Klimafolgeanpassung
Klimarelevante Aktivitäten und Forschungen in der Stadt
Im Rahmen der Emissionsfreien Innenstadt wurde eine Durchgrünungsplanung für die Dortmunder Innenstadt erarbeitet. Das Konzept zeigt, welche Maßnahmen dazu beitragen die klimawandelbedingten stadtklimatische Belastungssituation in der City zu verbessern. Die Studie, die ein externes Büro in Auftrag der Stadt Dortmund durchgeführt hat, schlägt einen ganzen Werkzeugkasten für Maßnahmen vor und hat die hitzereduzierende Wirkung dieser für die Innenstadt modelliert und erörtert.
Grüner Wall und grüne City (INTERNEN-LINK einbinden)
Das Bundesministerium des Inneren, für Bauen und Heimat (BMI) hat 2,2 Mio. Euro für „Modellprojekte zur Klimaanpassung und Modernisierung in urbanen Räumen“ bewilligt. Im Botanischen Garten Rombergpark werden sechs Projekte, im Westfalenpark vier umgesetzt.
Westfalenpark und Rombergpark werden dank 2,2 Millionen Euro Förderung noch grüner (INTERNEN-LINK einbinden)
Zielsetzung des Projekts "iResilience" ist die modellhafte Entwicklung und Erprobung neuer Praktiken und Technologien zur kontinuierlichen Verbesserung der urbanen, klimaangepassten Resilienz in drei Quartieren in Köln und Dortmund. Im Zentrum stehen Reallabor-Prozesse in Dortmund und Köln, in denen unter einem partizipativen Ansatz von Verwaltung mit Bürger*innen an konkreten Themen der urbanen Klimaresilienz gearbeitet wird. Zielsetzung in den beiden Städten ist eine Verbindung von Überflutungsvorsorge und Hitzeprävention mit einer lebenswerten Stadtgestaltung.
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Die aktuellen Starkregenereignisse und die sich abzeichnende weitere Zunahme von Häufigkeit und Intensität solcher Ereignisse zeigen, dass diese Aktivitäten fortgeführt und intensiviert werden müssen. Gegenstand der unten verlinkten Ausarbeitung ist neben einer Beschreibung der Auswirkungen des Klimawandels eine Darstellung der neuen Wege der Siedlungsentwässerung und deren Umsetzung in Dortmund.
Die nächsten heißen Tage mit Temperaturen von über 30 Grad verbringt man bestenfalls im Schatten mit einem kühlen Getränk. Doch wie können Fellnasen wie Hund, Katze und Co. Im Umgang mit der Hitzewelle 2022 unterstützt werden? Dortmund.de hat das Veterinäramt um Rat gebeten und wertvolle Tipps von Tierärztin Dr. Judith Hövel erhalten.
Veterinäramt und Tierschutzzentrum geben Tipps für heiße Tage (INTERNEN-LINK einbinden)
Weiterführende Links
Gemeinsam mit der Emschergenossenschaft hat der Regionalverband Ruhr (RVR) ein Gründachkataster für das Ruhrgebiet erstellen lassen. Hier können die Bürgerinnen und Bürger des Ruhrgebiets prüfen, wie hoch die Eignung ihres Gebäudes für ein Gründach ist.
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Das KliVo Portal bündelt Daten und Informationen zum Klimawandel sowie Dienste zur zielgerichteten Anpassung an die Klimafolgen. Ob Leitfäden, Webtools, Karten oder Qualifizierungsangebote – alle Dienste unterstützen Sie bei der Eigenvorsorge gegenüber den unvermeidbaren Folgen des Klimawandels.
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Boden trägt wesentlich zur Temperaturausbildung der unteren Atmosphäre bei. Besonders in städtischen Räumen spielt die Kühlleistung des Bodens als Temperaturpuffer in der heißen Jahreszeit eine zunehmend wichtige Rolle. Neben dem Versiegelungsgrad eines Gebietes ist die Wasserspeicherkapazität der nicht versiegelten Bodenfläche ein wesentlicher Faktor für das Stadtklima.
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Naturwert – Artenschutz und Möglichkeiten der naturnahmen Gestaltung von Firmengeländen
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Stadt Dortmund - Umweltamt
44135 Dortmund
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