Verkehr
Für mehr Sicherheit auf dem Radwall: Sperrelemente werden ergänzt und erneuert

Beim Umbau des Schwanen- und Ostwalls zum fahrradfreundlichen Radwall wurde bewusst auf Einbauten im Fuß- und Radweg verzichtet. Damit sollen Barrieren vermieden und das Sturzrisiko minimiert werden. In Bereichen, in denen nicht auf Sperrelemente verzichtet werden konnte, wurden flexible Einbauten verwendet, die bei Berührung nachgeben. Ein halbes Jahr nach Eröffnung sind diese Einbauten leider bereits defekt oder fehlen ganz.
Sicherheit für Radfahrer*innen und Fußgänger*innen erhöhen
Aus diesem Grund erneuert und ergänzt die Stadt Dortmund nun Sperrelemente entlang des Radwalls. Auch wenn es ursprünglich nicht so geplant war, müssen vereinzelt auch flexible Pfosten auf den Mittelstreifen des neuen Zweirichtungsradweges gesetzt werden, um die Sicherheit für Radfahrer*innen und Fußgänger*innen zu erhöhen.
Die neuen biegsamen und robusten Sperrelemente, die dabei erstmals zum Einsatz kommen, werden bereits in anderen Städten erfolgreich auf Rad- und Fußwegen eingesetzt. Sobald es die Witterung zulässt, wird die Sichtbarkeit der reflektierenden Pfosten mit Markierung zusätzlich verbessert.