Hoesch-Museum
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Verein "Freunde des Hoesch-Museums e.V."

Verein "Freunde des Hoesch-Museums e.V."

Wir über uns

160 Jahre lang, von 1841 bis 2001, war Dortmund einer der bedeutenden Standorte der Stahlerzeugung und -verarbeitung. Über diese lange Zeitspanne hat Hoesch mit seinen Stahlbetrieben und übernommenen Unternehmen, mit seinen Zechen und seinen Handelsgesellschaften den Aufstieg der Stadt Dortmund zur siebtgrößten Großstadt Deutschlands maßgebend geprägt. In den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg waren mehr als 50.000 Arbeiter und Angestellte bei Hoesch und seinem Umfeld in Arbeit und Brot. Zählt man die indirekt mit Hoesch in Verbindung stehenden Menschen – Familienangehörige, Fremdfirmen, Zulieferer, Einzelhändler – dazu, dann erschließt sich der alle Bereiche des Lebens umfassende Einfluss dieses Unternehmens auf die Lebensverhältnisse in Dortmund.

Zwei einschneidende Ereignisse beendeten die herrschende Rolle der Stahlindustrie in Dortmund: Zunächst war es der Aufkauf der Aktienmehrheit der Hoesch AG durch die Fried. Krupp AG im Jahre 1991, der die rechtliche Selbständigkeit von Hoesch beendete. Mit der dann in 1997 folgenden Fusion der Qualitätsflachstahlbereiche und der in 1999 anschließenden Gesamtfusion der Fried. Krupp AG Hoesch-Krupp mit der Thyssen AG zur ThyssenKrupp AG erfolgte Zug um Zug die Stilllegung der Stahlerzeugung in Dortmund.

Dennoch ist Dortmund weiterhin ein bedeutender Standort für Stahlverarbeitung und -handel: ThyssenKrupp Steel betreibt auf der Westfalenhütte hochmoderne Anlagen zum Kaltwalzen, elektrolytischen Verzinken und Feuerverzinken von Stahlbändern. Ihre Tochtergesellschaft DOC Dortmunder OberflächenCentrum ist eine weltweit führende Forschungs- und Entwicklungseinrichtung auf dem Gebiet der Oberflächenveredelung von Stahlblech. ThyssenKrupp Materials International und ThyssenKrupp Schulte betreiben in Dortmund international bedeutende Distributionszentren für Qualitäts- und Edelstahl. HSP Hoesch Spundwand und Profil GmbH, heute zum Salzgitter-Konzern gehörig, produziert Stahlspundwände und Wulstflachstähle.

Bald nach der Stilllegung der stahlerzeugenden Produktionsbetriebe wurde aus der Bürgerschaft von Dortmund, insbesondere aus der großen Zahl ehemaliger Mitarbeiter von Hoesch, nach einer Stätte der Erinnerung an Unternehmens- und Stadtgeschichte gerufen. Ein Hoesch-Museum hatte es von 1989 bis 1996 schon in Dortmund gegeben, als konzerninterne Einrichtung vom Vorstand Hoesch getragen. In Zusammenhang mit den Fusionen war es geschlossen worden. Ein Kreis ehemaliger Mitarbeiter von Hoesch wurde initiativ. Daraus entstand 2004 unser Verein: der Förderverein „Freunde des Hoesch-Museums e.V.“ mit einem „Forum zur Geschichte und zum Strukturwandel von Eisen und Stahl“. Er umfasst heute fast 470 persönliche und kooperative Mitglieder. Von der Gründung an kooperieren wir mit ThyssenKrupp und dem städtischen Museum für Kunst und Kulturgeschichte, ohne deren Hilfe der Aufbau eines neuen Museums nicht hätte gelingen können.

Den „Freunden des Hoesch-Museums“ oblag nun die Koordination aller Bemühungen um den Wiederaufbau. Die alten Bestände an Exponaten waren in alle Winde verstreut, die Räume in einem desolaten Zustand. Vor allem aber musste ein überzeugendes Konzept für das Hoesch-Museum entwickelt werden. Das Besondere des Hoesch-Museums wurde gefunden in der Verbindung von alt und neu, in der Darstellung der Vergangenheit und des immerwährenden Strukturwandels in der Stahlindustrie. Diesen dynamischen Prozess für die Besucher erlebbar zu machen, nicht nur die Vergangenheit statisch abzubilden, ist Leitidee des Hoesch-Museums. In einer Gemeinschaftsaktion mit ThyssenKrupp, den Fachleuten des Museums für Kunst und Kulturgeschichte und mit zusätzlicher Unterstützung durch die Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv und das ThyssenKrupp Archiv mit seiner Außenstelle Hoesch-Archiv gelang es in knapp zwei Jahren, das Hoesch-Museum aufzubauen, das am 23. Oktober 2005 eröffnet wurde.

Zunächst ging es um die Finanzierung des Projektes. Aus den Beiträgen der Mitglieder des Fördervereins allein war der Museumsaufbau nicht zu schaffen. Wichtige Voraussetzungen waren die Zusage von ThyssenKrupp, die Mietzahlungen für die Räumlichkeiten durch Spenden auszugleichen, sowie die Bereitschaft der Stadt Dortmund, die laufenden Kosten für die Bewirtschaftung des Museums zu bezuschussen und die museumsdidaktische Betreuung durch einen hauptberuflichen Mitarbeiter sicherzustellen. Zusätzlich wurde mit dem Verein ProKultur ein Partner gefunden, der uns bei der Rekrutierung ehrenamtlicher MitarbeiterInnen unterstützt.

Auf diesem Grundstock fanden sich einige Stiftungen, die den Wiederaufbau zu einem stadtgeschichtlich bedeutsamen Museum finanziell unterstützten. Es waren dies im Wesentlichen

  • die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung
  • die Nordrhein-Westfalen-Stiftung Natur-Heimat-Kultur
  • die Dortmund Stiftung
  • die Kulturstiftung Dortmund.

Kennzeichnend für das Hoesch-Museums ist, dass es, in enger Partnerschaft mit der Stadt Dortmund und ThyssenKrupp, von einem privaten Verein, nämlich uns, den „Freunden des Hoesch-Museums“, getragen und neben einem städtischen Kurator von etwa 70 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betrieben wird, dass es mit den Themen Stahlzeit in Dortmund, Strukturwandel Dortmunds und Weiterentwicklung von Technik und Industrie in gleicher Weise rückblickend wie auch zukunftsorientiert ausgerichtet und mit Infrastrukturgesellschaften, Wirtschaftsunternehmen und Bildungseinrichtungen stark vernetzt ist, dass es mit den vielfältigen Sonderausstellungen, Sonntagstreffs, Museumsgesprächen und Forumsveranstaltungen deutliche Charakteristika eines Forums aufweist und dass es in Verbindung mit dem Hoesch-Gästehaus und dem InfoCenter der ThyssenKrupp Steel AG hervorragende Möglichkeiten für private und geschäftliche Veranstaltungen bietet.

An dieser Stelle sei unseren persönlichen und korporativen Mitgliedern, unseren Kooperationspartnern ThyssenKrupp und Stadt Dortmund, unseren Sponsoren und Partnern bei Sonderausstellungen und Veranstaltungen und insbesondere auch unsren ehrenamtlichen Mitarbeitern herzlich gedankt. Ohne sie alle wäre das Museumsprojekt nicht möglich.

Mitgliedschaften und Fördermöglichkeiten

Museum mit Zukunft

Das Hoesch-Museum wurde im Oktober 2005 auf Initiative ehemaliger Hoesch-Mitarbeiter in Kooperation mit dem Konzern ThyssenKrupp und der Stadt Dortmund sowie weiteren Sponsoren eröffnet. Seit diesem Tag erfreut es sich überaus großer Publikumsresonanz, sowohl von Seiten der Bevölkerung, als auch von Seiten der Bildungseinrichtungen und Wirtschaftsunternehmen. Die Dauerausstellung »Stahlzeit in Dortmund« dokumentiert die technischen und sozialen Bedingungen zur Fertigung von Stahl, wie sie am Beispiel der Firma Hoesch und der in Dortmund seit 1841 ansässigen Stahlwerke die Stadt und ihre Menschen geprägt haben, und hält damit ein prägendes Kapitel der Stadtgeschichte lebendig. Darüber hinaus begleitet das Museum in Wechselausstellungen, durch Vortragsveranstaltungen und als Forum den Strukturwandel und zeigt Perspektiven für die Zukunft des Stahls auf. Das Museum ist auch ein Ort der Begegnung im Rahmen geschäftlicher, pädagogischer und privater Veranstaltungen.

Abgesehen von der Stelle des Kurators werden alle Tätigkeiten und Dienstleistungen des Museums ehrenamtlich von Mitgliedern der Vereine »Freunde des Hoesch-Museums e.V.« und »proKULTUR Ehrenamt für Kultur in Dortmund e.V.« erbracht. Die »Freunde des Hoesch-Museums« sind gleichzeitig Träger des Museums. Ohne die ehrenamtliche Tätigkeit und ohne die Unterstützung vieler privater und korporativer Förderer könnte das Museum nicht existieren. Allen voran sind der Konzern ThyssenKrupp und die Kulturbetriebe der Stadt Dortmund zu nennen. Aber auch all die anderen Förderer, die teilweise im Foyer und auf der Homepage des Museums und im Faltblatt zum Museum ausgewiesen sind, leisten miteinander einen Beitrag, der das Überleben des Museums und seiner Veranstaltungen sichert.

Auch in der Zukunft werden wir auf die Hilfe unserer Partner und Förderer und die Einsatzbereitschaft von ehrenamtlichen Helfern angewiesen sein. Helfen auch Sie mit, das Hoesch-Museum als wichtigen Bestandteil der Dortmunder Museen-Landschaft, als Ort lebendiger Geschichte und Begegnung am Leben zu halten. Werden Sie Fördermitglied bzw. spenden Sie und tragen Sie dazu bei, die Identität unserer Region und Heimat zu stärken. Nur wenn uns bewusst bleibt, woher wir kommen, können wir starke Impulse und Perspektiven für die Zukunft entwickeln.

Mitgliedschaft/ Spenden

Als Mitglied des gemeinnützigen Fördervereins „Freunde des Hoesch-Museums e.V.“ helfen Sie mit, das Hoesch-Museum am Leben zu erhalten und seine Aktivitäten auszubauen.

  • Sie erhalten automatisch Einladungen zu den Veranstaltungen des Hoesch-Museums!
  • Sie haben freien Eintritt in ALLE städtischen Museen Dortmunds!
  • Ihr Mitgliedsbeitrag und/oder Ihre Spende sind steuerlich absetzbar!

Ein starkes Team

Der Museumsbetrieb wird von etwa 70 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gewährleistet. Die Besucherresonanz ist z. T. so groß, dass wir ständig Verstärkungen unseres Teams benötigen. Haben Sie Lust auf diese reizvolle Aufgabe? Dann würden wir uns freuen, wenn Sie sich mit uns in Verbindung setzten! Egal welche Vorkenntnisse Sie mitbringen, wir freuen uns auf Ihre Unterstützung.

Denkbare Aufgaben: Betreuung von Besuchern, Shop-Dienst, Führung von Gruppen, Planung und Organisation von Veranstaltungen, Bewirtung von Gästen etc.

Links und Downloads

Satzung und Links

Fassung vom 29.03.2007

In Anbetracht der Beendigung der Eisen- und Stahlerzeugung in Dortmund und der Wiedereröffnung des Hoesch-Museums beschließen aktive und ehemalige Mitarbeiter der ehemaligen Hoesch AG, der Fried. Krupp AG Hoesch-Krupp und der ThyssenKrupp AG sowie interessierte Bürger und Institutionen die Gründung eines Fördervereins "Freunde des Hoesch-Museums e.V.".Der Verein gibt sich folgende Satzung:

§ 1 Name und Sitz
1.2. Der Verein trägt den Namen "Freunde des Hoesch-Museums e.V.", Forum zur Geschichte von Eisen und Stahl und zum Strukturwandel.Der Sitz des Vereins ist Dortmund. Er ist in das Vereinsregister eingetragen.

§ 2 Zweck des Vereins
1. Der Verein hat folgende Zwecke:

  • Ausbau, Unterstützung und fachliche Beratung des Hoesch-Museums bei der Aufbereitung und Darstellung der Geschichte der Eisen- und Stahlindustrie in Dortmund und Westfalen
  • Nutzung und Förderung der Nutzung des Hoesch-Museums zu einer Begegnungsstätte für die industriegeschichtliche Darstellung des regionalen Strukturwandels

2. Der Vereinszweck soll insbesondere verwirklicht werden durch:

  • Nutzung des Hoesch-Museums in Kooperation mit der Stadt Dortmund und der ThyssenKrupp AG
  • Unterstützung von Ausstellungen, Vorträgen und Tagungen in Kooperation mit dem Hoesch-Archiv, dem Westfälischen Wirtschaftsarchiv, dem Stadtarchiv und anderen Institutionen
  • Hilfestellung bei der Aufbereitung von Exponaten
  • Führung von Besuchern durch das Museum

§ 3 Gemeinnützigkeit
1. Der Verein ist selbstlos tätig. Er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.
2. Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts "steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung.
3. Die Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsgemäßen Zwecke verwandt werden. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln des Vereins.

§ 4 Mitgliedschaft
1. Mitglied des Vereins kann jede vollgeschäftsfähige natürliche Person und jede juristische Person werden.
2. Die Mitgliedschaft wird erworben und beendet durch schriftliche Erklärung gegenüber dem Vorstand des Vereins.
3. Über die Aufnahme entscheidet der Vorstand. Der Eintritt wird mit Aushändigung einer schriftlichen Aufnahmeerklärung wirksam. Die Ablehnung der Aufnahme durch den Vorstand ist nicht anfechtbar.
4. Der Austritt ist unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von 2 Monaten nur zum Schluss eines Kalenderjahres zulässig.
5. Die Mitgliedschaft endet außerdem durch Ausschluss. Der Ausschluss aus dem Verein ist nur bei wichtigem Grund zulässig. Über den Ausschluss entscheidet der Vorstand, gegen dessen Entscheidung die Mitgliederversammlung angerufen werden kann. Der Vorstand hat seinen Antrag dem auszuschließenden Mitglied mindestens 2 Wochen vor der Versammlung mitzuteilen.
6. Die Mitgliedschaft erlischt, wenn das Mitglied mit zwei fortlaufenden Jahresbeiträgen im Rückstand ist und diesen Betrag auch nach schriftlicher Mahnung durch den Vorstand nicht innerhalb von 2 Monaten von der Absendung der Mahnung an voll entrichtet. Die Mahnung muss mit eingeschriebenem Brief an die letzte dem Verein bekannte Anschrift des Mitglieds gerichtet sein. In der Mahnung muss auf die bevorstehende Streichung der Mitgliedschaft hingewiesen werden. Die Mahnung ist auch wirksam, wenn die Sendung als unzustellbar zurückkommt.

§ 5 Beiträge
1. Es ist ein Mitgliedsbeitrag zu zahlen. Er beträgt jährlich für natürliche Personen mind. € 30,--, für Ehepaare mind. € 50,--, für juristische Personen mind. € 500,--. Ehrenamtliche Mitarbeiter, die regelmäßig im Hoesch-Museum tätig sind, werden auf Antrag von ihrem Mitgliedsbeitrag befreit. Die Entscheidung trifft der geschäftsführende Vorstand. Der Beitrag ist jährlich im voraus bis zum 31.03. des Jahres zu zahlen und für das Eintrittsjahr voll zu entrichten.
2. Änderungen des Beitragssatzes sind mind. ¾-Mehrheit der erschienenen Mitglieder von der Mitgliederversammlung zu beschließen.

§ 6 Mittelverwendung
1. Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln des Vereins.
2. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck des Vereins fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.

§ 7 Organe
Die Organe des Vereins sind

  • die Mitgliederversammlung
  • der Vorstand

§ 8 Mitgliederversammlung
1. Die Mitglieder sind durch die/den Vorsitzende(n) des Vorstands schriftlich mindestens einmal jährlich unter Einhaltung einer Frist von mindestens 2 Wochen zu einer Mitgliederversammlung einzuladen. Die Tagesordnung, die Bilanz des Vorjahres sowie der Wortlaut wichtiger Anträge sind der Einladung beizufügen.Die Mitgliederversammlung ist außerdem einzuberufen, wenn 40 Prozent aller Mitglieder dies schriftlich beim Vorstand beantragen.
2. In der Mitgliederversammlung haben juristische Personen, Personenvereinigungen und natürliche Personen je eine Stimme. Die Mitgliederversammlung wird von dem Vorsitzenden des Vorstands oder dessen Vertreter geleitet.
3. Die Mitgliederversammlung ist ohne Rücksicht auf die Zahl der erschienenen Mitglieder beschlussfähig. Sie entscheidet mit einfacher Mehrheit der Stimmen.
4. Über die Beschlüsse der Mitgliederversammlung ist eine Niederschrift anzufertigen, die vom Vorsitzenden und einem Mitglied des Vereins zu unterzeichnen ist.
5. Die Mitgliederversammlung hat insbesondere folgende Aufgaben:

  • Feststellung des Jahresabschlusses
  • Wahl des Vorstands
  • Entlastung des Vorstands
  • Wahl von zwei Rechnungsprüfern. Über das Ergebnis der Prüfung ist der Mitgliederversammlung zu berichten.

§ 9 Vorstand
1. Der Vorstand besteht aus mind. vier und höchstens elf Mitgliedern. Der Vorstand wählt aus seiner Mitte den geschäftsführenden Vorstand, der aus dem Vorsitzenden, seinem Stellvertreter, dem Schatzmeister und dem Schriftführer besteht. Die Übernahme von zwei Ämtern in Personalunion ist zulässig. Der Vorsitzende oder sein Vertreter leitet die Sitzung des Vorstands und des Beirats.
2. Bei Rechtsgeschäften vertreten je zwei Vorstandsmitglieder des geschäftsführenden Vorstands den Verein gemeinsam. In wichtigen Fällen ist die Entscheidung des gesamten Vorstands herbeizuführen.
3. Der Vorstand kann sich eine Geschäftsordnung geben.
4. Der Vorstand wird durch Beschluss der Mitgliederversammlung auf die Dauer von 3 Jahren gewählt. Er bleibt bis zur satzungsmäßigen Bestellung des nächsten Vorstands im Amt. Scheidet ein Mitglied des Vorstands während der Amtsperiode aus, so übernimmt ein anderes Mitglied des Vorstands dessen Aufgaben bis zur Neuwahl in der nächsten Mitgliederversammlung.
5. Das Amt des Vorstands ist ein Ehrenamt.
6. Die Vorstandsmitglieder können ihre Rechte in den Vorstandssitzungen nur persönlich ausüben.

§ 10 Beirat
1. Der Vorstand kann einen Beirat einrichten. Der Beirat berät und unterstützt den Vorstand bei seiner Arbeit.
2. Der Beirat wird vom Vorstand für die Dauer seiner Amtsperiode berufen. Wiederberufung ist zulässig. Im Einzelfall können auch Nichtmitglieder in den Beirat berufen werden.
3. Der Beirat soll nur in Gemeinschaft mit dem Vorstand tagen.
4. Die Beiratsmitglieder können ihre Rechte nur persönlich ausüben.

§ 11 Auflösung des Vereins
1. Die Auflösung des Vereins kann nur bei Anwesenheit von wenigstens der Hälfte der Mitglieder in einer eigens dazu einberufenen Mitgliederversammlung mit ¾-Mehrheit der Stimmen beschlossen werden. § 8 Abs. 3 ist bei dieser Mitgliederversammlung nicht anzuwenden. Findet innerhalb von zwei Monaten eine weitere Mitgliederversammlung statt, in der über die Auflösung des Vereins beschlossen werden soll, ist § 8 Abs. 3 anzuwenden.
2. Die Liquidation betreibt - sofern die auflösende Versammlung nicht anders bestimmt - der Vorstand.
3. Bei Auflösung des Vereins oder bei Wegfall des steuerbegünstigten Zwecks fällt das Vermögen, das nach Erfüllung aller Verbindlichkeiten verbleibt, an die Stadt Dortmund mit der Auflage, es im Sinne von § 2 der Satzung zu verwenden.

§ 12 Geschäftsjahr
Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.

§ 13 Satzungsänderungen
1. Satzungsänderungen können nur bei Anwesenheit von wenigstens der Hälfte der Mitglieder mit ¾-Mehrheit der Stimmen entschieden werden. Sollte die Beschlussfähigkeit der Mitgliederversammlung nicht zustande gekommen sein, so kommt es bei der darauffolgenden Mitgliederversammlung - zu der unter Angabe der Tagesordnung schriftlich eingeladen werden muss - nicht mehr auf die Anzahl der anwesenden Mitglieder an.
2. Zur Änderung des Namens des Vereins ist die Zustimmung der ¾-Mehrheit aller Mitglieder erforderlich.

Linksammlung

Freundeskreis Hoeschpark e.V.

Der Freundeskreis setzt sich für die Unterhaltung und Entwicklung des Hoeschparks in Dortmund ein.

Industrie- und Handelskammer zu Dortmund

Die IHK Dortmund ist die Kammer der Wirtschaft, die die Interessen aller Firmen vertritt. Auf der Seite gibt es Infos über die Pflichtleistungen und freiwilligen Service, wie z.B. die Hilfe für Existenzgründer.

Kulturmeile Nordstadt
Route der Industriekultur

52 herausragende Zeugnisse der industriellen Vergangenheit und Gegenwart des Ruhrgebiets. Dazu gehören überregional bedeutende Industrieanlagen ebenso wie von namhaften Architekten entworfene Arbeitersiedlungen, Museen oder Panoramen, durch die man sich einen guten Überblick über die Geschichte

ThyssenKrupp AG
windo e.V.

windo ist ein gemeinnütziger Verein von wissenschaftlichen und künstlerischen Einrichtungen in Dortmund und unterstützt die Forschung und die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft.

Freunde des Hoesch-Museums e. V.

Anschrift und Erreichbarkeit
Anschrift:
Eberhardstr. 12
44145 Dortmund
Öffnungszeiten:
  • Montag
    Geschlossen
  • Dienstag
    bis
  • Mittwoch
    bis
  • Donnerstag
    bis
  • Freitag
    Geschlossen
  • Samstag
    Geschlossen
  • Sonntag
    Geschlossen

Hoesch-Museum

Anschrift und Erreichbarkeit
Anschrift:
Eberhardstr. 12
44145 Dortmund

Freier Eintritt in die Dauerausstellung

Öffnungszeiten:
  • Montag
    Geschlossen
  • Dienstag
    bis
  • Mittwoch
    bis
  • Donnerstag
    bis
  • Freitag
    Geschlossen
  • Samstag
    Geschlossen
  • Sonntag
    bis

An Feiertagen geschlossen.

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Das Hoesch-Museum hat nicht nur eine Sammlung und Dauerausstellung, sondern ist auch ein Forum, eine Begegnungsstätte.

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