Museum für Kunst und Kulturgeschichte
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Freund*innen und Förder*innen

Dortmunder Museumsgesellschaft zur Pflege der bildenden Künste e.V.

Statue einer Frau mit nacktem Oberkörper, um das Gesicht der Statue ist ein blauer quadratischer Kasten, dessen Inhalt grau gefärbt ist. Darum herum steht "Deutsche Museumsgesellschaft"

Die Dortmunder Museumsgesellschaft ist eine im Jahre 1908 gegründete unabhängige Vereinigung von Freunden und Förderern des Museums für Kunst und Kulturgeschichte (MKK) der Stadt Dortmund.

Sie macht es sich zur Aufgabe, aus Beiträgen ihrer Mitglieder und aus Spenden Mittel zur Verfügung zu stellen, mit denen die Sammlungen des Museums ergänzt und erweitert werden.

Was bietet die Museumsgesellschaft ihren Mitgliedern?

Den Mitgliedern der Museumsgesellschaft wird freier Eintritt zu den Sammlungen und ermäßigter zu den Sonderveranstaltungen aller städtischen Museen in Dortmund gewährt.
Zu den Veranstaltungen des Museums für Kunst und Kulturgeschichte werden sie eingeladen. In eigenen Veranstaltungen bietet die Museumsgesellschaft ihren Mitgliedern:

  • fachkundige Führungen und Vorträge zu Ausstellungen im Museum
  • Vorträge zu ausgewählten Themen aus Kunst und Kultur
  • Exkursionen zu Kunstausstellungen und Museen wie auch zu Bau- und Kunstdenkmälern vorwiegend in NRW
  • mehrtägige Studienfahrten unter sachkundiger Leitung in ausgewählter Zielgebiete Deutschlands oder in das benachbarte Ausland.

Mitgliedschaft

Wenn Sie an Kunst und Kulturgeschichte interessiert sind, die Arbeit des Museums unterstützen und Einblick in seine Aktivitäten haben möchten, dann werden Sie Mitglied der Dortmunder Museumsgesellschaft, und Sie sind bei unseren Veranstaltungen herzlich willkommen.

Nähere Informationen unter

Antrag

Satzung

Bankverbindung

Nationalbank Dortmund
IBAN: DE92 3602 0030 0009 5510 42
BIC: NBAGDE3EXXX

Vorstand

Ulrich Jaeger, Vorsitzender des Vorstandes Dr. Christian Walda, Schatzmeister Udo Mager, Vorsitzender des Vorstandes
Michael Brückner, Schatzmeister
Dr. Jens Stöcker, Geschäftsführer

Dortmunder Museumsgesellschaft zur Pflege der bildenden Kunst e.V.
Anschrift und Erreichbarkeit Personen
Dr. Christian Walda Schatzmeister

Bankverbindung

Nationalbank Dortmund
IBAN: DE92 3602 0030 0009 5510 42
BIC: NBAGDE3EXXX

Vorstand

Ulrich Jaeger, Vorsitzender des Vorstandes Dr. Christian Walda, SchatzmeisterUdo Mager, Vorsitzender des Vorstandes
Michael Brückner, Schatzmeister
Dr. Jens Stöcker, Geschäftsführer

Förderkreis Vermessungstechnisches Museum e.V.

Solange es Menschen gibt, haben sie danach getrachtet, die Erde als ihren Lebensraum zu erfassen und darzustellen. Dies beflügelte den menschlichen Geist zu einer Kulturleistung, die niemals abgeschlossen sein wird, aber auch nicht in Vergessenheit geraten darf. Aus diesem Grunde stellten sich interessierte Fachkollegen des Vermessungswesens die Aufgabe, die Entwicklung der Erdvermessung von den Anfängen bis zur Gegenwart durch Text, Bild und Schauobjekte so lebendig darzustellen, dass der Gedankenreichtum unserer Vorfahren von jedermann erkannt und vielleicht auch nachvollzogen werden kann.

Da ein solches Vorhaben nicht ohne Mäzen gelingen kann, konstituierte sich 1975 in Dortmund der "Förderkreis Vermessungstechnisches Museum e.V.". Die Mitglieder kamen aus dem gesamten Bundesgebiet; alle geodätischen Institute, Fachorganisationen und Verbände erklärten spontan ihre Bereitschaft zur Mitarbeit.

Zehn Jahre später wurden die vom Förderkreis gesammelten Exponate in der Schausammlung "Vermessungsgeschichte" im Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Öffentlichkeit zugänglich - mit beachtlichem Erfolg.

Weitere zehn Jahre später fand der Deutsche Geodätentag in Dortmund statt. Grund genug, das Ausstellungskonzept gründlich zu überarbeiten und die Sammlung in neuen Räumen zu präsentieren. Mit dem Umbau des Museums erhielt deshalb auch die Abteilung Vermessungsgeschichte ein neues Aussehen. Die Präsenzbibliothek des Förderkreises ist im Depotgebäude am Westpark untergebracht.

Zum Thema

Stiftung für das Museum für Kunst und Kulturgeschichte

Als Meilenstein für seine Arbeit betrachtet das Museum für Kunst und Kulturgeschichte die Gründung einer privaten gemeinnützigen Stiftung 1998. Im Gegensatz zur Museumsgesellschaft kann diese Stiftung langfristig Vermögen bilden.

Mit den Erträgen aus dem Stiftungskapital wird die wissenschaftliche Arbeit des Museums, notwendige Restaurierungen und Publikationen unterstützt. Daneben stellt die Stiftung dem Museum auch Kunstwerke zur Verfügung, insbesondere durch die Zustiftungen Lydia Immenroth sowie Ilse Winternheimer-Zölffel.

Auf diese Weise können engagierte Privatpersonen und Wirtschaftsunternehmen unabhängig von der öffentlichen Hand die Zivilgesellschaft stärken und eigenverantwortlich das Gemeinwohl fördern, im Sinne eines zeitgemäßen kulturellen Mäzenatentums.

Sollten Sie Interesse an der Unterstützung des Museums und seiner Stiftung haben, so informiert Sie die Broschüre über Fördermöglichkeiten, rechtliche Vorgaben und steuerliche Vergünstigungen.

Udo Mager, Dirk Schaufelberger,
Vorsitzender Stiftungsrat, Vorsitzender Stiftungsvorstand

Das bürgerliche Engagement ist auch in Zukunft eine wichtige Grundlage zur Vermittlung unserer geschichtlichen und kulturellen Identität an die nachfolgende Generation.

Fördermöglichkeiten

Spenden

Spenden sind freiwillige Zuwendungen, die für satzungsmäßige Zwecke verwendet werden.

Im Gegensatz zur Zustiftung wird eine Spende an die Stiftung für das Museum für Kunst und Kulturgeschichte nicht dem Stiftungskapital zugebucht, sondern zeitnah für Projekte verwendet. Wenn die Spende für einen bestimmten Zweck verwendet werden soll, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.

Neben Ihrem Namen und Ihrer Adresse tragen Sie auf dem Überweisungsträger bitte den Verwendungszweck „Spende“ ein. Sie erhalten umgehend eine Spendenbescheinigung.

Zustiftung

Bei einer Zustiftung geben Sie als Stifter Ihrem Vermögen dauerhaft einen Sinn. Ihre Zuwendung wird dabei dem Stiftungskapital zugefügt und sicher angelegt, so bleibt Ihre Hilfe immerwährend. Durch die Erhöhung des Stiftungsvermögens wird die Leistungsfähigkeit der Stiftung für das Museum für Kunst und Kulturgeschichte langfristig gestärkt. Der Art der Zustiftung sind kaum Grenzen gesetzt. Sie kann aus Barvermögen oder ausgewählten Kunstgegenständen bestehen, aber auch aus Wertpapieren und Immobilien.

Zustiftungen sind daher ein gutes Mittel, um das Stiftungskapital zu vermehren und eine langfristige Finanzierung sicherzustellen. Zurzeit existieren zwei Zustiftungen: die Stiftung Lydia Immenroth und die Stiftung Ilse Winternheimer-Zölffel. Zustiftungen sind immer dann sinnvoll, wenn Sie sich für einen bestimmten Zweck engagieren und diesen dauerhaft und wirkungsvoll fördern möchten, ohne jedoch eine eigene Stiftung zu gründen.

Zustiftungen können einfach durch Überweisung erfolgen.

Tragen Sie bitte auf dem Überweisungsträger neben Ihrem Namen und Ihrer Adresse den Verwendungszweck „Zustiftung“ ein.

Beschreibungen zu weiteren Fördermöglichkeiten wie Vermächtnis und Testament finden Sie in der unten angebotenen Broschüre.

Bankverbindung:

Stiftung MKK
Sparkasse Dortmund
Konto-Nr.: 001042467
BLZ: 440 501 99
IBAN: DE82440501990001042467
BIC: DORTDE33XXX

Vorsitzender des Stiftungsrates

Dipl.-Ing. Ulrich Jäger

Mitglieder des Stiftungsrates

Birgit Cirullies
Dr. Gisela Framke
Elke Niermann
Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Sonne
Dr. Jens Stöcker
Stadtdirektor Jörg Stüdemann

Vorstand

Dipl.-Hdl. Dirk Schaufelberger
Dipl.-Kfm. Guntram Pehlke
Dipl.-Wirtschaftsing. Heike Heim
Dipl.-Wirtschaftsing. Wolfgang Hauth
Wolfgang E. Weick M. A.

Geschäftsführung

Nicole Schmiegel
Sparkasse Dortmund

Dr. Jens Stöcker
Direktor Museum für Kunst und Kulturgeschichte

Nähere Informationen zur Stiftung

Museum für Kunst und Kulturgeschichte - Stiftungen
Anschrift und Erreichbarkeit
Anschrift:
Hansastraße 3 , (Sekretariat Museumsdirektion)
44137 Dortmund

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Eine Übersicht über alle Freund*innen und Förder*innen des Museums für Kunst und Kulturgeschichte

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Mit einer großen Auswahl museumspädagogischer Angebote wird jeder Museumsbesuch zu einem abwechslungsreichen und spannenden Erlebnis.

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Projektarchiv des STADT_RAUMs im Museum für Kunst und Kulturgeschichte

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Zu den Kernaufgaben eines Museums gehören neben dem Präsentieren von Ausstellungen die Arbeitsfelder Sammeln, Bewahren und Forschen.

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Informationen zur Museumsgeschichte des Museums für Kunst und Kulturgeschichte von 1883 bis heute

Willkommen im STADT_RAUM!

Der STADT_RAUM ist ein Denk-, Dialog- und Arbeitsraum für die vielfältige Dortmunder Stadtgesellschaft.

Team

Informationen zu den Mitarbeiter*innen des Museums für Kunst und Kulturgeschichte