Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d)im Handlungsfeld Psychiatriekoordination: Schwerpunkt Aufbau eines gemeindepsychiatrischen

• Koordination von Grundsatzfragen der gemeindenahen, psychiatrischen und psychosozialen Versorgung in enger Zusammenarbeit mit der Psychiatriekoordination des Gesundheitsamtes Dortmund,
• Aufbau eines gemeindepsychiatrischen Verbundes in Dortmund in Zusammenarbeit mit allen Trägern,
• Perspektivisch: Koordination und Leitung der Steuerungsgruppe im Rahmen des gemeindepsychiatrischen Verbunds,
• Perspektivisch: Koordination und Leitung der Hilfeplankonferenz im Rahmen des gemeindepsychiatrischen Verbunds,
• Mitwirkung an der Erstellung von Psychiatrieberichterstattung im Rahmen der Gesundheitsberichterstattung,
• Mitwirkung bei der ortsnahen Koordinierung der gesundheitlichen Versorgung im Bereich Psychiatrie,
• Unterstützung bei der Weiterentwicklung der Vernetzung und Kooperation der lokalen Beratungs-, Betreuungs-, Behandlungs- und Versorgungsangebote im Bereich Psychiatrie und psychosoziale Betreuung,
• Bearbeitung von Anfragen politischer Gremien und Anfertigung von Stellungnahmen.
• Öffentlichkeitsarbeit sowie Vorbereitung und Durchführung von Fachveranstaltungen und Präsentationen,
• Vernetzung und aktive Mitwirkung an Arbeitskreisen auf kommunaler und überregionaler Ebene, u. a. Arbeitskreis Psychiatrie der Stadt Dortmund.

• einem sehr guten Studienabschluss in Psychologie, Sozialwissenschaft Gesundheitswissenschaften, oder eines vergleichbaren Hochschulabschlusses mit entsprechender Schwerpunktsetzung im Studium verfügen (z. B. M. A. Management für Pflege- und Gesundheitsberufe), 
• einer mindestens einjährigen beruflichen Tätigkeit mit Erfahrung in mindestens einem der folgenden Bereiche: psychosoziale Versorgung, Versorgungsforschung und Krankenhaus-Management, 
• Berufserfahrung im Bereich der Koordination von psychiatrischer und psychosozialer Versorgung,
• einer schnellen Auffassungsgabe, einer strukturierten, selbstständigen und zielorientierten Arbeitsweise sowie Freude an der Bearbeitung interdisziplinärer Fragestellungen,
• Verhandlungsgeschick, Konflikt- und Durchsetzungsfähigkeit,
• hoher sozialer und interkultureller Kompetenz, Belastbarkeit und Flexibilität,
• Moderationskompetenz sowie gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit,
• Kommunikationsstärke und ausgeprägter Eigeninitiative,
• der Fähigkeit und Bereitschaft zur Netzwerkarbeit,
• sehr guten Software-Kenntnissen (Microsoft Office 365 und IBM Lotus Notes),
• Freude an der kooperativen Zusammenarbeit in einem heterogenen Team aus Sozialwissenschaftler*innen, Erziehungswissenschaftler*innen, Psycholog*innen, Gesundheitswissenschaftler*innen und Verwaltungsfachkräften.

Wir suchen eine aufgeschlossene, verantwortungsbewusste und engagierte Persönlichkeit, die sich mit unseren innovativen Koordinationsaufgaben identifizieren kann. Für die Tätigkeit ist Freude am Umgang mit Menschen, vorurteilsfreies Denken und eine hohe soziale Kompetenz unerlässlich. Wenn Sie Freude an der Entwicklung und Umsetzung moderner Strategien und innovativer Maßnahmen im Bereich der Versorgung psychisch kranker Menschen haben und Sie die gesundheitliche Versorgung in Dortmund weiter optimieren möchten, freuen wir uns, wenn Sie unser multiprofessionelles Team ergänzen. Die Tätigkeit erfolgt EDV-unterstützt.

• Aufgabenvielfalt, die größer kaum sein könnte
• Flexible Arbeitszeitmodelle, bei denen Work-Life-Balance im Vordergrund steht
• Verantwortungsvolle Tätigkeiten
• Arbeitsbedingungen, bei denen Familienfreundlichkeit großgeschrieben wird
• Entwicklungs- und Fortbildungsmöglichkeiten
• Leistungsgerechte Bezahlung nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes 

Für weitere Auskünfte zu dieser Tätigkeit steht Ihnen Christoph Neumann, Bereichsleiter Koordinationsstelle, unter der Rufnummer 0231 50 24314 gerne zur Verfügung.

Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, die Aufgaben in Teilzeittätigkeit wahrzunehmen. Eine flexible Arbeitszeitgestaltung kann – orientiert an den dienstlichen Erfordernissen – vereinbart werden.

Die Stadt Dortmund ist Trägerin des Prädikats Total E-Quality – Engagement für Chancengleichheit und Diversity. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung werden Frauen nach den Bestimmungen des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Schwerbehinderten sind ebenso erwünscht.

Wir sind eine welt- und kulturoffene Stadt. Es entspricht unserem Selbstverständnis, allen Menschen in der Stadt gleiche Teilhabe und Chancen auf allen Ebenen der Gesellschaft zu ermöglichen. Chancengerechtigkeit, Gleichstellung und der Umgang mit Interkulturalität sind daher notwendige und unverzichtbare Elemente unseres Verwaltungshandelns. Wir erwarten daher von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dass sie sich mit dieser Zielsetzung identifizieren.

Ihre Bewerbung kann nur berücksichtigt werden, wenn Sie diese bis zum 04.11.2024 über unsere Karriereseite (dortmund.de/karriere) online einreichen. Die Erfassung per E-Mail oder Post übersandter Bewerbungen ist grundsätzlich nicht möglich.

Wir bitten zu beachten, dass Kosten, die Ihnen im Rahmen des Bewerbungsverfahrens oder Ihrer persönlichen Teilnahme am Auswahlverfahren entstehen, leider nicht übernommen werden können.