Donnerstag 13. März 2025
08:35 Uhr

Warnstreiks: Eingeschränkte Dienste bei der Stadt Dortmund und EDG

Die Gewerkschaften haben Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung zu Warnstreiks aufgerufen. Betroffen sind mehrere Ämter und Fachbereiche – u.a. die Bürgerdienste. Dienstleistungen der Stadt stehen nur eingeschränkt oder gar nicht zur Verfügung. Am Donnerstag, 13. März, betrifft das zahlreiche Stellen der Verwaltung, zum Beispiel einige Bezirksverwaltungsstellen, MigraDO und das Service-Telefon doline. Diverse Dienste der EDG werden bis mindestens Sonntag, 16. März, bestreikt.

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Digitalisierung

Lichtinstallation an der Berswordthalle macht Vielfalt der digitalen Bürgerdienste sichtbar

Eine neue Lichtinstallation auf der großen Fensterfläche der Berswordthalle macht in den nächsten zwei Wochen auf das wachsende Angebot des digitalen Serviceportals der Stadt Dortmund aufmerksam.

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Mit LED-Beamern sorgt ein Team um den Künstler Oliver Mark für eine grafische Animation, die 50 Quadratmeter groß ist und nicht nur nachts am Friedensplatz unterschiedliche Online-Dienstleistungen der Stadt Dortmund präsentiert – "auf eine lebendige Art, die die Menschen ansprechen soll", betont Oliver Mark.

Auch weiterhin vor Ort erreichbar

Seit dem Relaunch von dortmund.de hat sich so einiges getan: Die Bürger*innen haben mittlerweile die Möglichkeit, mehr als 200 digitale Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen – unter anderem können sie eine Eheschließung voranmelden, Urkunden anfordern oder Elterngeld und Wohngeld beantragen. "Beim Angebot digitaler Dienstleistungen sind wir im Städtevergleich ganz weit vorne mit dabei. Bald wird es auch möglich sein, den Personalausweis oder einen Bauantrag online zu beantragen. Daran arbeiten wir", sagt Christian Uhr, Personal- und Organisationsdezernent der Stadt Dortmund.

Trotz des stetigen Ausbaus der digitalen Dienstleistungen bleibt die Stadt Dortmund natürlich auch abseits des Internets eine feste Anlaufadresse. "Dass wir unser Online-Serviceportal mehr und mehr weiterentwickeln, bedeutet nicht, dass uns die Bürger*innen vor Ort nicht mehr finden. Wer ein Anliegen hat, kann uns gerne auch in Zukunft besuchen“, betont Christian Uhr.

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