Karriere
Jetzt für eine Ausbildung oder ein Studium bei der Stadt bewerben
Noch bis zum 30. November 2023 laufen die Bewerbungsfristen bei der Stadt Dortmund für fast 400 Ausbildungsplätze in über 40 Berufen.
9.220 Menschen haben sich in diesem Jahr bereits auf die Ausbildungsplätze der Stadt Dortmund beworben – damit bleibt sie eine der gefragtesten Arbeitgeberinnen in der Region. Jetzt für das Einstellungsjahr 2024 bewerben!
Die Bewerbungsfristen für die 394 Ausbildungsplätze in über 40 Ausbildungsberufen sowie für duale Studiengänge laufen noch bis zum 30. November 2023, im Verwaltungsbereich bis zum 31. Januar 2024. Alle Informationen und den Zugang zum Online-Bewerbungsportal finden interessierte Bewerber*innen auf dortmund.de/karriere.
Heiß begehrte Ausbildungsadresse
5.403 der 9.220 Bewerber*innen, die sich 2023 für einen Ausbildungsplatz bei der Stadt Dortmund beworben haben, leben nicht in Dortmund – diese Zahl beweist die überregionale Bedeutung der Stadt Dortmund als attraktive Arbeitgeberin. Für das Einstellungsjahr 2023 hatte die Stadt Dortmund erneut Ausbildungsplätze für die Verwaltung, den gewerblich-technischen bzw. handwerklichen Bereich sowie die Feuerwehr zu vergeben. Mit insgesamt 502 eingestellten Nachwuchskräften bleibt die Stadt Dortmund eine heiß begehrte Ausbildungsadresse.
Start ins Berufsleben
349 Nachwuchskräfte setzten sich im Auswahlverfahren durch, 147 stiegen über den Eigenbetrieb Fabido ein. Sechs Azubis starteten über die assistierte Ausbildung ins Berufsleben, u.a. als Fachinformatiker*in, Raumausstatter*in oder als Straßenbauer*in. Diese Ausbildung integriert junge Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf in eine betriebliche Ausbildung, die bisher aus unterschiedlichen Gründen keine Chance auf einen Ausbildungsplatz hatten.
25 Bewerber*innen freuten sich über die Zusagen für die beiden dualen Studiengänge "Bachelor of Arts – Verwaltungsinformatik" und "Bachelor of Arts – Betriebswirtschaftslehre und Digitalisierung".
49 Ausbildungsplätze blieben unbesetzt. Ein Grund hierfür waren unter anderem kurzfristige Absagen von Bewerber*innen.
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