Gesellschaftliche Teilhabe
Stadt Dortmund beteiligt sich an Kampagne "Assistenzhund willkommen"
Die Stadt Dortmund nimmt teil an der Kampagne "Assistenzhund willkommen". Ziel der Kampagne ist es, Bewusstsein für das Thema Assistenzhunde zu schaffen, die Akzeptanz bei Beschäftigten der Stadt Dortmund und Bürger*innen zu erhöhen und Zutrittsbarrieren für Menschen mit Assistenzhunden zu verringern.
![Unterstützung der Kampagne: Dr. Frank Renken, Leiter des Gesundheitsamtes, und Manuela Kürpick mit Ajumi.](/dortmund/importiert/importiert-im-august-2023/kuerpick_hund_renken_web_gsk_w632h576.webp)
Assistenzhunde übernehmen in einer Mensch-Hund-Gemeinschaft lebenslang unterstützende Funktionen für Menschen mit Sinnesbehinderungen, körperlichen Einschränkungen, neurologischen Beeinträchtigungen oder chronischen Erkrankungen. Sie ermöglichen Betroffenen gesellschaftliche Teilhabe und ein selbstbestimmtes Leben.
Zutrittsbarrieren im Stadtgebiet sollen abgebaut werden
"Für die Teilhabe am öffentlichen und gesellschaftlichen Leben ist die ständige Begleitung der betroffenen Menschen durch ihren Assistenzhund zentral. Um Assistenzhund-Teams in Dortmund den Zutritt zu Einrichtungen der Verwaltung, in Sport und Freizeit, Gesundheit und Einkauf zu erleichtern, beteiligt sich die Stadt Dortmund an der bundesweiten Zutrittskampagne 'Assistenzhund Willkommen'. Wir möchten über dieses wichtige Thema aufklären und mit gutem Beispiel vorangehen", sagt Oberbürgermeister Thomas Westphal.
![Oberbürgermeister Thomas Westphal bringt einen Aufkleber am Dienstgebäude am Südwall an.](/dortmund/importiert/importiert-im-august-2023/kampagne_assistenzhund_westphal4_w632h576.webp)
Seit 2021 ist das
Für die Umsetzung der Kampagne wurde ein Konzept mit verschiedenen verwaltungsinternen und öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen erarbeitet, die in den kommenden Monaten schrittweise umgesetzt werden. Dazu zählen die Information und Aufklärung der städtischen Beschäftigten und das Anbringen von "Assistenzhund Willkommen"-Aufklebern an städtischen Gebäudeeingängen. Zudem sind öffentlichkeitswirksame Aktionen zum Thema geplant.
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