Tierschutzzentrum

Gemeinsam helfen

Katze im Tierheim wird von Mitarbeitenden gefüttert
Bild: Stadt Dortmund / Sophia Linneweber

Das Tierschutzzentrum Dortmund hat sich im Laufe der Jahre ständig weiterentwickelt, um Tieren in Not bestmöglich zu helfen. Auf dieser Seite werden die verschiedenen Bereiche des Tierheims vorgestellt, ein Blick auf die Geschichte geworfen und die Arbeit der Mitarbeitenden erklärt.

Unsere Tierbereiche

Historie

Seit der Grundsteinlegung im September 1992 hat sich am Tierschutzzentrum viel getan. An dieser Stelle möchten wir Ihnen einiges zur Geschichte des Tierschutzzentrums erzählen.

Das Gebäude des Tierschutzzentrums in Dortmund
Bild: Stadt Dortmund / Thimo Mallon

1988 beschloss der Rat der Stadt Dortmund, ein neues Tierheim zu bauen, da das alte Heim von 1953 trotz Sanierungen den gesetzlichen Anforderungen nicht mehr entsprach.

1992 wurde an der Hallerey 39 ein geeignetes Grundstück gefunden. Dort entstand ein modernes Tierschutzzentrum für 6,5 Millionen DM (ca. 3,32 Millionen Euro). Auf 5000 qm bot es Platz für 80 Katzen, 50 Hunde sowie Vögel, Kleintiere und Exoten.

Zunächst von einer Trägergesellschaft aus lokalen Tierschutzvereinen und der Stadt betrieben, übernahmen 2008 die Sport- und Freizeitbetriebe Dortmund, die das Zentrum seit 2011 allein führen.

Neue Gesetze, gesellschaftliche Veränderungen und neue Tierarten machten über die Jahre kontinuierliche Modernisierungen erforderlich.

Unsere Kooperationen:

Einer unserer wichtigsten Partner ist das städtische Ordnungsamt. Die Kollegen*innen aus dem Bereich Veterinärwesen unterstützen das Tierschutzzentrum beispielsweise bei Verhaltenstests und spielen die Hauptrolle, wenn Tiere, die illegal und ohne Tollwut-Impfung importiert worden sind, bei uns in Quarantäne kommen. Sie stellen aber auch Tiere aus nicht artgerechter Haltung sicher oder wenn die Halter*innen bestimmte Voraussetzungen nicht erfüllen.

Weitere Partner*innen

Zahlen, Daten und Fakten