Parks und Gärten in Dortmund
Stark geprägt wird Dortmund durch seine grüne Seite, die rund die Hälfte des 280 Quadratkilometer großen Stadtgebietes ausmacht. Beliebt sind neben dem überregional bekannten Westfalenpark und dem Zoo Dortmund weitläufige Parkanlagen wie der Botanische Garten Rombergpark mit seinem alten Baumbestand oder der Fredenbaumpark. Auch die City hat mit dem Stadtgarten ihre "grüne Lunge".Informationen zur Vielfalt der Dortmunder Park- und Gartenanlagen haben wir für Sie unter den einzelnen Parks in der linken Menueleiste zusammengestellt.
Besuchen Sie einen der herrlichsten Gärten Europas und erleben Sie unvergessliche Momente inmitten von Natur, Kultur und vielfältigen Freizeitaktivitäten im Dortmunder Westfalenpark.
Mit über 68 Hektar Fläche liegt einer der größten Botanischen Gärten mitten in Dortmund. Hier gibt es einiges zu entdecken!
Der Zoo Dortmund zählt zu den beliebtesten Ausflugszielen in Dortmund und der Region. Etwa 1.600 Tiere in 173 Arten leben hier. Die Parklandschaft mit ihrem alten Baumbestand und die verschiedenen Tierhäuser machen den Zoobesuch bei jedem Wetter zu einem Erlebnis für die ganze Familie.
Huckarde: Revierpark Wischlingen, das ist Freiraum ohne Zäune und Eintrittskarten für den herrlichen Park. Eingebettet in eine gewachsene Natur bietet der Park mit seinem See für jeden etwas.
Innenstadt Nord: Ein erster Ausbau der Grünanlage am Hindenburgplatz erfolgte 1982 durch das damalige Grünflächenamt als wohnungsnahe Freifläche.
In der Hitze des Sommers spenden dichte Laubbäume einen kühlen, angenehmen Schatten. Der Geruch des Waldes, die lebhafte Tierwelt, das viele Grün und die dichte Bodenvegetation lassen die Hektik der Großstadt vergessen.
Eving: Bereits in früheren Zeiten gab es im Ortsteil Obereving in Nachbarschaft zum Hof "Schulte Göcking" einen Dorfteich, der aus einer Quelle gespeist wurde.
Huckarde: Auf dem Gelände einer Abraumhalde der ehemaligen Zeche Zollern, wo bereits im Jahr 1857 mit dem Kohleabbau begonnen wurde, entstanden in den Jahren 2003 und 2004 zeitgleich und nach einem einheitlichen Gestaltungskonzept eine parkähnliche Grünanlage, ökologische Ausgleichsflächen und eine neue Sportanlage.
Innenstadt Ost: Die ersten Planungen für eine zunächst kleine Restfläche hinter dem Museum am Ostwall reichen bis in das Jahr 1956 zurück.
Hombruch: "Landschaftliche und ökologische Ziele sind nicht Beiwerk, sondern von vornherein wesentlicher Bestandteil des Planens" heißt es in der Dokumentation zum Technologiepark Dortmund, der sich westlich an das Universitätsgelände anschließt.
Hombruch: Auf der rund 1,5 Hektar großen Fläche zwischen Vogelpothsweg und Sengsbank in Dortmund-Dorstfeld entstand in den Jahren 1999 und 2000 diese öffentliche Parkanlage.
Brackel: Der Dortmunder Hauptfriedhof ist in vielerlei Hinsicht bedeutend: Mit ca. 135 Hektar ist er einer der größten Friedhöfe Deutschlands und mit Abstand die größte Grünfläche Dortmunds.
Aplerbeck: Der ehemalige Adelssitz Haus Rodenberg in Dortmund-Aplerbeck entstand ursprünglich aus einer mittelalterlichen Wasserburg am Ufer der Emscher und ist bereits 1290 urkundlich erwähnt.
Scharnhorst: Die Geschichte des mittelalterlichen Rittersitzes Haus Wenge ist eng mit der des Ortsteils Lanstrop an der nordöstlichen Grenze des Dortmunder Stadtgebietes verbunden. Im Jahre 1373 wurde der Hof Lanstrop von Otto von Lamestorpe an Goswin und Johan von der Wenge verkauft und so mit dem Haus Wenge vereinigt.
Eine einmalige historische Struktur, ein breites Angebot an Sporteinrichtungen und Naherholung mitten in der Nordstadt.
Hörde: In Sichtweite der Nachbarstadt Hagen, der Berge des Sauerlands und des Zusammenfluss von Ruhr und Lenne erstreckt sich die bekannte Grünanlage von der St. Peter Kirche im Osten bis zum Kaiser-Wilhelm-Denkmal im Westen.
Huckarde: Birkenhaine – zwölf Meter über dem Erdboden. Südafrikanisches Geisskraut und blauer Natternkopf an stillgelegten Bahngleisen. Libellen über Wasserbecken, Vogelgezwitscher zwischen rostigen Rohren und Falken in den Lüften...
Scharnhorst: Im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Emscherpark (1986–1996) entstand in Scharnhorst ein Stadtteilpark zusammen mit der unter ökologischen Aspekten erstellten Kleingartenanlage "Alte Körne" und einer Spiellandschaft.
Innenstadt Nord: In der planmäßig angelegten Nordstadt sah der damalige Stadtbaumeister Brandhoff bereits 1858 elf "Schmuckplätze" vor. Der Dortmunder "Generalpla" von 1898 verzeichnete dann im Herzen der Nordstadt einen großen rechteckigen Platz. Von 1907 bis 1909 wurde ein 4 Hektar großer, rechteckiger Platz nördlich der Mallinckrodtstraße angelegt, – der "Nordmarkt".
Innenstadt Ost: Der Ostfriedhof wurde 1876 als zweiter kommunaler Friedhof der Stadt Dortmund gegründet. Die historische Anlage sucht ihresgleichen nicht nur aufgrund des reichhaltigen Baumbestandes und der Vielzahl der Denkmäler.
Lütgendortmund: Im Rahmen des S-Bahn-Baues wurde die vorherige Brachfläche, topographisch ein Geländeeinschnitt, mit Aushubmassen aufgefüllt, für eine spätere bauliche Nutzung verdichtet und mit Rasen eingesät.
Innenstadt West: Neben Pflanzungen von Strauch- und Beetrosen bietet diese Grünanlage vorallem viel Ruhe, Bänke zum Ausruhen und Platz zum langsamen Spazieren von Beet zu Beet.
Innenstadt Ost: Die langen Bemühungen der Stadt Dortmund um diese natürliche Anbindung reichen bis in das Jahr 1939 zurück, als die Stadt vom Brauereibesitzer Stade das sogenannte Stadewäldchen (Grundstücke zwischen Saarlandstraße und Markgrafenstraße) angepachtet hatte, um eine öffentliche Grünanlage zu errichten.
Scharnhorst: Das Projekt der Internationalen Bauausstellung Emscherpark ist stadt- bzw. kreisübergreifend angelegt.
Innenstadt West: Die aus dem Wildwuchs vor allem in den Randzonen entstandenen Strauch- und Baumflächen wurden bei der Sanierung besonders behutsam behandelt und als Waldraum erhalten.
Der UmweltKulturPark umfasst ein ca. 12 ha großes Areal im Tal des Rahmkebaches in Groß-Barop. Der Park entstand auf einer ehemaligen Ackerfläche und wurde als Ausgleichsfläche für die Universitätsbebauung ausgewiesen.
Lütgendortmund/ Mengede: Die Idee zu den Volksgärten entstand Ende des 18. Jahrhunderts. Hierbei sollten Parkanlagen geschaffen werden, die der Erholung, der Bildung und der Erziehung dienen können.
Innenstadt West: Der alte Baumbestand und alte Grabsteine erinnern an seine Vorgeschichte als Friedhof. Auf den Liegewiesen treffen sich vor allem im Sommer junge Leute und Familien.
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DORTMUND MUSIK informiert zum Thema Kooperationen mit weiterführenden Schulen.
Artur das Maskottchen des Kindermuseums stellt sich vor.
Von Vorträgen bis Tanz bieten Dortmunds städtische Begegnungszentren vielseitige Aktivitäten für Senior*innen. Alle Standorte sind barrierefrei.
Eine Übersicht zum Nordmarkt. Zu finden in der Innenstadt Nord der Stadt Dortmund.
Entdecken Sie Natur und Kultur im Westfalenpark mit unseren Bildungsangeboten – perfekt für Erholung und Wissenserweiterung
Informationen zum Gesamtkonzept der Stadt Dortmund aus dem Jahr 2020 als Strategie gegen den Eichenprozessionsspinner
Entdecken Sie die Stadterneuerung in Huckarde: Von historischer Montanindustrie bis zu modernen Spielplätzen im Wandel.
Informationen zu den Konditionen, Ablauf und Buchung der Angebote des Kindermuseums Adlerturm für Kitas und Schulklassen.
Entdecken Sie den Westfalenpark: Laden Sie den Parkplan für Ihren Besuch herunter und finden Sie alle Bereiche mit unserer detaillierten Legende!
Regelmäßige Workshops für Kinder und Jugendliche zum Thema Comic und Manga finden in Kooperation mit der uzwei im Dortmunder U statt.
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Die Sparte „Exzellenz" bietet Begabtenförderung in den Bereichen Studienvorbereitende Ausbildung, Glen Buschmann Jazz Akademie und Barockakademie.
Informationen zu aktuellen Projekten und Kooperationen des deutschen Kochbuchmuseums.
Bastel-, Mal- und Kochideen in digitaler Form für die Jungen Gäste des Kindermuseums Adlerturm.