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Internationale Gartenausstellung 2027

IGA auf dem Weg

Der Entwicklungsprozess zur Internationalen Gartenschau 2027 in der Metropole Ruhr und in Dortmund ist in vollem Gange. Bis zu den ersten sichtbaren Maßnahmen werden in mehreren Schritten wichtige Vorarbeiten geleistet.

13.05.2023

Rundgang mit Ausblick - Die Zukunft des Deusenbergs

eine Gruppe von Menschen steht auf dem Deusenberg, im Hintergrund ist ein Förderturm zu sehen
Bild: Stadt Dortmund
Die Teilnehmenden der Rundgänge zum Tag der Städtebauförderung erfreuten sich bei schönstem Wetter an der Aussicht vom Deusenberg aus.
Bild: Stadt Dortmund

Zum Tag der Städtebauförderung am Samstag, 13.05.2023, bot das Amt für Stadterneuerung zwei Rundgänge über den Deusenberg in Dortmund-Huckarde an.

In zwei Gruppen erkundeten insgesamt fast 40 Interessierte bei strahlendem Sonnenschein diese besondere Halde, die sich von einer Mülldeponie zu einem Ort für Natur, Freizeitaktivitäten und Naherholung entwickelt hat.
Der "Rundgang mit Ausblick" erfolgte zu Fuß und führt an verschiedenen Stationen entlang hoch auf das Plateau der ehemaligen Mülldeponie. Dabei erläuterten Fachleute des Amtes für Stadterneuerung Dortmund und der Planergruppe GmbH, von der Stadt Dortmund beauftragtes Büro für die Freiraumplanung, gemeinsam die aktuellen Vorhaben zur behutsamen Weiterentwicklung des Deusenbergs.

Oben erwartete die Teilnehmenden ein beeindruckender Rundum-Blick auf Dortmund und auf die zukünftige Ausstellungsfläche der Internationalen Gartenausstellung Metropole Ruhr (IGA) 2027 in Dortmund, den Zukunftsgarten.

12.01.2023

Informationsveranstaltung zum Zukunftsgarten Dortmund

Gesprächsrunde der IGA-Informationsveranstaltung am 12.01.2023 in der Kokerei Hansa
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Die Gesprächsrunde der IGA-Informationsveranstaltung am 12.01.2023 in der Waschlaue der Kokerei Hansa
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki

Was hat sich seit der Auftaktveranstaltung 2019 zur IGA 2027 in Dortmund bei den Vorbereitungen getan? Woran wird aktuell gearbeitet und welche Schritte stehen noch bevor? Und was bleibt den Dortmunder*innen von der IGA über 2027 hinaus erhalten?

Auch wenn es so scheint, als sei das Ausstellungsjahr noch fern, herrscht bei den verschiedenen Beteiligten hinter den Kulissen bereits reges Treiben, damit die Gartenschau ein Erfolg wird und als großes Infrastrukturprojekt den Dortmunder*innen Bleibendes hinterlässt.
Wie die Planungen für den Dortmunder Zukunftsgarten konkret voranschreiten, was die IGA Dortmund bringen soll und wie die nächsten Schritte aussehen – all diese Themen wurden in einer öffentlichen Informationsveranstaltung am 12. Januar 2023 aufgegriffen.

Trotz regnerischen Wetters haben sich mehr als 120 Personen vor Ort in der Kokerei Hansa in Huckarde und über 80 Personen im Live-Stream in rund 90 Minuten über die einzelnen Maßnahmen, die die IGA zu einem Ganzen machen, informiert und ausgetauscht. Ein Mitschnitt hiervon steht auf dieser Website bereit (inkl. Übersetzung in Gebärdensprache).

Das Programm des Abends und die Präsentation zu den bereits erreichten Meilensteinen auf dem Weg zur IGA in Dortmund von Susanne Linnebach, Leiterin des Amtes für Stadterneuerung, sind auf dieser Seite zu finden.An Dialogstationen mit Plakatwänden kamen die Anwesenden vor Ort während des zweiten Programmteils dann auch noch direkt ins Gespräch mit den IGA-Beteiligten der Stadt Dortmund, der Emschergenossenschaft und der IGA Metropole Ruhr 2027 gGmbH, die für die Umsetzung der Gartenausstellung in der gesamten Region zuständig ist. So erhielten sie direkt von den zuständigen Expert*innen Antworten auf ihre individuellen Fragen, z. B. zu den einzelnen infrastrukturellen Maßnahmen.

Dazu zählen neben dem zukünftigen Kokereipark auch der Neubau der Brücke Haldensprung, die Weiterentwicklung des Nahverkehrsmuseums Mooskamp und des Deusenbergs, der geplante Energiecampus, die Erweiterung der Emscher-Promenade sowie die Erneuerung und Verbindung dreier Spielplätze in Huckarde.
Es gab konstruktive Diskussionen zu Themen wie Mobilität und Naturschutz, zur Weiterentwicklung des Deusenbergs und der Kokerei Hansa mit neuem Eingangsbereich und auch zur IGA-Ebene "Unsere Gärten", welche u. a. vorhandene Parkanlagen im Ruhrgebiet in Szene setzt. Zudem haben in den Gesprächen für die IGA-Mitmachebene "Mein Garten" Interessierte zueinander gefunden und neue Kontakte geknüpft oder vertieft.Eins wurde in der Veranstaltung deutlich: Bis sich in 2027 die Tore der IGA öffnen, bleibt in den verschiedenen Aufgabenfeldern viel zu tun, damit alle Projekte weiter vorangehen.

Es wird in diesem Zusammenhang auch weiterhin verschiedene öffentliche Möglichkeiten zum Austausch und zur aktiven Beteilung rund um die IGA-Projekte in Dortmund geben, über die auch an dieser Stelle jeweils rechtzeitig informiert wird.
Und auch für alle, die sich aktiv bei der IGA einbringen möchten, z. B. über die Mitmachebene "Mein Garten" oder als ehrenamtliche*r Helfer*in im Ausstellungsjahr, stehen an dieser Stelle beizeiten weitergehende Details bereit.

Videoaufzeichnung der Informationsveranstaltung zum Zukunftsgarten Dortmund im Zuge der IGA 2027 vom 12.01.2023

Informationen zum Datenschutz von dortmund.de finden in der städtischen Datenschutzerklärung.

Videoaufzeichnung der IGA-Informationsveranstaltung am 12.01.2023 in der Waschkaue der Kokerei Hansa

Rückblick: Weitere Beteiligungsveranstaltungen

Aktion zur Europäischen Mobilitätswoche 2022

Emscher-Promenade: Mit dem Rad die IGA 2027 in Dortmund entdecken

IGA-Radtour Endpunkt am Deusenberg
IGA-Radtour Endpunkt am Deusenberg

Bis die IGA 2027 startet, wird die Emscher-Promenade als wichtige Rad- und Fußverkehrsverbindung Dortmunds Parks und Gärten und die Aktionsstandorte der IGA lückenlos miteinander verbinden. Am 20. September 2022 erklärten das Amt für Stadterneuerung und die Emschergenossenschaft gemeinsam in einer zweistündigen Radtour entlang der Emscher, welche Schritte in Planung und Bau hierfür noch zu gehen sind. 25 Interessierte hatten sich vorab angemeldet und sind mitgeradelt.

Start der Exkursion war am Signal-Iduna-Park. Die Tour endet am Deusenberg, der zur IGA Teil des „Zukunftsgartens“ wird. Auf der rund 10 km langen Strecke wurde an verschiedenen Stationen Halt gemacht und erläutert, wie die Radwegekonzeption zur IGA 2027 aussieht, was die Rolle der Emscher-Promenade als zentrale Verbindungsachse zwischen den Stadtteilen ist und wie Stadt und Emschergenossenschaft hierbei zusammenarbeiten.

Mit der Radtour beteiligten sich die Stadt Dortmund und die Emschergenossenschaft an der Europäischen Mobilitätswoche 2022, um das Thema Verkehrswende und Dortmunds Entwicklung zur Fahrradstadt voranzutreiben.

Online-Abschlussforum zur Beteiligungsaktion "Deusenberg im Dialog“

27.10.2021

Plakat Abschlussforum Deusenberg im Dialog
Bild: plan-lokal und Stadt Dortmund
Plakat zum Abschlussforum Deusenberg im Dialog
Bild: plan-lokal und Stadt Dortmund

Im Herbst 2020 haben sich mehr als 100 Personen im Rahmen einer Onlineumfrage mit der Zukunft des Deusenbergs befasst. Denn als Teil des Dortmunder Zukunftsgartens im Rahmen der IGA 2027 soll der Deusenberg in den nächsten Jahren behutsam weiterentwickelt werden.

Das Amt für Stadterneuerung hatte die digitale Beteiligungsaktion zusammen mit dem Büro plan-lokal im November 2020 gestartet. In der Befragung drehte es sich beispielsweise um Vorschläge und persönliche Meinungen zu den Themenfeldern Erreichbarkeit des Deusenbergs, Barrierefreiheit, Natur und vorhandene sowie gewünschte Sport-, Freizeit- und Erholungsangebote.

Die Antworten aus der Befragung wurden umfassend ausgewertet und zusammengefasst. In einer digitalen Abschlussveranstaltung am 27. Oktober 2021 wurden der interessierten Öffentlichkeit die Ergebnisse vorgestellt. Rund 60 Personen haben an der Videokonferenz teilgenommen und gemeinsam über die Ansätze und Ideen diskutiert, die nun in den weiteren Planungen abgewogen werden.

Die Ergebnisse des Beteiligungsverfahrens sind Wegweiser für die Neugestaltung des Deusenbergs und im dazugehörigen Abschlussbericht zu finden.

Deusenberg im Dialog – Große Beteiligung an Online Umfrage

06.11.2020 - 22.11.2020

Schematischer Plan des Dialogskonzeptes
Bild: plan-lokal Körbel + Scholle Stadtplaner PartmbB
Bild: plan-lokal Körbel + Scholle Stadtplaner PartmbB

Wie sieht die Zukunft des Deusenbergs aus? Welche Nutzungen und Qualität wünschen wir uns? Was geschieht bei der IGA 2027?Unter dem Motto "Bringen Sie Ihre Ideen ins Spiel!" hat die Stadt Dortmund alle Interessierten dazu eingeladen, diese und weitere Fragen rund um die Entwicklung des Deusenbergs in Huckarde online zu beantworten. Denn der Deusenberg ist Teil des Zukunftsgartens, mit dem Dortmund bei der Internationalen Gartenausstellung (IGA) Metropole Ruhr im Jahr 2027 mitmacht. Die IGA 2027 bietet große Chancen für Dortmund und die Region, den Strukturwandel zukunftsweisend zu gestalten. Dafür soll auch der Deusenberg behutsam weiterentwickelt werden.

Eine Vielzahl von Personen haben im Zeitraum vom 6. bis zum 22. November das online geführte Interview mitgemacht und ihre Ideen und Anregungen für den Planungsprozess rund um den Deusenberg abgegeben. Die Rückmeldungen sind dabei sehr vielfältig, die Mehrheit der Teilnehmenden hinterließ ausführliche Kommentare und Anregungen. Darunter gab es auch kritische Stimmen, die auf aktuelle Missstände hinweisen. Der überwiegende Teil der Kommentare war jedoch positiv und konstruktiv.

Die eingegangenen Rückmeldungen werden derzeit detailliert ausgewertet, was etwas Zeit in Anspruch nehmen wird. Sie fließen anschließend in die Abwägungen für einen Rahmenplan ein, der als Grundlage für die Weiterentwicklung und Qualifizierung des Deusenbergs im Zuge der IGA 2027 dient. Die Ergebnisse werden nach Abschluss der Auswertung an dieser Stelle für Sie zusammengefasst.

Das IGA-Team der Stadt Dortmund bedankt sich herzlich für die vielen eingegangenen Anregungen und Ideen zur Entwicklung des Deusenbergs.

Informationen zum Datenschutz von dortmund.de finden in der städtischen Datenschutzerklärung.

Deusenberg im Dialog: Bürger*innen können Ideen zur IGA 2027 ins Spiel bringen

Jury stellt Siegerentwurf für Dortmunder Zukunftsgarten vor - Hansapark mit Wolkenspielplatz geplant

03.07.2020

Visualierung des Zukunftsgartens
Bild: bbz landschaftsarchitekten berlin gmbh
Visualierung des Geländes des Zukunftsgartens "Emscher nordwärts" an der Kokerei Hansa
Bild: bbz landschaftsarchitekten berlin gmbh

Zur IGA 2027 soll in Dortmund rund um die Kokerei Hansa in Huckarde der Zukunftsgarten entstehen. Der planerische Wettbewerb für das rund 35 Hektar große Gelände ist abgeschlossen. Der von der Jury favorisierte Entwurf beinhaltet z.B. einen Wolkenspielplatz und eine Blühlandschaft auf dem Deusenberg.

"Los geht’s, Emscher nordwärts"

08.07.2019

Graphic Recording
Bild: Susanne Ferrari
Bild: Susanne Ferrari

"Los geht's, Emscher nordwärts" hieß es am Montag, 8. Juli. Die Stadt lud interessierte Bürger*innen zu einer Info-Veranstaltung in der Waschkaue der Kokerei Hansa ein. Stadtrat Ludger Wilde und Susanne Linnebach, Leiterin des Amtes für Stadterneuerung, informierten zum IGA-Projekt "Emscher nordwärts".

Der Rat der Stadt Dortmund hatte mit seinem Grundsatzbeschluss zur Teilnahme der Stadt an der IGA 2027 im Herbst letzten Jahres den Grundstein für die weitere Konkretisierung des Dekadenprojekts "Emscher nordwärts" gelegt. Die IGA 2027 umfasst als regionales Projekt insgesamt 53 Kommunen und vier Landkreise im Ruhrgebiet. Die Schau findet von April bis Oktober 2027 statt.

Bürger*innen mit ins Boot nehmen

Am Montag, 8. Juli 2019, gaben Stadtrat Ludger Wilde und die Leiterin des Amtes für Stadterneuerung, Susanne Linnebach, interessierten Bürger*innen im Rahmen einer Beteiligungsveranstaltung auf der Kokerei Hansa die Möglichkeit, sich umfassend über das IGA-Projekt "Emscher nordwärts" zu informieren.Linnebach und Wilde luden die Bürger*innen in der vollbesetzten Waschkaue dazu ein, Anregungen einzubringen und sich aktiv an dem Projekt zu beteiligen. Ein Impulsvortrag von Susanne Linnebach im Anschluss an die Begrüßung von Ludger Wilde, und eine kurze Diskussionsrunde zum Thema bereiteten den Boden für den anschließenden Austausch mit den Bürger*innen. Teilnehmer*innen der Runde waren neben Stadtrat Ludger Wilde Jochen Sandner (Deutsche Bundesgartenschau Gesellschaft), Ursula Mehrfeld (Stiftung Industriedenmalspflege und Geschichtskultur), Dr. Martina Oldengott (Emschergenossenschaft) und Nina Frenze (Regionalverband Ruhr).

Strukturwandel 4.0

Ludger Wilde betonte in seinem Grußwort die außergewöhnliche Bedeutung der IGA für die Stadt. "Uns erwartet in den nächsten Jahren ein Strukturwandel 4.0: Brachflächenentwicklung, Energie, Wasser oder Klima – das alles summiert sich unter dem Oberbegriff IGA 2027. Er wird über die Zeit der IGA hinausreichen, die Stadtgesellschaft wird nachhaltig davon profitieren."Den Einstieg in diesen Prozess möchten die Repräsentant*innen der Verwaltung mit den Bürger*innen finden, zu dem es auch einen Ideenwettbewerb geben wird.

Zukunftsimpulse über 2027 hinaus

In ihrem Impulsvortrag richtete Susanne Linnebach den Blick auf die Region: "Die IGA 2027 ist mehr als eine Garten- und Landschaftsschau. Sie schafft Zukunftsimpulse und ist wichtig für das Image und die Ausstrahlung der gesamten Region." Ähnlich wie die Kulturhauptstadt Ruhr.2010 biete sie "enorme Chancen, Kommunen und Kreise, regionale Wirtschaft und Verbände ebenso wie bürgerliches Engagement wieder für einen großen Wurf zu vereinen. Innovation, Mobilität, Umweltgerechtigkeit – die Themen sind weit gespannt." Wie Umwelt und Mobilität als Teil eines bürgernahen Strukturwandels verknüpft werden, beschrieb Linnebach anhand eines Fahrradwegs, der bis 2027 fertiggestellt sein soll. Er erstreckt sich vom Phoenix See entlang der Emscher bis Castrop-Rauxel.

IGA auf drei Ebenen

Neben den Erläuterungen zum infrastrukturellen Wandel, ging Susanne Linnebach auch konkret auf die sechs Monate der IGA und darauf ein, was den/die Besucher*in erwartet. Die IGA findet auf drei Ebenen statt. Den großen Rahmen setzen die drei sogenannten Zukunftsgärten, außer "Emscher nordwärts" sind der "Rheinpark" in Duisburg und die "Zukunftsinsel Gelsenkirchen" in Gelsenkirchen involviert. Alle drei sollen Fragen zu Umwelt, Gärten, Klima und Energie greifbar machen. Auf der Ebene "Unsere Gärten" gibt es florale Vielfalt etwa in städtischen Parks zu sehen, in Dortmund zum Beispiel im Westfalenpark.

Die Ebene "Mein Garten" zielt auf das Engagement der Bürger*innen. So können etwa nachbarschaftliche Projekte Teil der IGA sein, oder das Gelände eines Kleingartenvereins kann mit einem speziellen Thema bespielt werden.

Mit letzterem schloss Linnebach wieder den Kreis zu einem wesentlichen Anlass des Abends: die Bürger*innen in das Projekt IGA 2027 mit hineinnehmen. Entsprechend fiel ihr Schlusswort aus: "Die IGA kann nur gelingen, wenn es uns gelingt, ein Feuer zu entfachen.

"In der anschließenden Diskussion vertieften die Diskutierenden die von Wilde und Linnebach skizzierten Themen. Die Zuhörer*innen bekamen hier die Gelegenheit, Fragen und Ideen an die Runde zu richten. Weitere Möglichkeiten des Austauschs bot der "Dialog-Markt" mit mehreren in der Waschkaue platzierten Informationsinseln.

Als besonderes Highlight wurden die Ergebnisse der Veranstaltung von der Graphic Recorderin Susanne Ferrari auf einem großformatigen Bild visualisiert.

Kontakt

Stadt Dortmund - Amt für Stadterneuerung - Projektgruppe IGA 2027

Anschrift und Erreichbarkeit
Anschrift:
Kampstr. 47
44137 Dortmund

Förderung durch:

Logo Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
Logo Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen
Logo Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen
Logo Städtebauförderung
Logo Stadt Dortmund

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Museum & Geschichte

Informationen zur Geschichte des Adlerturms, die bis ins 14. Jahrhundert reicht

Theater und Bühnen

Entdecken Sie Dortmunds vielfältige Bühnenkunst: Theater, Konzerte, und Veranstaltungen für jeden Musikgeschmack.

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Erhalten Sie hier eine Übersicht zu den zentralen Aufgaben des Eventmanagements des Fachbereichs Marketing + Kommunikation. Mehr Infos hier.

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Informationen zu den Erlebnistouren im Kindermuseum Adlerturm speziell für die jungen Besucher, getreu dem Motto "Lernen mit allen Sinnen"

Rosenweg

Entdecken Sie den Rosenweg im Deutschen Rosarium: Eine Reise durch historische und internationale Gärten

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Kontakt und Besucher*inneninfos

Besucher*inneninfos und Kontakt des Kindermuseums Adlerturm

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Informationen zu den Rosenterrassen, die 1925-27 in Verbindung mit Planung und Bau der ersten Westfalenhalle als Parkanlage erstellt wurden.

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Bericht aus dem Stadtarchiv über Selma Florsheim, eine Dortmunderin, die im hohen Alter noch die amerikanische Staatsbürgerschaft angenommen hat.

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In den Savannen Afrikas ist das Breitmaulnashorn zuhause. Als reiner Pflanzenfresser und Nichtwiederkäuer verbringt es viel Zeit mit Äsen von Gräsern.

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Die Orchesterschule von DORTMUND MUSIK richtet sich an alle Schüler*innen im Alter von bis zu 27 Jahren.

Sammlungen in der 3. Etage

Übersicht über die Sammlungen in der dritten Etage des Museums für Kunst und Kulturgeschichte