Verkehr
Modernisierung der Straßenbeleuchtung im Stadtbezirk Innenstadt-Ost schreitet voran
Im Stadtbezirk Innenstadt-Ost wird die Erneuerung der Straßenbeleuchtung fortgesetzt, nachdem bereits drei Teilabschnitte erfolgreich modernisiert wurden. Neue Laternenmasten mit E-Ladeeinrichtungen sorgen für innovative und energieeffiziente Beleuchtung im gesamten Bezirk.
Erneuerung der Straßenbeleuchtung geht in den letzten Abschnitt über
Im Stadtbezirk Innenstadt-Ost wurde die Straßenbeleuchtung bereits in drei Teilabschnitten erneuert. Dabei wurden 151 alte Laternenmasten durch neue Masten mit E-Ladeeinrichtungen ausgestattet. Seit dem 19. Juni 2023 werden im vierten und letzten Teilbereich der Erneuerungsmaßnahmen weitere Lichtpunkte im Stadtbezirk Innenstadt-Ost diese innovative und besonders energieeffiziente Technik erhalten.
Über 1.000 Laternenmasten und Tausende Leuchten werden erneuert
Vorgesehen ist die Erneuerung von 1.058 Laternenmasten und 2.702 Leuchten. Dieser Abschnitt ist der größte und umfasst verschiedenste Straßen im gesamten Stadtbezirksgebiet. Die Erneuerung erfolgt straßenweise. Dabei werden Leuchtköpfe, die älter als 30 Jahre, und Stahlmasten, die alter als 60 Jahre sind, ausgetauscht.
Punktuelle Parkverbote während der Straßenbeleuchtungserneuerung
Für die Erneuerungsarbeiten müssen in den jeweiligen Straßen punktuelle und kurzzeitige Parkverbote angeordnet werden, um den reibungslosen Bauablauf beim elektrischen Anschluss der Laternenmasten zu ermöglichen. Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende Januar 2024 abgeschlossen sein.
Straßenbeleuchtung Dortmund setzt auf Innovation
Die Maßnahmen werden vom Konsortium Straßenbeleuchtung Dortmund (StraBelDo) umgesetzt. Dies ist ein Zusammenschluss der Unternehmen DEW21 und SPIE SAG.
Im gesamten Stadtgebiet wurden durch die StraBelDo seit dem Jahr 2017 bereits zirka 26.000 Stück der neuen LED-Leuchten mit digitaler Funksteuerungstechnik in Betrieb genommen. Die smarten Leuchten haben somit aktuell einen Anteil von zirka 50% an der Gesamtzahl aller Laternen der Straßenbeleuchtung.
Das Tiefbauamt sowie das Konsortium StraBelDo bitten alle Anwohner*innen um Verständnis für die auftretenden Behinderungen und Einschränkungen durch die anstehenden Arbeiten.
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