Radverkehr

Am Samstag, 16. November, wurde die Fuß- und Radwegebrücke an der Chemnitzer Straße über die B1 spektakulär ausgehoben. Die Brücke aus dem Jahr 1980 wird nun in einer Halle saniert, damit sie so schnell wie möglich wieder zur Verfügung steht.

Das Tiefbauamt der Stadt Dortmund wird an der Lindhbergstraße die Gehwege in Höhe des Emscher-Wegs (zwischen Deusener Straße und Franz-Schlüter-Straße) barrierefrei umbauen. Die Arbeiten beginnen am 11.11.2024 und werden voraussichtlich am 20.12.2024 abgeschlossen. Der Umbau wird wechselseitig ausgeführt. Für die Arbeiten ist es notwendig, den Bereich für den Rad- und Fußverkehr voll zu sperren. Der Rad- und Fußverkehr wird verkehrssicher an der Baustelle vorbeigeführt. In Höhe der Lindhbergstraße erfolgt halbseitig eine Fahrbahneinengung.

Das Tiefbauamt der Stadt Dortmund wird am Lütgendortmunder Hellweg / Ecke Kesselborn die Querungsstelle barrierefrei umbauen. Die Arbeiten beginnen am 11.11.2024 und werden voraussichtlich am 20.12.2024 abgeschlossen. Der Umbau wird in zwei Bauphasen ausgeführt. Für die Arbeiten ist es notwendig, die Querungsstelle zu sperren. Der Rad- und Fußverkehr wird verkehrssicher an der Baustelle vorbeigeführt. Für den Kfz-Verkehr bedingt die Maßnahme eine Fahrbahneinengung in diesem Bereich.

Das Tiefbauamt der Stadt Dortmund wird die Fuß- und Radwegebrücke, die in Verlängerung der Chemnitzer Straße über die B1 führt, ab dem 04.11.2024 vollumfänglich sanieren.

Dafür wird die Brücke voraussichtlich bis März 2025 vollgesperrt. Es werden Umleitungen sowohl in östlicher (über die Ruhrallee) als auch in westlicher Richtung (über Ardeystraße) ausgeschildert.

Das Tiefbauamt der Stadt Dortmund wird im Bereich „Bergpate“ Hausnummer 13 rund 315 m² des Geh- und Radweg sanieren. Die Arbeiten beginnen am 29.10.2024 und werden voraussichtlich am 05.11.2024 abgeschlossen. In der Zeit ist es notwendig, den Bereich voll zu sperren. Eine Umleitung (Schürener Straße – Schürener Vorstadt – Bergparte) wird ausgeschildert.

Eine neue Nullabsenkung zwischen den Adressen Stypelmannweg 12 und 14 führt Radfahrende und Fußgänger*innen komfortabel auf den Geh- und Radweg Richtung Felheuerstraße.

Radfahrende und Fußgänger*innen, die die nördliche Händelstraße nutzen, kommen nun mit zwei neuen Bordabsenkungen komfortabel auf und über die Mengeder Straße. Zudem wurden überflüssige Pfosten entfernt, um den Durchlass zu verbessern.

Welche Verbesserungen für den Radverkehr in Dortmund hat es im vergangenen Jahr gegeben? Der neue Baufortschrittsbericht Radverkehr des Tiefbauamts gibt darüber Aufschluss.

Die Stadt Dortmund bedankt sich in der EUROPÄISCHEN MOBILITÄTSWOCHE bei allen Radfahrenden, dass sie klimafreundlich unterwegs sind. Ab 7:00 Uhr wurden Radelnde mit einem kleinen Überraschungspaket auf der Kampstraße begrüßt.

Der Verbindungsweg zwischen der Straße Bärenbruch und der Martener Straße ist mit einer Nullabsenkung ausgestattet worden. Radfahrende können nun ohne Bord von der Martener Straße in den Verbindungsweg abbiegen.

Wer von der Siegenstraße in den Apfeldweg abbiegen möchte, findet ab sofort eine Bordabsenkung vor. Außerdem wurde einer der Pfosten entfernt. Die Engstelle für Lastenräder und Fahrradanhänger ist Vergangenheit.

Am Ende des Heyneckenweg in Husen, können alle die mit Rädern unterwegs sind komforable aus den gemeisamen Geh- und Radweg gelangen. Eine neue und verbreiterte Bordabsenkung macht es möglich.

Auf einer Länge von 245 m wurde der 3 m-breite Fuß- und Radwege zwischen der Straße Wachteloh in Bodelschwingh und der Straße Kammerstück im Gewerbegebiet Oestrich mit einer wassergebundener Oberfläche saniert.

Der nördliche Abschnitt des Verbindungsweges zwischen Flughafenstraße und Leveringstraße wurde mit einer wassergebundenen Wegedecke auf einer Länge von 390 Meter saniert. Die alte Breite von 2 Metern wurde wieder hergestellt.

An der Stadtbahnlinie U47 werden Gleisarbeiten durchgeführt. Deshalb wird der Abschnitt des Geh- und Radweges parallel zu den Gleisen zwischen Obernetter Straße und Schloß-Westhusener-Straße vom 30.8. bis 4.10.2024 gesperrt. Eine Umleitungsstrecke wird vor Ort ausgeschildert. Sie führt südlich über die Schloß-Westhusener-Straße und durch das Naturschutzgebiet Mastbruch - Rahmer Wald bis zur Emscherallee.

Südlich der Königsheide hat der Brockenscheidter Weg in Mengede auf einer Länge von 500 Metern eine neue Asphaltdecke bekommen. Die Verbindung zur Halde Minister Achenbach ist ausschließlich für den Rad- und Fußverkehr freigegeben. Der Abschnitt verbessert das Radverkehrangebot zwischen Waltrop und Dortmund.

Zur besseren Orientierung aller Verkehrsteilnehmenden wurden die Fahrradfurten entlang der Evinger Straße zwischen Lütge Heidestraße und Kemminghauser Straße rot markiert.

• Kreuzungsbereich Lütge Heidestraße
• Querung Am Eckey/Gewerbepark
• Kreuzungsbereich Deutsche Straße
• Kreuzungsbereich Bergstraße
• Einmündung Amtsstraße
• Kreuzungsbereich Lothringer Straße/Schwarzenbergstraße
• Kreuzungsbreich Kemminghauser Straße/Grävingholzstraße

Der neu auf die Stadt Dortmund übertragene Fuß- und Radweg Plaßstraße in Dortmund-Husen ist frisch saniert worden. Durch den Eigentümerwechsel konnte der 325 Meter lange Weg zwischen dem Sackgassenende Plaßstraße 89 und dem Weldweg Im Ostfeld erneuert werden.

Der Dolomitsandweg führt nun mit einer Breite von 2 Metern durch das Naturschutzgebiet Kurler Busch.
Gegenüber dem vorherigen Zustand ist das eine enorme Verbesserung. Vor der Sanierung hat grober Schotter und Bauschutt für Unebenheiten gesorgt.

Die Kosten belaufen sich auf ca. 38.000 €.

Der neue Abschnitt des Radwalls zwischen Brüderweg und Bornstraße ist fertig. Passend zum EM-Start gab's jetzt Geschenke für die Radfahrer*innen.

Zum Start der Fußball-Europameisterschaft begrüßt das Team Fuß- und Radverkehr mit einem „Radldankfest“ Radfahrende auf dem neuen Radabschnitt zwischen Brüderweg und Bornstraße. „Nach intensiven Bauarbeiten, die am 26. Februar begonnen haben, ist die 400 Meter lange Erweiterung jetzt bereit für die Nutzung“, freut sich Hellen Jahnke, Bauleiterin der Stadt Dortmund.

Vom 5. bis 25. Mai traten die Dortmunder*innen beim STADTRADELN für Klimaschutz in die Pedale. Alle Menschen, die in Dortmund wohnen, arbeiten, einem Verein oder einer (Hoch-)Schule angehören waren aufgerufen – und viele haben mitgemacht.

Jetzt steht das offizielle Endergebnis fest: 6.521 aktive Radelnde haben 1.178.813 Kilometer auf den kommunalen Tacho geradelt. Im vergangenen Jahr waren es 5.855 Teilnehmende mit 1.115.636 Kilometern. „Passend zum Weltfahrradtag können wir heute einen neuen STADTRADELN-Rekord für Dortmund feiern“, gratuliert Sylvia Uehlendahl, Leiterin des Tiefbauamtes allen Radelnden.

Vom 5. bis 25. Mai heißt es, möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Jeder geradelte Kilometer zählt – besonders, wenn sonst das Auto genutzt wird. Das STADTRADELN bietet eine ideale Gelegenheit, gemeinsam mit Arbeitskollegen, Vereinsmitgliedern und Freunden umzusteiGERN! Neben Spaß, Fitness und einem wertvollen Beitrag für den Klimaschutz, winken praktische Preis rund ums Rad!

Die Fahrradfurten am Knotenpunkt zwischen Hoher Straße, Saarlandstraße und Kreuzstraße wurden zur besseren Orientierung für alle Verkehrsteilnehmenden rotmarkiert.

Der Weg, der im Radzielnetz der Stadt Dortmund als Hauptroute eingestuft wurde, hat nun erstmals eine asphaltierte Oberfläche erhalten. Die Einstreuung von hellem Edelsplitt wird dafür sorgen, dass sich der neue Asphalt auch bei starker Sonneneinstrahlung deutlich weniger stark aufheizt als herkömmlicher Asphalt. Von einer geringeren Hitzeentwicklung im Sommer profitiert auch die Umwelt. Der hellere Belag fügt sich zudem optisch besser in die Umgebung ein.