Berufsfeuerwehr
Rund 1.100 Mitarbeiter*innen zählt die Berufsfeuerwehr Dortmund. 173 Einsatzkräfte der Feuerwehr sind davon täglich rund um die Uhr für die Bürger*innen sowie die Gäste unserer Stadt einsatzbereit im Dienst. Neben den Löschzügen besetzen sie Rettungswagen, Notarzteinsatzfahrzeuge und zahlreiche Spezialeinheiten.
Die Feuerwehr ist als Fachbereich 37 Bestandteil der Dortmunder Stadtverwaltung. Sieben Bereiche sowie drei Stabsstellen garantieren eine schnelle und kompetente Bearbeitung aller anfallenden Aufgaben. Und das Aufgabenspektrum wächst und wird immer spezieller. Eine hochmoderne und innovative Feuerwehr passt sich den stetig steigenden Anforderungen an, um den Bürger*innen zu jeder Zeit das gewohnt hohe Sicherheitsniveau zu bieten.
Die Feuerwehr Dortmund fungiert als Dienstleistungsunternehmen u.A. auch in den Bereichen Personalmanagement, Finanzsteuerung und Organisation.
Der Fachbereich 37/2 der Feuerwehr Dortmund ist für Gefahrenabwehr sowie die Einsatzorganisation zuständig.
Der Bereich 37/3 der Feuerwehr Dortmund ist für den technischen Bereich der Gefahrenabwehr verantwortlich.
Die Mitarbeiter*innen des Bereiches 4 der Berufsfeuerwehr Dortmund entwickeln Sicherheitskonzepte zum vorbeugenden Brand- und Gefahrenschutz.
Der Fachbereich 37/5 der Feuerwehr Dortmund befasst sich mit Aus- und Fortbildung sowie der Geschäftsführung der Freiwilligen Feuerwehr
Die Feuerwehr Dortmund befasst sich im Unterbereich 37/6 mit den Themen Gefahrenabwehr und Rettungsdienst.
Die Geschäftsführung Krisenstab und das kommunales Lagezentrum ist ein Bereich der Feuerwehr Dortmund.
Die Pressestelle der Dortmunder Feuerwehr bringt mithilfe der Öffentlichkeitsarbeit die Arbeitsbereiche transparent den Bürger*innen nahe.
Das Team der Stabsstelle Arbeitsschutz- u. Qualitätsmanagement der Dortmunder Feuerwehr befasst sich u.a. mit Arbeitssicherheit u. Gesundheitsschutz.
Das Institut für Feuerwehr- und Rettungstechnologie der Stadt Dortmund (IFR) betreibt "Forschung für die Einsatzpraxis"
Hier finden Sie eine Übersicht der Standorte und Löschzüge der Feuerwehr Dortmund.
Stadt Dortmund - Feuerwehr
Anschrift und Erreichbarkeit44147 Dortmund
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Montagbis und bis
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Dienstagbis und bis
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Mittwochbis und bis
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Donnerstagbis und bis
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Freitagbis
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SamstagGeschlossen
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SonntagGeschlossen
Öffnungszeiten: Verwaltung, Rettungsdienstgebührenstelle, Vorbeugender Brandschutz und Werkstätten
Der Bereich 37/3 der Feuerwehr Dortmund ist für den technischen Bereich der Gefahrenabwehr verantwortlich.
Im Projekt CBRN-UAS-PROBE werden Konzepte und Lösungsansätze zur fernsteuerbaren Probenahme von CBRN-Gefahrstoffen untersucht.
Der Fachbereich 37/2 der Feuerwehr Dortmund ist für Gefahrenabwehr sowie die Einsatzorganisation zuständig.
Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den Themen des Amts für Feuerwehr, Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz.
Informationen zum erforderlichen Einstellungstest der Brandmeisterausbildung bei der Feuerwehr Dortmund.
Die Kinderfeuerwehr wurde am 29. November 2019 gegründet und ist somit die jüngste Abteilung der Feuerwehr Dortmund.
Um für große Brände besser aufgestellt zu sein, wurde die Spezialeinheit Löschwasserversorgung und- rückhaltung bei der Feuerwehr Dortmund gegründet.
Die Spezialeinheit Atemschutz (SE-A) sorgt dafür, dass die Einsatzkräfte vor Ort keine "dicke Luft" atmen müssen.
Der Löschzug 26 ist in demselben Feuerwehrhaus untergebracht, das im Jahr 1962 von der Feuerwache 6 in einem ehemaligen Gemeindehaus bezogen wurde.
Die Feuer- und Rettungswache 4 im Dortmunder Süden ist eine der drei Zugwachen der Feuerwehr Dortmund.
Die Feuer- und Rettungswache 5 - meist knapp „Westwache“ genannt - ist eine Grundschutzwache und Rettungswagen-Standort.
Der Löschzug 19 (Lütgendortmund) der Freiwilligen Feuerwehr Dortmund wurde bereits im Jahr 1882 gegründet.
Seit über 100 Jahren engagiert sich der Löschzug 27 für die Sicherheit der Bevölkerung.
Die Mitarbeiter*innen des Bereiches 4 der Berufsfeuerwehr Dortmund entwickeln Sicherheitskonzepte zum vorbeugenden Brand- und Gefahrenschutz.
Die Feuerwehr Dortmund bietet auch Schutz vor den Auswirkungen von Gefahren durch radioaktive, biologische oder chemische Stoffe (CBRN-Gefahren).