Gärtner*in der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau

Das Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen die typischen Tätigkeiten eines Gärtners/einer Gärtnerin der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau mit dem Schwerpunkt Vegetationstechnik und -pflege in einem der 5 Pflegereviere des Botanischen Gartens. Dazu zählen:

• Vegetationstechnische Arbeiten und Pflege (z.B. Pflanzung, Düngung, Schnitt- und Pflanzenschutzmaßnahmen, Raseneinsaat, etc.) 
• gelegentliche Unterhaltungsarbeiten an landschaftsbaulichen Anlagen wie Mauern, Zäunen, Instandsetzung und Pflege von Wegen und Plätzen, etc.)
• Reinigungsarbeiten
• Führen der gängigen Maschinen des Garten- und Landschaftsbaus und ihre Unterhaltung
• Anleitung der unterstellten Mitarbeiter (Auszubildende, Arbeitsgelegenheiten, Praktikanten)
• Tropenhausdienst und gelegentlicher Veranstaltungseinsatz (Wochenendeinsatz)
• Winterdienst

Der Botanische Garten Rombergpark beherbergt in seinen Arboreten eine der weltweit größten Ziergehölzsammlungen. Um den Anforderungen an die fachgerechte Pflege dieser einzigartigen und wertvollen Pflanzenbestände gerecht zu werden, sind sehr gute Kenntnisse und Erfahrungen der Vegetationstechnik, sehr gute Pflanzenkenntnisse sowie Erfahrung und Sensibilität im Umgang mit Auszubildenden, Praktikanten und Personen in Arbeitsgelegenheiten gefordert. Darüber hinaus wird Folgendes erwartet:

• volle Einsatzfähigkeit und körperliche Belastbarkeit
• Kooperations- und Teamfähigkeit
• selbständiges Arbeiten mit einem hohen Maß an Eigeninitiative, Flexibilität und sozialer Kompetenz
• Führerschein der Klasse B, wünschenswert C1E oder CE sowie Maschinentauglichkeit (Radlader, Bagger)

Erwartet wird außerdem die Bereitschaft sich im Hinblick auf den vielfältigen Pflanzenbestand des Botanischen Gartens und die damit verbundenen komplexen Anforderungen an dessen Pflege adäquat weiterzubilden. Eine entsprechende mehrjährige Berufserfahrung ist vorteilhaft, aber nicht zwingend Voraussetzung.

Eine flexible Arbeitszeitgestaltung kann – orientiert an den dienstlichen Erfordernissen – vereinbart werden.

Die Stadt Dortmund ist Trägerin des Prädikats Total E-Quality – Engagement für Chancengleichheit und Diversity. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung werden Frauen nach den Bestimmungen des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Schwerbehinderten sind ebenso erwünscht.

Wir sind eine welt- und kulturoffene Stadt. Es entspricht unserem Selbstverständnis, allen Menschen in der Stadt gleiche Teilhabe und Chancen auf allen Ebenen der Gesellschaft zu ermöglichen. Chancengerechtigkeit, Gleichstellung und der Umgang mit Interkulturalität sind daher notwendige und unverzichtbare Elemente unseres Verwaltungshandelns. Wir erwarten daher von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dass sie sich mit dieser Zielsetzung identifizieren.

Ihre Bewerbung kann nur berücksichtigt werden, wenn Sie diese bis zum 18.11.2024 über unsere Karriereseite (dortmund.de/karriere) online einreichen. Die Erfassung per E-Mail oder Post übersandter Bewerbungen ist grundsätzlich nicht möglich.

Wir bitten zu beachten, dass Kosten, die Ihnen im Rahmen des Bewerbungsverfahrens oder Ihrer persönlichen Teilnahme am Auswahlverfahren entstehen, leider nicht übernommen werden können.