Welt auf dem Hansaplatz funkelt dieses Jahr mit 138.000 LED-Lichtern, und die neu gestaltete Kampstraße erzählt Dortmunds Geschichte in faszinierenden Lichtinstallationen.

    Dortmunder Weihnachtsstadt 2024

    Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
  • Meerestiere ganz nah betrachten und durch den Ozean tauchen, ohne nass zu werden – das geht ab sofort in der neuen immersiven Sonderausstellung „Wunderwelt Ozean“ bei Phoenix des Lumières in Dortmund.

    Eintauchen in die Wunderwelt Ozean

    Die Tiefen der Ozeane verbergen Geheimnisse und eine beeindruckende Vielfalt an Lebewesen, die darauf warten, entdeckt zu werden. Die neue immersive Ausstellung „Wunderwelt Ozean“ in der Kunsthalle Phoenix des Lumières lädt Groß und Klein ein, die Wunder der Meere hautnah und in Lebensgröße zu erleben – von majestätischen Walen über schillernde Quallen bis hin zu farbenprächtigen Korallenriffen.

    Abtauchen und Unterwasserwelt entdecken!

    Bild: Culturespaces / Falko Wübbecke

Newsroom

Im Newsroom schlägt das Herz von dortmund.de. Hier finden Sie alle aktuellen Meldungen, Berichte, Fotos und Videos aus der Stadtverwaltung – kompakt und verständlich aufbereitet. Ratssitzungen können Sie live im Stream verfolgen. Medienvertreter*innen finden hier Presseinformationen und den Kontakt zur Pressestelle. Außerdem: ein Überblick über unsere Präsenz in den sozialen Medien.

Dortmund aktuell

Person wirft einen Stimmzettel in die Wahlurne
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Di 17. Dezember 2024 Politik

Bundestagswahl: Wichtige Infos zu Fristen, Briefwahl und Wahlhelfer*innen

In Bezug auf die Neuwahl voraussichtlich am 23. Februar 2025 muss die Stadt Dortmund wichtige Fristen beachten.

mehr lesen
Drohnenaufnahme mit Blick von oben auf das Dortmunder U im Vordergrund. Weitere Gebäude der Stadt Dortmund im Hintergrund.
Bild: Roland Baege
Mo 16. Dezember 2024 Service

Verschenke Dortmund: Kreative Weihnachtsideen für jedes Budget

Auf der Suche nach dem perfekten Geschenk aus Dortmund? Hier gibt es Last-Minute-Ideen, die direkt aus der Stadt kommen.

mehr lesen
Mann im Anzug und mit Klemmbrett in der Hand klopft an eine Haustür
Bild: Adobe Stock / Andrey Popov
Do 2. Januar 2025 Eigenheim

Abzocke an der Haustür: Stadt und Verbraucherzentrale warnen vor „Kanalhaien“

„Kanalhaie“ sind unterwegs – also Firmen, die eine Reinigung oder Reparatur am Kanal an der Haustür verkaufen wollen.

mehr lesen
Stadtkämmerer Jörg Stüdemann stellt den Haushaltsplanentwurf 2024/2025 im Rat vor.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Do 12. Dezember 2024 Lokalpolitik

Dortmund spart – und investiert in die Zukunft: Rat beschließt mit großer Mehrheit Doppelhaushalt

Der Rat der Stadt Dortmund hat am 12. Dezember einen Doppelhaushaltsplan für 2025/2026 beschlossen.

mehr lesen
DOGEWO21-Häuser in Hörde.
Bild: DOGEWO21
Do 12. Dezember 2024 Grundsteuer

Wohnen soll bezahlbar bleiben: Dortmund beschließt unterschiedliche Grundsteuer-Hebesätze

Eigentümer von Wohngrundstücken werden ab 2025 niedriger besteuert als Eigentümer von Geschäftsgrundstücken.

mehr lesen
Bild: Stadt Dortmund / Soeren Spoo
Di 10. Dezember 2024 Dortmund erleben

Frohes Neues, Dortmund! Party pur plus Familien-Programm auf dem Friedensplatz

Nach dem Erfolg im vergangenen Jahr organisiert die Stadt Dortmund erneut eine Benefiz-Silvester-Party in der City.

mehr lesen

Nachrichten

Alle Nachrichten
zur Nachricht Dortmund pflegt neue Freundschaft auf dem afrikanischen Kontinent Dortmund pflegt neue Freundschaft auf dem afrikanischen Kontinent Mi 25. Dezember 2024
Bild: Adobe
zur Nachricht Dortmund 2024: Das Jahr geht – diese Bilder bleiben. Dortmund 2024: Das Jahr geht – diese Bilder bleiben. Mi 25. Dezember 2024
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
zur Nachricht Seine himmlische Idee steht auf dem Hansaplatz: Der Mann, der den Baum erfand Seine himmlische Idee steht auf dem Hansaplatz: Der Mann, der den Baum erfand Mo 23. Dezember 2024

Werner Basselmann hatte die Idee zum "größten Weihnachtsbaum der Welt" in Dortmund.

zur Nachricht Denkmal der modernen Architektur: Neues Stadthaus feiert 70. Geburtstag Denkmal der modernen Architektur: Neues Stadthaus feiert 70. Geburtstag Mo 23. Dezember 2024
Die gläserne Berswordt-Halle (2002) verbindet das Alte Stadthaus von 1899 mit dem Neuen Stadthaus (1954).
Bild: Soeren Spoo
zur Nachricht Lückenschluss auf dem Bananenradweg: Freie Fahrt von „Im Defdahl“ bis zur Weißenburger Straße Lückenschluss auf dem Bananenradweg: Freie Fahrt von „Im Defdahl“ bis zur Weißenburger Straße So 22. Dezember 2024
Freie Fahrt auf dem Bananenradweg.
Bild: Stadt Dortmund / Leonardo Hering
zur Nachricht Dortmund trauert mit Magdeburg - Weihnachtsstadt setzt auf bewährtes Sicherheitskonzept Dortmund trauert mit Magdeburg - Weihnachtsstadt setzt auf bewährtes Sicherheitskonzept Sa 21. Dezember 2024

Nach den Vorfällen auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt am 20. Dezember setzt Dortmund auf bewährtes Sicherheitskonzept.

zur Nachricht Rezepte mit außergewöhnlichen Zutaten gibt es in der Bibliothek des Deutschen Kochbuchmuseums Rezepte mit außergewöhnlichen Zutaten gibt es in der Bibliothek des Deutschen Kochbuchmuseums Sa 21. Dezember 2024
Mira van Leewen, Leiterin des Deutschen Kochbuchmuseums Dortmund, blättert durch die zahlreichen Rezepte.
Bild: Stadt Dortmund / Claudia Friedrich
zur Nachricht Mittelteil der Brücke „Haldensprung“ schwebt im Januar über Bahngleisen ein Mittelteil der Brücke „Haldensprung“ schwebt im Januar über Bahngleisen ein Fr 20. Dezember 2024
IGA 2027: Mittelteil der Brücke „Haldensprung“ schwebt über Bahngleisen ein.
Bild: Stadt Dortmund / Karin Molde
zur Nachricht #amtlich: Die EURO 2024 hat Dortmund international in ein anderes Licht getaucht #amtlich: Die EURO 2024 hat Dortmund international in ein anderes Licht getaucht Fr 20. Dezember 2024
Oberbürgermeister im Interview mit Stadtsprecher Michael Meinders
Bild: Niklas Kähler/Stadt Dortmund
zur Nachricht Reise zur Sonne, kulinarische Kunst und immersive Räume im Dortmunder U Reise zur Sonne, kulinarische Kunst und immersive Räume im Dortmunder U Fr 20. Dezember 2024
Blick von oben auf eine Menschenmenge vor dem Dortmunder U.
Bild: Stadt Dortmund / Mareen Meyer
zur Nachricht Erster Erfolg: Anmietungs-Fonds fördert neues Streetwear-Geschäft in der City Erster Erfolg: Anmietungs-Fonds fördert neues Streetwear-Geschäft in der City Fr 20. Dezember 2024
Frau schaut sich Kleidung auf Kleiderstange an.
Bild: Stadt Dortmund / Leonardo Hering
zur Nachricht Lernen mitten im Leben: Uni zieht in die Dortmunder City Lernen mitten im Leben: Uni zieht in die Dortmunder City Do 19. Dezember 2024
Bild: Oliver Schaper/TU Dortmund
zur Nachricht Anwohner*innen vor Lärm schützen: Tempo 30 auf weiteren Abschnitten im Dortmunder Straßennetz Anwohner*innen vor Lärm schützen: Tempo 30 auf weiteren Abschnitten im Dortmunder Straßennetz Do 19. Dezember 2024
Aufnahme eines Tempo-30-Verkehrsschildes. Im Hintergrund Häuser, Bäume und der Florianturm.
Bild: Stadt Dortmund / Desiree Schwertfeger
zur Nachricht Seine himmlische Idee steht auf dem Hansaplatz: Der Mann, der den Baum erfand Seine himmlische Idee steht auf dem Hansaplatz: Der Mann, der den Baum erfand Mi 18. Dezember 2024
Bild: Stadt Dortmund / Martin Baumeister
zur Nachricht Frequenz, Umsatz, Vielfalt: Dortmunds lebendige City Frequenz, Umsatz, Vielfalt: Dortmunds lebendige City Mi 18. Dezember 2024
Blick von oben auf die Einkaufsstraße Westenhellweg mit Geschäften und Passant*innen.
Bild: Anja Cord

Dortmunder Momente

Oberbürgermeister Thomas Westphal steht in der Bürgerhalle des Rathauses vor dem Friedenslicht.
Das Friedenslicht ist in Dortmund angekommen. Von Bethlehem über Wien nach Dortmund: Traditionell wird das Friedenslicht von Pfadfinder*innen geteilt und an viele Menschen an unterschiedlichen Orten weitergereicht. In Dortmund wurde es Oberbürgermeister Thomas Westphal übergeben. Die Aktion geht zurück auf eine Initiative des Österreichischen Rundfunks (ORF). Bereits seit 1986 wird das Friedenslicht in den Wochen vor Weihnachten in Bethlehem entzündet und in einer Stafette in die Welt entsandt.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
20 Diplomat*innen sind zu Besuch in Dortmund.
„Dortmund trifft Diplomaten“ hieß es am Montag, 16. Dezember, im Foyer des Oberbürgermeisters im Dortmunder Rathaus. Zum zweiten Mal nach 2023 hatte Oberbürgermeister Thomas Westphal alle diplomatischen Vertretungen, die für Dortmund zuständig sind, zum Netzwerken und gemeinsamen Kennenlernen eingeladen. Thema in diesem Jahr war der Dortmund Tourismus. Im Anschluss an die Grußworte von Rechtsdezernent Norbert Dahmen, der den erkrankten OB vertrat, betonte der rumänische Generalkonsul und Doyen des konsularischen Korps in NRW, Dr. Dan Moraru, die Bedeutung guter Zusammenarbeit angesichts der Vielzahl internationaler Herausforderungen. Die Leiterin des Fachbereichs Marketing + Kommunikation der Stadt Dortmund, Jennifer Rickers, stellte den 20 Gästen Dortmund als junge, internationale und innovationsfreudige Stadt im Herzen des Ruhrgebiets vor, die gleichzeitig stolz ist auf ihr kulturelles Erbe von Kohle und Stahl. Zum Ausklang des Treffens ging es mit dem Sprecher der Dortmunder Schausteller, Patrick Arens, in die Dortmunder Weihnachtsstadt.
Bild: Stadt Dortmund / Torsten Tullius
Von links: Thomas Friedhoff, Andreas Kuno, Sandra Heidingsfelder, Thomas Westphal, Sebastian Junker, Tabea Schendekehl und Uwe Helmich
Zum Fest des Dortmunder Sport waren am 14. Dezember die Titelträger*innen des zurückliegenden Jahres eingeladen. Die erfolgreichen Sportler*innen wurden von Oberbürgermeister Thomas Westphal (4.v.l.), Thomas Friedhoff (1.v.l.), dem Vorstandsvorsitzenden des StadtSportBund Dortmund, mit der Dortmunder Sportplakette ausgezeichnet. Eine Plakette erhielten u.a. Tabea Schendekehl (6.v.l.) vom Ruderclub Dortmund Hansa, die bei Olympia die Bronze-Medaille im Rudern holte, sowie Sandra Heidingsfelder (3.v.l.) vom TuS 05 Wellinghofen, die Vize-Weltmeisterin im Cyr-Wheel.
Bild: Jan Heinze
Gruppenbild mit Gingko.
Er ist ein lebendes Fossil: Der Ginkgo-Baum ist ein Überbleibsel einer längst vergangenen Zeit, als Dinosaurier noch die Erde bevölkerten. Eine perfekte Pflanze für ein Museum: Der Verein der Freunde und Förderer des Naturmuseums Dortmund hat den neuen Baum am Dienstag, 10. Dezember, aufgrund seiner Geschichte dem Naturmuseum übergeben. Gepflanzt haben ihn Mitarbeitende des Botanischen Garten Rombergpark. Der neue Baum ist mit seinen gut acht Jahren ein noch recht junges Exemplar vom Niederrhein. Er soll später zwischen drei und vier Meter breit und dicht wachsen. Außerdem ist er männlich, denn die weiblichen Gingko-Bäume produzieren übelriechende Früchte.
Bild: Sylvia Rückheim
Der Nikolaus und ein Engel seilen sich elegant vom Dach des Klinikums Dortmund ab. Umgeben von schwebenden Geschenksäcken und glänzendem Lichterglanz, bringen sie Freude und Weihnachtszauber direkt zu den Fenstern der Kinderklinik.
Am Nikolaustag (6.12.) erlebten die kleinen Patient*innen der Kinderklinik Dortmund eine besondere Überraschung: Der Nikolaus und sein Engel brachten kleine Geschenke und zauberten ein Lächeln ins Gesicht. Das Highlight? Sie kamen spektakulär vom Dach – ermöglicht durch die Höhenretter der Feuerwehr Dortmund. Die Aktion ist Teil einer bundesweiten Tradition, bei der Feuerwehren seit vier Jahren Kinder in Kliniken besuchen. Dieses Jahr fand sie an 60 Standorten statt und brachte Freude und Hoffnung in viele Herzen – nicht nur in Dortmund.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Oberbürgermeister Thomas Westphal enthüllt eine neue Sitzbank auf einer Bühne, indem er ein rotes Tuch von dort lüftet.
Fast zwei Jahre schon ist das neue Bürgerhaus „Pulsschlag“ in der alten Waschkaue der Zeche Dorstfeld in Betrieb. Am Montag, 2. Dezember, hat Oberbürgermeister Thomas Westphal das Haus besucht und eine Sitzbank für den frisch gestalteten Außenbereich mitgebracht. Der Termin war gleichzeitig ein Dankeschön für alle Beteiligten. Das Bürgerhaus läuft von Beginn an richtig gut – rund 500 Veranstaltungen an 365 Tagen sprechen für sich. „Pulsschlag“ wird getragen von der Bürgerhaus Dorstfeld eG. Der Umbau des Gebäudekomplexes war ein Gemeinschaftsprojekt der Bürgergenossenschaft und dem Amt für Stadterneuerung.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Jubiläum Emschergenossenschaft
Mit über 300 Gästen und im Beisein von Bundeskanzler Olaf Scholz (9.v.l.), des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Hendrik Wüst (7.v.l.) und Oberbürgermeister Thomas Westphal (2.v.l.) hat die Emschergenossenschaft am Donnerstag, 29. November, ihr 125-jähriges Bestehen gefeiert. Der Umbau des Emscher-Systems von 1992 bis 2021 war eines der größten Infrastrukturprojekte Europas und eine der größten Renaturierungsmaßnahmen der Welt. Längst ist das Projekt, zu dem u.a. der Phoenix See gehört, zu einem international beachteten Projekt mit Vorbildcharakter geworden.
Bild: Rupert Oberhäuser / EGLV
Eine Gruppe Menschen steht in einem Raum und präsentiert das Logo \
Dortmund hat das erste „Faire Jugendhaus“: Seit dem 27. November darf sich die Jugendfreizeitstätte Hombruch mit diesem Titel schmücken. Mitarbeitende und Jugendliche hatten sich mit zahlreichen Projekten für Nachhaltigkeit, Globales Lernen und Fairen Handel eingesetzt. Melanie Michels (2.v.r.), Leiterin der JFS Hombruch, nahm die Auszeichnung aus den Händen von Monika Nienaber-Willaredt (r.), Dezernentin für Schule, Jugend und Familie der Stadt Dortmund, entgegen. Die Dezernentin lobte den Einsatz aller Akteur*innen für die gute Sache und betonte, dass die Welt sich nur gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen nachhaltig verändern lasse.
Bild: Stadt Dortmund / Stephan Schütze
Zwei Dutzend Menschen stehen mit orangefarbenen Regenschirmen und Bannern auf einer Bühne
Am 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, hat die Stadt Dortmund ein deutliches Zeichen gesetzt. Das Gleichstellungsbüro und die Arbeitsgemeinschaft Dortmunder Frauenverbände organisierten eine Statement-Aktion an der Reinoldikirche und eine Fachveranstaltung im Rathaus. Oberbürgermeister Thomas Westphal machte deutlich: „Gewalt an Frauen und Mädchen geht uns alle an. Neben klaren politischen Entscheidungen brauchen wir den Zusammenhalt und die aktive Unterstützung der gesamten Gesellschaft.“ Auch die Gleichstellungsbeauftragte Maresa Feldmann (4.v.l.) unterstrich die Bedeutung der Aktion: „Ein Gewalthilfegesetz, das Frauen besser schützt und den Ausbau von Hilfsangeboten sichert, ist längst überfällig. Dortmund steht geschlossen gegen jede Form von Gewalt und fordert von Bund und Ländern entschlossenes Handeln.“
Bild: Stadt Dortmund
Thomas Westphal mit Beschäftigtem am Werkstor
Spontan hat es am 26. November bei Thyssenkrupp Steel in Dortmund eine Kundgebung vor dem Werkstor gegeben. Die Unternehmensführung hat angekündigt, 11.000 Jobs streichen zu wollen. Die Sorge ist groß, dass auch Mitarbeitende in Dortmund betroffen sein könnten. Oberbürgermeister Thomas Westphal war vor Ort und drückte seine Solidarität mit den Mitarbeiter*innen aus: „Die Stadt Dortmund steht an der Seite der Beschäftigten, aber wir haben natürlich keinen Zugriff auf die Unternehmensleitung. Die Betriebsräte, die Mitarbeitenden im Aufsichtsrat kämpfen und dabei können wir unterstützen – auch dabei, Argumente zu sammeln. Ähnlich wie im Fall Karstadt, werden wir unser gesamtes Netzwerk nutzen, um zu helfen.“
Bild: Stadt Dortmund
Kranzniederlegung auf dem Hauptfriedhof
Der Volkstrauertag, 17. November, ist eine wichtige Gelegenheit für die Bürger*innen Dortmunds, innezuhalten und der Opfer von Krieg, Gewalt und Terror zu gedenken. Gleichzeitig wird der Tag genutzt, um ein starkes Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und für eine weltoffene Gesellschaft zu setzen. Auf dem Hauptfriedhof fanden sich auch dieses Jahr Bürger*innen gemeinsam mit Bürgermeister Norbert Schillf und Oberstleutnant Thomas Hanke zum Gedenken ein. „Das Erinnern an die Opfer vergangener Kriege und Gewaltherrschaften ist nicht nur eine Verpflichtung gegenüber der Geschichte, sondern auch eine Mahnung an uns alle, uns jeden Tag für den Frieden und die Demokratie einzusetzen“, so Bürgermeister Schilff. Er hob in seiner Ansprache insbesondere die Wichtigkeit des gemeinsamen Eintretens für Frieden, Toleranz und ein vereintes Europa hervor.
Bild: Stadt Dortmund / Leopold Achilles
Neueröffnung Coolblue
Dortmund begrüßt im Doppelpack. Gleich zwei Neueröffnungen feierte der Ostenhellweg am Freitag, 15. November: Ein Elektronik- sowie ein Textil- und Hartwarenhändler sorgen künftig für noch mehr Leben in der Dortmunder Innenstadt. City-Manager Tilmann Insinger empfing die beiden attraktiven Unternehmen mit einem kleinen Willkommens-Geschenk: „Wir freuen uns über jedes neue Angebot in der Dortmunder City, das dazu beiträgt, dass die City für alle, die sie besuchen möchten, interessant bleibt. Wir im City-Management stehen für Unternehmen und Kunden immer mit Rat und Rat bereit, um das Gesamtangebot immer weiter zu verbessern.“
Vor dem BVB-Wunschbaum stehen Maike Vollmer, als BVB-Stiftungsmanagerin, (l.), Carsten Cramer, Mitgeschäftsführer des BVB (3.v.l.), daneben Oberbürgermeister Thomas Westphal und BVB-Präsident Dr. Reinhold Lunow (2.v.R.).
Am Montag, 11. November, wurde in der Berswordt-Halle der „BVB-Wunschbaum“ eröffnet – eine besondere Aktion, die wirtschaftlich benachteiligten Kindern in Dortmund Weihnachtsfreude schenkt. Vor dem festlich geschmückten Baum standen Maike Vollmer, die Stiftungsmanagerin des BVB, (l.), Carsten Cramer, Mitgeschäftsführer des BVB, (3.v.l.), Oberbürgermeister Thomas Westphal sowie BVB-Präsident Dr. Reinhold Lunow, (2.v.R.) um den Startschuss für die diesjährige Weihnachtsaktion zu geben. Die Wunschzettel der Kinder hängen an Tannenbäumen im Rathaus, in der Berswordt-Halle und in den Fan-Shops des BVB – hier können Dortmunder Bürger*innen die Wünsche abholen und so einem Kind eine Freude machen. Die Aktion läuft bis zum 13. Dezember.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
eine Gruppe Menschen steht auf dem Westenhellweg, drei Personen halten die Stolpersteine der Familie Rose in den Händen.
Zwölf neue Stolpersteine erinnern in Dortmund an Menschen, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, deportiert und ermordet wurden. Drei Stolpersteine wurden am Westenhellweg 57-63 in Gedenken an die Familie Rose verlegt. Die Brüder Willi und Paul Rose betrieben dort eine traditionsreiche Einrichtungsfirma. Paul Rose wurde 1933 von der Gestapo verhaftet und in die Steinwache verschleppt. Aufgrund der Verfolgungen und der Auflösung des Geschäfts nahmen sich die Brüder Rose das Leben. Willi Roses Ehefrau Meta Rose wurde 1942 deportiert und ermordet. Bei der Verlegung der Stolpersteine waren u.a. Bürgermeister Norbert Schilff, Alexander Sperling (Landesverband der jüdischen Gemeinden), Huberta Schwädt und Susanne Köhnen (Inititatorin und Schulleiterin des Heinrich-Heine-Gymnasiums) (vordere Reihe v.l.n.r.) anwesend.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Juwelier Tewes übergibt Kerzenleuchter an Oberbürgermeister Westphal.
Es gibt Zuwachs für das Dortmunder Ratssilber: Juwelier Tewes übergab einen Kerzenleuchter mit der Gravur „Dortmund – Die Einzige ihrer Art“ an Oberbürgermeister Westphal. Der Dortmunder Juwelier nahm das 200. Jubiläum seines Familien-Unternehmens zum Anlass, den 4.000 Euro teuren Kerzenhalter zu stiften. Westphal betonte in seiner Ansprache: „Ich möchte mich bei Ihnen für zwei Dinge bedanken: Erstens für den gestifteten Leuchter und zweitens für das Anknüpfen an diese Tradition. Denn sie steht dafür, wie stark der Zusammenhalt zwischen der Kaufmannschaft und der Stadt Dortmund ist.“ Rudolf Tewes ist Geschäftsführer der Carl Tewes GmbH und leitet das inhabergeführte Juweliergeschäft. Tewes erklärte: „Ich freue mich über diesen besonderen, feierlichen Anlass, die Einladung und die damit verbundene Anerkennung der Stadt Dortmund.“ Tewes hat auch die goldenen Ehrenringe der Stadt angefertigt, die den ausgeschiedenen Ratsmitgliedern nach 15-jähriger Mandatszeit im Rat der Stadt Dortmund überreicht wurden. Aktuell befindet sich das Silber noch im Museum für Kunst und Kulturgeschichte.
Bild: Stadt Dortmund / Niklas Kähler
Vier Männer stehen vor zwei Gedenkkränzen, die für die Opfer des Holocaust niedergelegt wurden auf dem Platz der Alten Synagoge
Am 7. November gedachte Oberbürgermeister Thomas Westphal (2. v.l.) gemeinsam mit Kantor Abraham Goldberg (l.), Rabbiner Avigdor Nosikov (3.v.l.) und Zwi Rappoport (r.) den Opfern des Holocaust. Die Kranzniederlegung auf dem Platz der Alten Synagoge fand im Rahmen einer Gedenkfeier zur Pogromnacht vom 9. November 1938 statt. Zuvor zeigten die Jugendclubs des Theaters Dortmund eine Performance, dann sprachen Tobias Ehinger (Geschäftsführender Direktor Theater Dortmund), Dr. Gil Yaron und Zwi Rappoport zu den Besucher*innen, Kantor Abraham Goldberg sprach das Totengebet. Die Veranstaltung wurde von DORTMUND MUSIK instrumental begleitet.
Bild: Stadt Dortmund / Stephan Schütze
In einer schnelllebigen und chaotischen Welt bringt Torsten Sträter eine erfrischende Mischung aus erfrischender Ehrlichkeit und feinsinnigem Humor auf die Bühne. Sträter (re.) bei der Übergabe des Sold- Out-Awards mit Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe (Mitte), und Veranstalter Udo Lühr (li.).
Torsten Sträter hat den Sold-Out-Award für sein neues Bühnenprogramm in der Westfalenhalle erhalten. Mehr als 10.000 Gäste erlebten live, wie Sträter mit Ruhrpott-Charme, einer unverwechselbaren Stimme und treffendem Witz die Bühne zum Leben erweckte. Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe (Mitte) übergab den Award.
Bild: © Bisdorf / Westfalenhalle
Feierliche Wiedereröffnung: Die Drittklässler der Gilden-Europa-Grundschule freuen sich wieder ihre Aula nutzen zu können.
Die Aula der Gilden-Europa-Grundschule ist nach langer Bauzeit endlich wiedereröffnet – ein riesiger Grund zur Freude für die Drittklässler*innen! Nach Monaten der Einschränkungen haben sie ihren geliebten OGS-Raum zurück, in dem am Dienstag, 29. Oktober, eine fröhliche Feier mit Musik, Süßigkeiten und Apfelschorle stattfand. Die Bauarbeiten sind noch nicht abgeschlossen, aber die Schule macht damit einen kleinen Schritt Richtung Normalität. Die Kinder haben diese schwierige Zeit beeindruckend gemeistert, und die Eröffnung ist auch ein Dankeschön an ihren Durchhaltewillen.
Bild: Stadt Dortmund / Christian Teichmann
Bewegung im Hof: Neues Quartiersfonds-Projekt bringt Kinder und Teenager in Schwung.
In der Dortmunder Nordstadt sorgt das neue Projekt „Bewegung im Hof“ für Begeisterung! Unterstützt vom Quartiersfonds Nordstadt, lädt der Stern im Norden e. V. Kinder und Teenager im Alter von 2 bis 14 Jahren ein, sich auf Kettcars, Inlineskates und Gokarts auszutoben. In einem geschützten Rahmen lernen die jungen Teilnehmer*innen spielerisch Verkehrsregeln und verbessern ihre Motorik. Ob bekannte Gesichter oder neue Besucher*innen – alle sind herzlich willkommen, um die Freude an Bewegung zu erleben und gemeinsam Spaß zu haben!
Bild: Quartiersmanagement Nordstadt
Eine Mutter mit ihrem neugeborenen Baby auf dem Arm.
Willkommen auf der Welt: Auf der Geburtsstation des Klinikum Dortmund wurde am 24. Oktober 2024 das 2000. Baby des Jahres geboren! Die kleine Naomi Teodora erblickte um 11:59 Uhr das Licht der Welt in Dortmund, wo sich die Hebamme und die Assistenzärztin gemeinsam mit den stolzen Eltern freuten.
Bild: Marina Giritsch / Klinikum Dortmund
Nordstadtliga
Die Dortmunder Nordstadtliga wurde mit dem Waltraud-Netzer-Jugendpreis 2024 ausgezeichnet, weil sie sich für mehr soziale Teilhabe und Chancengleichheit von Kindern und Jugendlichen einsetzt. Seit 2001 bietet das Projekt jungen Menschen aus der Dortmunder Nordstadt einen Ort, an dem sie durch Fußball und andere Aktivitäten Gemeinschaft erleben und Freundschaften schließen können. Besonders wichtig ist dabei, dass Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammenkommen und sich auf Augenhöhe begegnen. Die Jugendlichen gestalten ihre Teams und Regeln dabei selbst, was ihr Verantwortungsgefühl und Selbstbewusstsein stärkt. Die Jury lobte, dass die Nordstadtliga zeigt, wie Sport helfen kann, wichtige Werte wie Fairness und Demokratie im Alltag zu leben.
Bild: Nordstadtliga
Mitarbeiter vor dem Gerüst des Dortmunder Weihnachtsbaumes
Stein auf Stein, Stein auf Stein, das Bäumchen wird bald fertig sein: Am Dienstag, 22. Oktober, wurde der Grundstein für den größten Weihnachtsbaum der Welt gelegt! Die 1.700 Rotfichten warten schon auf ihren Einsatz, um den Baum auf dem Hansaplatz in die Höhe ragen zu lassen – und zwar ganze 45 Meter hoch. Viel wichtiger: der Engel an der Spitze bleibt, doch das Gewand der Tanne wird eine Überraschung.
Bild: Stadt Dortmund / Laura Koscholke
Jugendliche aus Schytomir werden im Rathaus empfangen
Diese Woche heißt Dortmund 16 ukrainische Kinder aus Schytomyr willkommen, die besonders stark unter den Folgen des Krieges leiden. Für sie ist eine Zeit der Abwechslung geplant, die unvergessliche Momente und Unbeschwertheit verspricht – vom mitreißenden Besuch eines BVB-Heimspiels über Erkundungen in der DASA bis hin zu Erlebnissen in der BVB-Fußballakademie. Bei ihrer Ankunft wurden die jungen Gäste im Rathaus unter Anderem von Bürgermeisterin Barbara Brunsing herzlich empfangen. Dortmund lebt, was es verspricht: "Willkommen. Ankommen. Im Herzen unserer Kultur."
Bild: Stadt Dortmund / Daniela Müller
Der Kunstdruck „Die Einzige ihrer Art\
Der limitierte Kunstdruck „Die Einzige ihrer Art", basierend auf dem Mural des Dortmunder Künstlers Markus Wiese, wurde zugunsten der Dortmunder Mitternachtsmission e.V. versteigert. Dabei wurden Spendengebote in Höhe von 4.818,14 Euro gesammelt.
Bild: Stadt Dortmund / Leonardo Hering
Trio Randale auf der Bühne Arm in Arm.
Die „Dortmund Live.Tour 2024“ ist erfolgreich zu Ende gegangen. Vier Bands wurden bei der Preisverleihung im domicil ausgezeichnet. Musiker*innen und Publikum erlebten einen musikalischen Abend, der im Zeichen der Vielfalt der Dortmunder Musikszene stand. Gewonnen haben „My Demon’s Best Friend" (eine Studioproduktion im Wert von 2.500 Euro), „Coven Call" (700 Euro Preisgeld), „Trio Randale" (Auftritt beim Juicy Beats 2025) und „Bärte mit Mädchen" (Auftritt beim Etepetete Festival 2025 im FZW).
Bild: Dietmar Wäsche
Die Beteiligten der Aktion präsentieren den neuen Defibrillator vor dem Nordstadt-Kiosk
Der Nordmarktkiosk in der Nordstadt hat eine wertvolle Neuheit, die im Notfall Leben retten kann: einen Defibrillator (AED)! Dank des Projekts „Herzensangelegenheit“ steht das Gerät dort nun allen zur Verfügung und ist ganz einfach zu bedienen – selbst für Menschen ohne medizinischen Vorkenntnissen. Der AED prüft den Herzschlag und gibt, wenn nötig, einen rettenden Stromstoß ab. Mit leicht verständlichen Anweisungen führt er Schritt für Schritt durch den Vorgang und nimmt so die Angst vor Fehlern. Begleitende Schulungen haben die Nachbarschaft fit in Sachen Erster Hilfe gemacht. Das und das Wissen, dass der Defibrillator bereitsteht, gibt ein sicheres Gefühl. So wird der Nordmarktkiosk nicht nur ein Ort für Kaffee und Gespräche, sondern auch für mehr Sicherheit und Zusammenhalt.
Bild: Quartiersmanagement Nordstadt
Mit einer großen La Ola startete die Begrüßung der Erstsemester-Studierenden der TU Dortmund im Stadion von Borussia Dortmund.
Die Technische Universität Dortmund hat am Montag, 7. Oktober, über 5.100 neue Erstsemester im Stadion des BVB herzlich willkommen geheißen. Mit einer Rede, wie der von TU-Rektor Prof. Manfred Bayer, der die Studierenden dazu ermutigte, über den Tellerrand zu blicken und sich zu vernetzen, startete das Wintersemester 2024/25 feierlich. Auch zwei neue Studiengänge wurden eingeführt: der Bachelor Wirtschaftsinformatik und der internationale Master „Mechanics of Sustainable Materials and Structures“. Für musikalische Highlights sorgten die Dortmunder Philharmoniker, während Gewinnspiele und Überraschungen die Veranstaltung abrundeten. Ein gelungener Start ins neue Semester!
Bild: TU Dortmund / Olly Schaper
Dortmunder Delegation auf der Messe Expo Real
Oberbürgermeister Thomas Westphal ist mit einer Delegation am Montag, 7. Oktober 2024, auf der Immobilienmesse Expo Real in München. Die Stadt Dortmund ist auf Europas größter Immobilien- und Investitionsmesse (über 1.770 Aussteller) auf dem Stand der Metropole Ruhr vertreten. Hauptziel: Dortmund will sich in der Branche angesichts von Veränderungen und Unwägbarkeiten am Investitions- und Immobilienmarkt positionieren. Auch Konzepte zur Stadtentwicklung einer wachsenden Großstadt, Quartiere der Zukunft, Regionale Kooperationsstandorte und neues Leben in Innenstädten sind laut Westphal am Stand der Kommunen der Metropole Ruhr ein wichtiges Thema für Dortmund. Neben OB Westphal sind auch Heike Marzen, Geschäftsführerin Wirtschaftsförderung, Baudezernent Arnulf Rybicki, Planungsdezernent Stefan Szuggat sowie Vertreter*innen aus Verwaltung, Wirtschaft und Institutionen vor Ort.
Bild: Stadt Dortmund
Der Direktor des Studieninstituts Ruhr, Jürgen Pähler (l.), Institutsvorsteher Christian Uhr (3. v. l.) und der stellvertretende Institutsvorsteher, Sebastian Kopietz (2. v. r.), mit den Preisträger*innen des Abschlussjahrgangs 2023.
Das Studieninstitut Ruhr hat am 30. September die besten Absolvierenden des Abschlussjahrgangs 2023 gewürdigt. Insgesamt elf Absolvierende schlossen ihre Aus- oder Fortbildung mit der Note „sehr gut“ ab, darunter sechs von der Stadt Dortmund. Zu den Gesellschaftern des Studieninstituts Ruhr zählen die Städte Bochum, Dortmund, Hattingen, Herne, Lünen, Selm und Witten. Mit den Würdigungen wird nicht nur die individuelle Leistung der Preisträger*innen anerkannt, sondern auch die Bedeutung einer qualifizierten, zukunftsorientierten Verwaltung betont. Die Ehrungen wurden von Institutsvorsteher Christian Uhr (3.v.l.), Sebastian Kopietz (2.v.r.), stellvertretender Institutsvorsteher und Direktor Jürgen Pähler (1.v.l.) überreicht.
Bild: Stadt Dortmund / Torsten Tullius
Andrea Hitzke bekommt die Ehrennadel von Oberbürgermeister Westphal überreicht.
Oberbürgermeister Thomas Westphal zeichnete am 30. September Andrea Hitzke, die Leiterin der Mitternachtsmission Dortmund, für ihr jahrzehntelanges soziales Engagement mit der Ehrennadel der Stadt aus. Seit über 35 Jahren setzt Hitzke sich unermüdlich für Prostituierte und für Betroffene von Menschenhandel und Zwangsprostitution ein. Gemeinsam mit ihrem Team, so OB Westphal, leiste sie wertvolle Arbeit, um Betroffene zu unterstützen und deren Lebensbedingungen zu verbessern. Er würdigte Hitzkes Verdienste bei einer feierlichen Zeremonie im Dortmunder Rathaus, bei der auch ihrer verstorbenen Vorgängerin, Jutta Geißler-Hehlke, gedacht wurde.
Bild: Stadt Dortmund / Christian Teichmann
Von links: Haluk Serhat (Vorstandsvorsitzender Vivawest), Bauministerin Klara Geywitz und Oberbürgermeister Thomas Westphal
Das "Bergmannsgrün" in Dortmund-Huckarde ist ein Modellquartier, welches im Kontext der Internationalen Gartenausstellung (IGA) 2027 von der Wohnungsgesellschaft VIVAWEST entwickelt wird. Am 1. Oktober war Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, zu Besuch in Dortmund und hat sich das Quartier gemeinsam mit Oberbürgermeister Thomas Westphal (r.) und Haluk Serhat (Geschäftsführer Bestandsmanagement bei VIVAWEST, l.) angesehen. Nach einem Rundgang und einer kurzen Vorstellung des Projekts ging es in weiteren Gesprächen um Bürokratieabbau bei Bauvorschriften und -verfahren, klimagerechtes und sozialverträgliches Bauen, die Schaffung urbaner Quartiere und die Entwicklung der Baupreise.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Wissenschaftlerin mit junger Besucherin der ersten Dortmunder Science Night.
Am vergangenen Freitag, 27. September, hat die erste Dortmunder Science Night stattgefunden. Die Veranstaltung hatte einiges zu bieten: interaktive Mitmach-Stationen, einen Science Slam, coole Live-Experimente und vieles mehr. Das Programm machte Wissenschaft erlebbar und bereitete den rund 2.000 kleinen und großen Besucher*innen im Dortmunder U jede Menge Spaß.
Andrea Milz, Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt in der Düsseldorfer Staatskanzlei mit den Ehrenamtlichen in der Auslandsgesellschaft beim Tag des Ehrenamtes im Rahmen des Jubiläums „75 Jahre Auslandsgesellschaft“.
In diesem Jahr feiert die Auslandsgesellschaft ihr 75. Bestehen. Mit ihrem Besuch zum Tag des Ehrenamtes am 18. September würdigte die Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt des Landes Nordrhein-Westfalen Andrea Milz 75 Jahre bürgerschaftliches Engagement.
Bild: Martina Plum / Auslandsgesellschaft
Am Montag, 23. September, eröffnete Oberbürgermeister Thomas Westphal die #diwodo 2024 feierlich im Dortmunder U. Die Auftaktveranstaltung gab den Startschuss für über 150 Events, die im Rahmen der Digitalen Woche in ganz Dortmund stattfinden.
Am Montag, 23. September, eröffnete Oberbürgermeister Thomas Westphal die #diwodo 2024 feierlich im Dortmunder U. Die Auftaktveranstaltung gab den Startschuss für über 150 Events, die im Rahmen der Digitalen Woche in ganz Dortmund stattfinden.
Bild: Stadt Dortmund / Stephan Schütze
Oberbürgermeister Thomas Westphal steht in der Bürgerhalle des Rathauses vor dem Friedenslicht.
Das Friedenslicht ist in Dortmund angekommen. Von Bethlehem über Wien nach Dortmund: Traditionell wird das Friedenslicht von Pfadfinder*innen geteilt und an viele Menschen an unterschiedlichen Orten weitergereicht. In Dortmund wurde es Oberbürgermeister Thomas Westphal übergeben. Die Aktion geht zurück auf eine Initiative des Österreichischen Rundfunks (ORF). Bereits seit 1986 wird das Friedenslicht in den Wochen vor Weihnachten in Bethlehem entzündet und in einer Stafette in die Welt entsandt.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
20 Diplomat*innen sind zu Besuch in Dortmund.
„Dortmund trifft Diplomaten“ hieß es am Montag, 16. Dezember, im Foyer des Oberbürgermeisters im Dortmunder Rathaus. Zum zweiten Mal nach 2023 hatte Oberbürgermeister Thomas Westphal alle diplomatischen Vertretungen, die für Dortmund zuständig sind, zum Netzwerken und gemeinsamen Kennenlernen eingeladen. Thema in diesem Jahr war der Dortmund Tourismus. Im Anschluss an die Grußworte von Rechtsdezernent Norbert Dahmen, der den erkrankten OB vertrat, betonte der rumänische Generalkonsul und Doyen des konsularischen Korps in NRW, Dr. Dan Moraru, die Bedeutung guter Zusammenarbeit angesichts der Vielzahl internationaler Herausforderungen. Die Leiterin des Fachbereichs Marketing + Kommunikation der Stadt Dortmund, Jennifer Rickers, stellte den 20 Gästen Dortmund als junge, internationale und innovationsfreudige Stadt im Herzen des Ruhrgebiets vor, die gleichzeitig stolz ist auf ihr kulturelles Erbe von Kohle und Stahl. Zum Ausklang des Treffens ging es mit dem Sprecher der Dortmunder Schausteller, Patrick Arens, in die Dortmunder Weihnachtsstadt.
Bild: Stadt Dortmund / Torsten Tullius
Von links: Thomas Friedhoff, Andreas Kuno, Sandra Heidingsfelder, Thomas Westphal, Sebastian Junker, Tabea Schendekehl und Uwe Helmich
Zum Fest des Dortmunder Sport waren am 14. Dezember die Titelträger*innen des zurückliegenden Jahres eingeladen. Die erfolgreichen Sportler*innen wurden von Oberbürgermeister Thomas Westphal (4.v.l.), Thomas Friedhoff (1.v.l.), dem Vorstandsvorsitzenden des StadtSportBund Dortmund, mit der Dortmunder Sportplakette ausgezeichnet. Eine Plakette erhielten u.a. Tabea Schendekehl (6.v.l.) vom Ruderclub Dortmund Hansa, die bei Olympia die Bronze-Medaille im Rudern holte, sowie Sandra Heidingsfelder (3.v.l.) vom TuS 05 Wellinghofen, die Vize-Weltmeisterin im Cyr-Wheel.
Bild: Jan Heinze
Gruppenbild mit Gingko.
Er ist ein lebendes Fossil: Der Ginkgo-Baum ist ein Überbleibsel einer längst vergangenen Zeit, als Dinosaurier noch die Erde bevölkerten. Eine perfekte Pflanze für ein Museum: Der Verein der Freunde und Förderer des Naturmuseums Dortmund hat den neuen Baum am Dienstag, 10. Dezember, aufgrund seiner Geschichte dem Naturmuseum übergeben. Gepflanzt haben ihn Mitarbeitende des Botanischen Garten Rombergpark. Der neue Baum ist mit seinen gut acht Jahren ein noch recht junges Exemplar vom Niederrhein. Er soll später zwischen drei und vier Meter breit und dicht wachsen. Außerdem ist er männlich, denn die weiblichen Gingko-Bäume produzieren übelriechende Früchte.
Bild: Sylvia Rückheim
Der Nikolaus und ein Engel seilen sich elegant vom Dach des Klinikums Dortmund ab. Umgeben von schwebenden Geschenksäcken und glänzendem Lichterglanz, bringen sie Freude und Weihnachtszauber direkt zu den Fenstern der Kinderklinik.
Am Nikolaustag (6.12.) erlebten die kleinen Patient*innen der Kinderklinik Dortmund eine besondere Überraschung: Der Nikolaus und sein Engel brachten kleine Geschenke und zauberten ein Lächeln ins Gesicht. Das Highlight? Sie kamen spektakulär vom Dach – ermöglicht durch die Höhenretter der Feuerwehr Dortmund. Die Aktion ist Teil einer bundesweiten Tradition, bei der Feuerwehren seit vier Jahren Kinder in Kliniken besuchen. Dieses Jahr fand sie an 60 Standorten statt und brachte Freude und Hoffnung in viele Herzen – nicht nur in Dortmund.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Oberbürgermeister Thomas Westphal enthüllt eine neue Sitzbank auf einer Bühne, indem er ein rotes Tuch von dort lüftet.
Fast zwei Jahre schon ist das neue Bürgerhaus „Pulsschlag“ in der alten Waschkaue der Zeche Dorstfeld in Betrieb. Am Montag, 2. Dezember, hat Oberbürgermeister Thomas Westphal das Haus besucht und eine Sitzbank für den frisch gestalteten Außenbereich mitgebracht. Der Termin war gleichzeitig ein Dankeschön für alle Beteiligten. Das Bürgerhaus läuft von Beginn an richtig gut – rund 500 Veranstaltungen an 365 Tagen sprechen für sich. „Pulsschlag“ wird getragen von der Bürgerhaus Dorstfeld eG. Der Umbau des Gebäudekomplexes war ein Gemeinschaftsprojekt der Bürgergenossenschaft und dem Amt für Stadterneuerung.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Jubiläum Emschergenossenschaft
Mit über 300 Gästen und im Beisein von Bundeskanzler Olaf Scholz (9.v.l.), des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Hendrik Wüst (7.v.l.) und Oberbürgermeister Thomas Westphal (2.v.l.) hat die Emschergenossenschaft am Donnerstag, 29. November, ihr 125-jähriges Bestehen gefeiert. Der Umbau des Emscher-Systems von 1992 bis 2021 war eines der größten Infrastrukturprojekte Europas und eine der größten Renaturierungsmaßnahmen der Welt. Längst ist das Projekt, zu dem u.a. der Phoenix See gehört, zu einem international beachteten Projekt mit Vorbildcharakter geworden.
Bild: Rupert Oberhäuser / EGLV
Eine Gruppe Menschen steht in einem Raum und präsentiert das Logo \
Dortmund hat das erste „Faire Jugendhaus“: Seit dem 27. November darf sich die Jugendfreizeitstätte Hombruch mit diesem Titel schmücken. Mitarbeitende und Jugendliche hatten sich mit zahlreichen Projekten für Nachhaltigkeit, Globales Lernen und Fairen Handel eingesetzt. Melanie Michels (2.v.r.), Leiterin der JFS Hombruch, nahm die Auszeichnung aus den Händen von Monika Nienaber-Willaredt (r.), Dezernentin für Schule, Jugend und Familie der Stadt Dortmund, entgegen. Die Dezernentin lobte den Einsatz aller Akteur*innen für die gute Sache und betonte, dass die Welt sich nur gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen nachhaltig verändern lasse.
Bild: Stadt Dortmund / Stephan Schütze
Zwei Dutzend Menschen stehen mit orangefarbenen Regenschirmen und Bannern auf einer Bühne
Am 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, hat die Stadt Dortmund ein deutliches Zeichen gesetzt. Das Gleichstellungsbüro und die Arbeitsgemeinschaft Dortmunder Frauenverbände organisierten eine Statement-Aktion an der Reinoldikirche und eine Fachveranstaltung im Rathaus. Oberbürgermeister Thomas Westphal machte deutlich: „Gewalt an Frauen und Mädchen geht uns alle an. Neben klaren politischen Entscheidungen brauchen wir den Zusammenhalt und die aktive Unterstützung der gesamten Gesellschaft.“ Auch die Gleichstellungsbeauftragte Maresa Feldmann (4.v.l.) unterstrich die Bedeutung der Aktion: „Ein Gewalthilfegesetz, das Frauen besser schützt und den Ausbau von Hilfsangeboten sichert, ist längst überfällig. Dortmund steht geschlossen gegen jede Form von Gewalt und fordert von Bund und Ländern entschlossenes Handeln.“
Bild: Stadt Dortmund
Thomas Westphal mit Beschäftigtem am Werkstor
Spontan hat es am 26. November bei Thyssenkrupp Steel in Dortmund eine Kundgebung vor dem Werkstor gegeben. Die Unternehmensführung hat angekündigt, 11.000 Jobs streichen zu wollen. Die Sorge ist groß, dass auch Mitarbeitende in Dortmund betroffen sein könnten. Oberbürgermeister Thomas Westphal war vor Ort und drückte seine Solidarität mit den Mitarbeiter*innen aus: „Die Stadt Dortmund steht an der Seite der Beschäftigten, aber wir haben natürlich keinen Zugriff auf die Unternehmensleitung. Die Betriebsräte, die Mitarbeitenden im Aufsichtsrat kämpfen und dabei können wir unterstützen – auch dabei, Argumente zu sammeln. Ähnlich wie im Fall Karstadt, werden wir unser gesamtes Netzwerk nutzen, um zu helfen.“
Bild: Stadt Dortmund
Kranzniederlegung auf dem Hauptfriedhof
Der Volkstrauertag, 17. November, ist eine wichtige Gelegenheit für die Bürger*innen Dortmunds, innezuhalten und der Opfer von Krieg, Gewalt und Terror zu gedenken. Gleichzeitig wird der Tag genutzt, um ein starkes Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und für eine weltoffene Gesellschaft zu setzen. Auf dem Hauptfriedhof fanden sich auch dieses Jahr Bürger*innen gemeinsam mit Bürgermeister Norbert Schillf und Oberstleutnant Thomas Hanke zum Gedenken ein. „Das Erinnern an die Opfer vergangener Kriege und Gewaltherrschaften ist nicht nur eine Verpflichtung gegenüber der Geschichte, sondern auch eine Mahnung an uns alle, uns jeden Tag für den Frieden und die Demokratie einzusetzen“, so Bürgermeister Schilff. Er hob in seiner Ansprache insbesondere die Wichtigkeit des gemeinsamen Eintretens für Frieden, Toleranz und ein vereintes Europa hervor.
Bild: Stadt Dortmund / Leopold Achilles
Neueröffnung Coolblue
Dortmund begrüßt im Doppelpack. Gleich zwei Neueröffnungen feierte der Ostenhellweg am Freitag, 15. November: Ein Elektronik- sowie ein Textil- und Hartwarenhändler sorgen künftig für noch mehr Leben in der Dortmunder Innenstadt. City-Manager Tilmann Insinger empfing die beiden attraktiven Unternehmen mit einem kleinen Willkommens-Geschenk: „Wir freuen uns über jedes neue Angebot in der Dortmunder City, das dazu beiträgt, dass die City für alle, die sie besuchen möchten, interessant bleibt. Wir im City-Management stehen für Unternehmen und Kunden immer mit Rat und Rat bereit, um das Gesamtangebot immer weiter zu verbessern.“
Vor dem BVB-Wunschbaum stehen Maike Vollmer, als BVB-Stiftungsmanagerin, (l.), Carsten Cramer, Mitgeschäftsführer des BVB (3.v.l.), daneben Oberbürgermeister Thomas Westphal und BVB-Präsident Dr. Reinhold Lunow (2.v.R.).
Am Montag, 11. November, wurde in der Berswordt-Halle der „BVB-Wunschbaum“ eröffnet – eine besondere Aktion, die wirtschaftlich benachteiligten Kindern in Dortmund Weihnachtsfreude schenkt. Vor dem festlich geschmückten Baum standen Maike Vollmer, die Stiftungsmanagerin des BVB, (l.), Carsten Cramer, Mitgeschäftsführer des BVB, (3.v.l.), Oberbürgermeister Thomas Westphal sowie BVB-Präsident Dr. Reinhold Lunow, (2.v.R.) um den Startschuss für die diesjährige Weihnachtsaktion zu geben. Die Wunschzettel der Kinder hängen an Tannenbäumen im Rathaus, in der Berswordt-Halle und in den Fan-Shops des BVB – hier können Dortmunder Bürger*innen die Wünsche abholen und so einem Kind eine Freude machen. Die Aktion läuft bis zum 13. Dezember.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
eine Gruppe Menschen steht auf dem Westenhellweg, drei Personen halten die Stolpersteine der Familie Rose in den Händen.
Zwölf neue Stolpersteine erinnern in Dortmund an Menschen, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, deportiert und ermordet wurden. Drei Stolpersteine wurden am Westenhellweg 57-63 in Gedenken an die Familie Rose verlegt. Die Brüder Willi und Paul Rose betrieben dort eine traditionsreiche Einrichtungsfirma. Paul Rose wurde 1933 von der Gestapo verhaftet und in die Steinwache verschleppt. Aufgrund der Verfolgungen und der Auflösung des Geschäfts nahmen sich die Brüder Rose das Leben. Willi Roses Ehefrau Meta Rose wurde 1942 deportiert und ermordet. Bei der Verlegung der Stolpersteine waren u.a. Bürgermeister Norbert Schilff, Alexander Sperling (Landesverband der jüdischen Gemeinden), Huberta Schwädt und Susanne Köhnen (Inititatorin und Schulleiterin des Heinrich-Heine-Gymnasiums) (vordere Reihe v.l.n.r.) anwesend.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Juwelier Tewes übergibt Kerzenleuchter an Oberbürgermeister Westphal.
Es gibt Zuwachs für das Dortmunder Ratssilber: Juwelier Tewes übergab einen Kerzenleuchter mit der Gravur „Dortmund – Die Einzige ihrer Art“ an Oberbürgermeister Westphal. Der Dortmunder Juwelier nahm das 200. Jubiläum seines Familien-Unternehmens zum Anlass, den 4.000 Euro teuren Kerzenhalter zu stiften. Westphal betonte in seiner Ansprache: „Ich möchte mich bei Ihnen für zwei Dinge bedanken: Erstens für den gestifteten Leuchter und zweitens für das Anknüpfen an diese Tradition. Denn sie steht dafür, wie stark der Zusammenhalt zwischen der Kaufmannschaft und der Stadt Dortmund ist.“ Rudolf Tewes ist Geschäftsführer der Carl Tewes GmbH und leitet das inhabergeführte Juweliergeschäft. Tewes erklärte: „Ich freue mich über diesen besonderen, feierlichen Anlass, die Einladung und die damit verbundene Anerkennung der Stadt Dortmund.“ Tewes hat auch die goldenen Ehrenringe der Stadt angefertigt, die den ausgeschiedenen Ratsmitgliedern nach 15-jähriger Mandatszeit im Rat der Stadt Dortmund überreicht wurden. Aktuell befindet sich das Silber noch im Museum für Kunst und Kulturgeschichte.
Bild: Stadt Dortmund / Niklas Kähler
Vier Männer stehen vor zwei Gedenkkränzen, die für die Opfer des Holocaust niedergelegt wurden auf dem Platz der Alten Synagoge
Am 7. November gedachte Oberbürgermeister Thomas Westphal (2. v.l.) gemeinsam mit Kantor Abraham Goldberg (l.), Rabbiner Avigdor Nosikov (3.v.l.) und Zwi Rappoport (r.) den Opfern des Holocaust. Die Kranzniederlegung auf dem Platz der Alten Synagoge fand im Rahmen einer Gedenkfeier zur Pogromnacht vom 9. November 1938 statt. Zuvor zeigten die Jugendclubs des Theaters Dortmund eine Performance, dann sprachen Tobias Ehinger (Geschäftsführender Direktor Theater Dortmund), Dr. Gil Yaron und Zwi Rappoport zu den Besucher*innen, Kantor Abraham Goldberg sprach das Totengebet. Die Veranstaltung wurde von DORTMUND MUSIK instrumental begleitet.
Bild: Stadt Dortmund / Stephan Schütze
In einer schnelllebigen und chaotischen Welt bringt Torsten Sträter eine erfrischende Mischung aus erfrischender Ehrlichkeit und feinsinnigem Humor auf die Bühne. Sträter (re.) bei der Übergabe des Sold- Out-Awards mit Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe (Mitte), und Veranstalter Udo Lühr (li.).
Torsten Sträter hat den Sold-Out-Award für sein neues Bühnenprogramm in der Westfalenhalle erhalten. Mehr als 10.000 Gäste erlebten live, wie Sträter mit Ruhrpott-Charme, einer unverwechselbaren Stimme und treffendem Witz die Bühne zum Leben erweckte. Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe (Mitte) übergab den Award.
Bild: © Bisdorf / Westfalenhalle
Feierliche Wiedereröffnung: Die Drittklässler der Gilden-Europa-Grundschule freuen sich wieder ihre Aula nutzen zu können.
Die Aula der Gilden-Europa-Grundschule ist nach langer Bauzeit endlich wiedereröffnet – ein riesiger Grund zur Freude für die Drittklässler*innen! Nach Monaten der Einschränkungen haben sie ihren geliebten OGS-Raum zurück, in dem am Dienstag, 29. Oktober, eine fröhliche Feier mit Musik, Süßigkeiten und Apfelschorle stattfand. Die Bauarbeiten sind noch nicht abgeschlossen, aber die Schule macht damit einen kleinen Schritt Richtung Normalität. Die Kinder haben diese schwierige Zeit beeindruckend gemeistert, und die Eröffnung ist auch ein Dankeschön an ihren Durchhaltewillen.
Bild: Stadt Dortmund / Christian Teichmann
Bewegung im Hof: Neues Quartiersfonds-Projekt bringt Kinder und Teenager in Schwung.
In der Dortmunder Nordstadt sorgt das neue Projekt „Bewegung im Hof“ für Begeisterung! Unterstützt vom Quartiersfonds Nordstadt, lädt der Stern im Norden e. V. Kinder und Teenager im Alter von 2 bis 14 Jahren ein, sich auf Kettcars, Inlineskates und Gokarts auszutoben. In einem geschützten Rahmen lernen die jungen Teilnehmer*innen spielerisch Verkehrsregeln und verbessern ihre Motorik. Ob bekannte Gesichter oder neue Besucher*innen – alle sind herzlich willkommen, um die Freude an Bewegung zu erleben und gemeinsam Spaß zu haben!
Bild: Quartiersmanagement Nordstadt
Eine Mutter mit ihrem neugeborenen Baby auf dem Arm.
Willkommen auf der Welt: Auf der Geburtsstation des Klinikum Dortmund wurde am 24. Oktober 2024 das 2000. Baby des Jahres geboren! Die kleine Naomi Teodora erblickte um 11:59 Uhr das Licht der Welt in Dortmund, wo sich die Hebamme und die Assistenzärztin gemeinsam mit den stolzen Eltern freuten.
Bild: Marina Giritsch / Klinikum Dortmund
Nordstadtliga
Die Dortmunder Nordstadtliga wurde mit dem Waltraud-Netzer-Jugendpreis 2024 ausgezeichnet, weil sie sich für mehr soziale Teilhabe und Chancengleichheit von Kindern und Jugendlichen einsetzt. Seit 2001 bietet das Projekt jungen Menschen aus der Dortmunder Nordstadt einen Ort, an dem sie durch Fußball und andere Aktivitäten Gemeinschaft erleben und Freundschaften schließen können. Besonders wichtig ist dabei, dass Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammenkommen und sich auf Augenhöhe begegnen. Die Jugendlichen gestalten ihre Teams und Regeln dabei selbst, was ihr Verantwortungsgefühl und Selbstbewusstsein stärkt. Die Jury lobte, dass die Nordstadtliga zeigt, wie Sport helfen kann, wichtige Werte wie Fairness und Demokratie im Alltag zu leben.
Bild: Nordstadtliga
Mitarbeiter vor dem Gerüst des Dortmunder Weihnachtsbaumes
Stein auf Stein, Stein auf Stein, das Bäumchen wird bald fertig sein: Am Dienstag, 22. Oktober, wurde der Grundstein für den größten Weihnachtsbaum der Welt gelegt! Die 1.700 Rotfichten warten schon auf ihren Einsatz, um den Baum auf dem Hansaplatz in die Höhe ragen zu lassen – und zwar ganze 45 Meter hoch. Viel wichtiger: der Engel an der Spitze bleibt, doch das Gewand der Tanne wird eine Überraschung.
Bild: Stadt Dortmund / Laura Koscholke
Jugendliche aus Schytomir werden im Rathaus empfangen
Diese Woche heißt Dortmund 16 ukrainische Kinder aus Schytomyr willkommen, die besonders stark unter den Folgen des Krieges leiden. Für sie ist eine Zeit der Abwechslung geplant, die unvergessliche Momente und Unbeschwertheit verspricht – vom mitreißenden Besuch eines BVB-Heimspiels über Erkundungen in der DASA bis hin zu Erlebnissen in der BVB-Fußballakademie. Bei ihrer Ankunft wurden die jungen Gäste im Rathaus unter Anderem von Bürgermeisterin Barbara Brunsing herzlich empfangen. Dortmund lebt, was es verspricht: "Willkommen. Ankommen. Im Herzen unserer Kultur."
Bild: Stadt Dortmund / Daniela Müller
Der Kunstdruck „Die Einzige ihrer Art\
Der limitierte Kunstdruck „Die Einzige ihrer Art", basierend auf dem Mural des Dortmunder Künstlers Markus Wiese, wurde zugunsten der Dortmunder Mitternachtsmission e.V. versteigert. Dabei wurden Spendengebote in Höhe von 4.818,14 Euro gesammelt.
Bild: Stadt Dortmund / Leonardo Hering
Trio Randale auf der Bühne Arm in Arm.
Die „Dortmund Live.Tour 2024“ ist erfolgreich zu Ende gegangen. Vier Bands wurden bei der Preisverleihung im domicil ausgezeichnet. Musiker*innen und Publikum erlebten einen musikalischen Abend, der im Zeichen der Vielfalt der Dortmunder Musikszene stand. Gewonnen haben „My Demon’s Best Friend" (eine Studioproduktion im Wert von 2.500 Euro), „Coven Call" (700 Euro Preisgeld), „Trio Randale" (Auftritt beim Juicy Beats 2025) und „Bärte mit Mädchen" (Auftritt beim Etepetete Festival 2025 im FZW).
Bild: Dietmar Wäsche
Die Beteiligten der Aktion präsentieren den neuen Defibrillator vor dem Nordstadt-Kiosk
Der Nordmarktkiosk in der Nordstadt hat eine wertvolle Neuheit, die im Notfall Leben retten kann: einen Defibrillator (AED)! Dank des Projekts „Herzensangelegenheit“ steht das Gerät dort nun allen zur Verfügung und ist ganz einfach zu bedienen – selbst für Menschen ohne medizinischen Vorkenntnissen. Der AED prüft den Herzschlag und gibt, wenn nötig, einen rettenden Stromstoß ab. Mit leicht verständlichen Anweisungen führt er Schritt für Schritt durch den Vorgang und nimmt so die Angst vor Fehlern. Begleitende Schulungen haben die Nachbarschaft fit in Sachen Erster Hilfe gemacht. Das und das Wissen, dass der Defibrillator bereitsteht, gibt ein sicheres Gefühl. So wird der Nordmarktkiosk nicht nur ein Ort für Kaffee und Gespräche, sondern auch für mehr Sicherheit und Zusammenhalt.
Bild: Quartiersmanagement Nordstadt
Mit einer großen La Ola startete die Begrüßung der Erstsemester-Studierenden der TU Dortmund im Stadion von Borussia Dortmund.
Die Technische Universität Dortmund hat am Montag, 7. Oktober, über 5.100 neue Erstsemester im Stadion des BVB herzlich willkommen geheißen. Mit einer Rede, wie der von TU-Rektor Prof. Manfred Bayer, der die Studierenden dazu ermutigte, über den Tellerrand zu blicken und sich zu vernetzen, startete das Wintersemester 2024/25 feierlich. Auch zwei neue Studiengänge wurden eingeführt: der Bachelor Wirtschaftsinformatik und der internationale Master „Mechanics of Sustainable Materials and Structures“. Für musikalische Highlights sorgten die Dortmunder Philharmoniker, während Gewinnspiele und Überraschungen die Veranstaltung abrundeten. Ein gelungener Start ins neue Semester!
Bild: TU Dortmund / Olly Schaper
Dortmunder Delegation auf der Messe Expo Real
Oberbürgermeister Thomas Westphal ist mit einer Delegation am Montag, 7. Oktober 2024, auf der Immobilienmesse Expo Real in München. Die Stadt Dortmund ist auf Europas größter Immobilien- und Investitionsmesse (über 1.770 Aussteller) auf dem Stand der Metropole Ruhr vertreten. Hauptziel: Dortmund will sich in der Branche angesichts von Veränderungen und Unwägbarkeiten am Investitions- und Immobilienmarkt positionieren. Auch Konzepte zur Stadtentwicklung einer wachsenden Großstadt, Quartiere der Zukunft, Regionale Kooperationsstandorte und neues Leben in Innenstädten sind laut Westphal am Stand der Kommunen der Metropole Ruhr ein wichtiges Thema für Dortmund. Neben OB Westphal sind auch Heike Marzen, Geschäftsführerin Wirtschaftsförderung, Baudezernent Arnulf Rybicki, Planungsdezernent Stefan Szuggat sowie Vertreter*innen aus Verwaltung, Wirtschaft und Institutionen vor Ort.
Bild: Stadt Dortmund
Der Direktor des Studieninstituts Ruhr, Jürgen Pähler (l.), Institutsvorsteher Christian Uhr (3. v. l.) und der stellvertretende Institutsvorsteher, Sebastian Kopietz (2. v. r.), mit den Preisträger*innen des Abschlussjahrgangs 2023.
Das Studieninstitut Ruhr hat am 30. September die besten Absolvierenden des Abschlussjahrgangs 2023 gewürdigt. Insgesamt elf Absolvierende schlossen ihre Aus- oder Fortbildung mit der Note „sehr gut“ ab, darunter sechs von der Stadt Dortmund. Zu den Gesellschaftern des Studieninstituts Ruhr zählen die Städte Bochum, Dortmund, Hattingen, Herne, Lünen, Selm und Witten. Mit den Würdigungen wird nicht nur die individuelle Leistung der Preisträger*innen anerkannt, sondern auch die Bedeutung einer qualifizierten, zukunftsorientierten Verwaltung betont. Die Ehrungen wurden von Institutsvorsteher Christian Uhr (3.v.l.), Sebastian Kopietz (2.v.r.), stellvertretender Institutsvorsteher und Direktor Jürgen Pähler (1.v.l.) überreicht.
Bild: Stadt Dortmund / Torsten Tullius
Andrea Hitzke bekommt die Ehrennadel von Oberbürgermeister Westphal überreicht.
Oberbürgermeister Thomas Westphal zeichnete am 30. September Andrea Hitzke, die Leiterin der Mitternachtsmission Dortmund, für ihr jahrzehntelanges soziales Engagement mit der Ehrennadel der Stadt aus. Seit über 35 Jahren setzt Hitzke sich unermüdlich für Prostituierte und für Betroffene von Menschenhandel und Zwangsprostitution ein. Gemeinsam mit ihrem Team, so OB Westphal, leiste sie wertvolle Arbeit, um Betroffene zu unterstützen und deren Lebensbedingungen zu verbessern. Er würdigte Hitzkes Verdienste bei einer feierlichen Zeremonie im Dortmunder Rathaus, bei der auch ihrer verstorbenen Vorgängerin, Jutta Geißler-Hehlke, gedacht wurde.
Bild: Stadt Dortmund / Christian Teichmann
Von links: Haluk Serhat (Vorstandsvorsitzender Vivawest), Bauministerin Klara Geywitz und Oberbürgermeister Thomas Westphal
Das "Bergmannsgrün" in Dortmund-Huckarde ist ein Modellquartier, welches im Kontext der Internationalen Gartenausstellung (IGA) 2027 von der Wohnungsgesellschaft VIVAWEST entwickelt wird. Am 1. Oktober war Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, zu Besuch in Dortmund und hat sich das Quartier gemeinsam mit Oberbürgermeister Thomas Westphal (r.) und Haluk Serhat (Geschäftsführer Bestandsmanagement bei VIVAWEST, l.) angesehen. Nach einem Rundgang und einer kurzen Vorstellung des Projekts ging es in weiteren Gesprächen um Bürokratieabbau bei Bauvorschriften und -verfahren, klimagerechtes und sozialverträgliches Bauen, die Schaffung urbaner Quartiere und die Entwicklung der Baupreise.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Wissenschaftlerin mit junger Besucherin der ersten Dortmunder Science Night.
Am vergangenen Freitag, 27. September, hat die erste Dortmunder Science Night stattgefunden. Die Veranstaltung hatte einiges zu bieten: interaktive Mitmach-Stationen, einen Science Slam, coole Live-Experimente und vieles mehr. Das Programm machte Wissenschaft erlebbar und bereitete den rund 2.000 kleinen und großen Besucher*innen im Dortmunder U jede Menge Spaß.
Andrea Milz, Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt in der Düsseldorfer Staatskanzlei mit den Ehrenamtlichen in der Auslandsgesellschaft beim Tag des Ehrenamtes im Rahmen des Jubiläums „75 Jahre Auslandsgesellschaft“.
In diesem Jahr feiert die Auslandsgesellschaft ihr 75. Bestehen. Mit ihrem Besuch zum Tag des Ehrenamtes am 18. September würdigte die Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt des Landes Nordrhein-Westfalen Andrea Milz 75 Jahre bürgerschaftliches Engagement.
Bild: Martina Plum / Auslandsgesellschaft
Am Montag, 23. September, eröffnete Oberbürgermeister Thomas Westphal die #diwodo 2024 feierlich im Dortmunder U. Die Auftaktveranstaltung gab den Startschuss für über 150 Events, die im Rahmen der Digitalen Woche in ganz Dortmund stattfinden.
Am Montag, 23. September, eröffnete Oberbürgermeister Thomas Westphal die #diwodo 2024 feierlich im Dortmunder U. Die Auftaktveranstaltung gab den Startschuss für über 150 Events, die im Rahmen der Digitalen Woche in ganz Dortmund stattfinden.
Bild: Stadt Dortmund / Stephan Schütze

(Presse-)Mitteilungen

alle Meldungen