Sozialarbeiter*in für das Fachreferat "Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz" (m/w/d)

• Planung, Organisation, Durchführung und Auswertung von Fachveranstaltungen, Aus- und Fortbildungen, Projekten, Workshops, Seminaren, Informationsveranstaltungen, Kampagnen und Aktionstagen/-wochen
• Begleitung von Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit 
• Praxisberatung und Unterstützung bei der Erarbeitung von Handlungskonzepten, Durchführung von Projekten, Methodenberatung.
• Schaffung und Weiterentwicklung von bereichs- und fachbereichsübergreifenden Kooperationsstrukturen und Erstellen von Kooperationsvereinbarungen im Rahmen der Suchtprävention/Suchtkrankenhilfe und der Sexualpädagogik/Sexuellen Bildung 
• Geschäftsführung des Arbeitskreises Suchtprävention als Bestandteil der regionalen Netzwerkarbeit der Suchtkrankenhilfe
• Erstellen von Vorlagen und Berichterstattung für Ausschüsse und Gremien
• Öffentlichkeitsarbeit, Erarbeitung von Presse- und Redebeiträgen 
• Teilnahme in Gremien und Arbeitskreisen

Die Aufgabenwahrnehmung erfordert die Bereitschaft, auch außerhalb der üblichen Dienstzeiten, abends und an Wochenenden, Termine wahrzunehmen. Gesucht wird eine aufgeschlossene und engagierte Persönlichkeit, die gleichermaßen über ein hohes Maß an fachlicher, sozialer und methodischer Kompetenz verfügt.  

Die Aufgabenwahrnehmung erfordert fundiertes Fachwissen in Theorie und Praxis aus dem Bereich der Suchtprävention/Suchtkrankenhilfe und Sexualpädagogik. 

Die Zusammenarbeit mit den freien Träger*innen und den verschiedenen Institutionen und Ämtern (Bildungsträger*innen, Schulamt, Schulen, Gesundheitsbehörde, Kliniken, Beratungsstellen für Erziehungsfragen und der Suchtkrankenhilfe, Landschaftsverband Koordinierungsstelle Sucht Landesjugendamt) erfordert zusätzlich ein breitgefächertes Wissen über die Suchtprävention und Sexualpädagogik hinaus. De Fähigkeit der Umsetzung dieses Wissens im Rahmen der Koordination und der konzeptionellen Arbeit mit den verschiedenen Anbietern von Maßnahmen und Projekten wird erwartet. 

Im Rahmen der Förderung von Projekten trägt die Stelleninhaber*in eine finanzielle Verantwortung. Fachkenntnisse aus dem kaufmännischen- bzw. Verwaltungsbereich sind erwünscht.

Die zu bearbeitende Materie, der Schutz junger Menschen vor suchtgefährdenden Einflüssen und die Förderung eines selbstbestimmten, verantwortungsvollen Umgangs mit Sexualität zur Vermeidung von ungewollten Schwangerschaften und Krankheiten sind von außergewöhnlicher Wichtigkeit.

Der/die Stelleninhaber*in muss in der Lage sein, die Aufgaben vorausschauend zu organisieren und diese auch bei starker Belastung gewissenhaft zu erledigen. 

Kenntnisse im EDV-Bereich, wie der fähige Umgang mit Excel, Word, PowerPoint sowie der zeitgemäße Einsatz digitaler Medien sind ebenfalls wie Kenntnisse in Moderations- und Präsentationstechniken, Strategien der Gesprächs- und Verhandlungsführung erforderlich. Unverzichtbar sind die Methoden zur Partizipation von Kindern und Jugendlichen.

Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, die Aufgaben in Teilzeittätigkeit wahrzunehmen. Eine flexible Arbeitszeitgestaltung kann – orientiert an den dienstlichen Erfordernissen – vereinbart werden.

Die Stadt Dortmund ist Trägerin des Prädikats Total E-Quality – Engagement für Chancengleichheit und Diversity. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung werden Frauen nach den Bestimmungen des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Schwerbehinderten sind ebenso erwünscht.

Wir sind eine welt- und kulturoffene Stadt. Es entspricht unserem Selbstverständnis, allen Menschen in der Stadt gleiche Teilhabe und Chancen auf allen Ebenen der Gesellschaft zu ermöglichen. Chancengerechtigkeit, Gleichstellung und der Umgang mit Interkulturalität sind daher notwendige und unverzichtbare Elemente unseres Verwaltungshandelns. Wir erwarten daher von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dass sie sich mit dieser Zielsetzung identifizieren.

Ihre Bewerbung kann nur berücksichtigt werden, wenn Sie diese bis zum 24.01.2025 über unsere Karriereseite (dortmund.de/karriere) online einreichen. Die Erfassung per E-Mail oder Post übersandter Bewerbungen ist grundsätzlich nicht möglich.

Wir bitten zu beachten, dass Kosten, die Ihnen im Rahmen des Bewerbungsverfahrens oder Ihrer persönlichen Teilnahme am Auswahlverfahren entstehen, leider nicht übernommen werden können.