Sicherheit & Verkehr

Bombenverdachtspunkt: Vollsperrung der Märkischen Straße ab 24. März

An der Märkischen Straße wird ein Blindgänger vermutet. Dafür wird die Straße ab dem 24. März großflächig untersucht.

Am 6. April steht in der südlichen Innenstadt ein großer Entschärfungseinsatz an. Dazu gehört auch ein Bombenverdachtspunkt an der Märkischen Straße, der im Vorfeld untersucht werden muss. Dafür wird ab Montag, 24. März, die Märkische Straße in Höhe Hausnummer 100 in Fahrtrichtung Innenstadt voll gesperrt. Wegen des vermuteten Blindgängers muss der Boden in diesem Bereich großflächig aufgegraben werden.

Die Umleitungsstrecke wird über Rheinlanddamm und Ruhrallee ausgeschildert, eine Zufahrt zur Märkischen Straße ab der Kreuzung Ophoff ist nicht möglich. Der Fuß- und Radverkehr wird über die gegenüberliegende Straßenseite am Baufeld vorbeigeführt.

Angehörige, die Betroffene aus dem Evakuierungsgebiet abholen müssen, können am Einsatztag lediglich über die Ruhrallee auf die Märkische Straße in Fahrtrichtung Hörde gelangen. Die Ausfahrt ist ausschließlich weiter in Fahrtrichtung Hörde möglich.

Nach der Entschärfung wird das Tiefbauamt die Märkische Straße im Abschnitt B1 bis Ernst-Mehlich-Straße sanieren – weitere Informationen dazu folgen zu einem späteren Zeitpunkt. Geplant ist, die Fahrtrichtung Innenstadt nach Abschluss aller Arbeiten am 14. April, 5 Uhr, wieder freizugeben.

Die Stadt Dortmund hat alle wichtigen Informationen auf einer eigenen Webseite zusammengefasst. Diese wird bis zum 6. April fortlaufend mit allen neuen Entwicklungen aktualisiert.

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