Sozialarbeiter*in (m/w/d) in der Erlebniswelt am Fredenbaum

Im Jugendamt ist im Bereich 51/4 „Kinder- und Jugendförderung“ umgehend die Stelle als stellvertretende Einrichtungsleitung der Erlebniswelt am Fredenbaum (EaF) mit einer/einem
Diplom-Sozialarbeiter*in, Diplom-Sozialpädagogen*in
bzw. Bachelor of Arts/Soziale Arbeit mit staatlicher Anerkennung
(m/w/d) in Vollzeit zu besetzen.
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, die Aufgaben in Teilzeittätigkeit wahrzunehmen. Eine flexible Arbeitszeitgestaltung kann - orientiert an den dienstlichen Erfordernissen - vereinbart werden. Darüber hinaus wird die Arbeitszeit durch einen Dienstplan geregelt. Bedingt durch die Öffnungszeiten (Hauptsaison 01.04 -31.10 von 13-20 Uhr / Nebensaison 01.11 – 31.03 von 11-18 Uhr) der Einrichtungen sind regelmäßige Einsätze an Samstagen und Sonntagen gegeben. Die EaF wird derzeit organisatorisch betrachtet, sodass sich noch Änderungen bzgl. der Öffnungs- und Arbeitszeit ergeben können.
Die Planstelle ist nach Entgeltgruppe S 12 TVöD - Anlage C zum TVöD bzw. Besoldungsgruppe A 9/A 10 LBesG NRW bewertet.
Die Erlebniswelt am Fredenbaum steht für die innovative Kinder- und Jugendarbeit in Dortmund. Der Fokus, der zentral gelegenen Einrichtung in der Dortmunder „Nordstadt“ liegt auf einer handlungs- und erfahrungsorientieren Erlebnispädagogik.
Die einrichtungsbezogene Arbeit, sowie die Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern der freien Träger der Jugendhilfe und Einrichtungen aus dem Bereich Schule, stehen für eine zielgruppenorientierte Angebotsvielfalt. Diese erfolgreiche Zusammenarbeit basiert auf einem vorhandenen Netzwerk, das unter Berücksichtigung interkultureller Kompetenzen aktiv ist.
Die inhaltliche Ausrichtung mit den vielfältigen Schwerpunkten der täglichen Arbeit, bedarf einer ständigen Überprüfung der Interessenslagen von Kindern und Jugendlichen, sowie den Anforderungen der eng mit der Arbeit verknüpften Kooperations- bzw. Netzwerkpartnern. Das Leitungs- und Führungsverhalten ist davon geprägt, die Partizipation von Kindern und Jugendlichen zu fördern und ihnen eigene Erfahrungen zu ermöglichen.