Studium
Tipps zur Wohnungssuche
Dortmund ist eine lebendige Metropole mit rund 600.000 Einwohnern, die Studierenden viel zu bieten hat: Nicht nur das große Kultur- und Freizeitangebot, auch die niedrigen Mieten sind für junge Leute attraktiv. Studentinnen und Studenten finden hier ein großes Angebot an günstigen Wohngelegenheiten, sei es im Studentenwohnheim, in Wohngemeinschaften oder in den eigenen vier Wänden.
Nachfolgend finden Sie nützliche Hinweise und weiterführende Links zu Thema Wohnen in Dortmund.
Nützliche Links
Mietspiegel als Download
Anhaltspunkte für die sogenannte ortsübliche Vergleichsmiete bietet der Dortmunder Mietspiegel.
Fragen zum Mietrecht?
Der Mieterverein Dortmund und Umgebung e. V. hat zusammen mit dem ASTA der TU Dortmund einen Mietrechtsreader für Dortmunder Studierende herausgegeben.
Alle Informationen zu den in der Fachdatenbank des Institut für Zeitungsforschung aufgeführten Literaturnachweisen
Informationen zu Kyra Palberg, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fritz-Hüser-Institut
Bei EURIALE werden Möglichkeiten zur optimierten Vor- und Erstversorgung von Patienten untersucht. Die Feuerwehr Dortmund ist Teil des Projekts.
Die Laufenden Projekte des Instituts für Feuerwehr- und Rettungstechnologie (IFR) der Stadt Dortmund
Informationen zu Projekten, Publikationen und Tagungen im Fritz-Hüser-Institut.
Nützliche Hinweise und weiterführende Links zum Thema Wohnen in Dortmund.
Profil und historischer Abriss des Fritz-Hüser-Instituts.
Informationen zum Studium in Dortmund
Alle Informationen zu den digitalisierten Zeitungen des Instituts für Zeitungsforschung
Zusammenstellung von häufig gestellten Fragen rund um das Studium und passenden Antworten
Informationen zu Dr. Iuditha Balint, der Direktorin des Fritz-Hüser-Instituts.
In der Stadt- und Landesbibliothek können sie vor Ort unser Institut besuchen, sich in formieren und in zahlreichen Zeitschriften stöbern.
Services der Dortmunder Statistik
Kontaktinformationen zum Fritz-Hüser-Institut.
Informationen zu Arnold Maxwill, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fritz-Hüser-Institut