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Strecke zwischen Stadtgrenze Witten bis A45-Brücke

Radweg Rheinischer Esel ist auf einem Teilabschnitt nun frisch asphaltiert

Auf einer Teilstrecke hat der Rheinische Esel nun einen neuen, modernen Asphalt erhalten. Dafür war der Abschnitt ab Witten rund sechs Wochen lang gesperrt. Nun ist der Rheinische Esel wieder frei. Nicht nur der Radverkehr profitiert.

Der Weg hat auf einer Länge von rund 960 Metern einen Farbasphalt mit heller Einstreuung erhalten. Dieser Belag sichert eine gute Griffigkeit bei Nässe und heizt sich bei hoher Sonneneinstrahlung weniger auf als dunkler Asphalt. Er wird damit sowohl den Ansprüchen des Radverkehrs als auch Anforderungen des Umweltschutzes gerecht. Zudem verringert er den Unterhaltungsaufwand drastisch, weil er nicht so schnell zuwuchert und die Grenze zur Umgebung durch den Asphalt klar erkennbar bleibt. Eine vergleichbare Bauweise findet sich entlang der Elias-Bahntrasse zwischen dem Phönix-West-Gelände und dem Phoenix-See.

Von den Arbeiten am Rheinischen Esel profitieren nicht nur Radfahrer*innen, sondern auch die Fußgänger*innen: Der Weg hat nun wieder seine ursprüngliche Breite von 2,8 Metern.

Bezirksvertretung Hombruch wird erneut beraten

Wann der zweite Abschnitt auf Dortmunder Stadtgebiet zwischen A45-Brücke und Hellerstraße asphaltiert wird, steht noch nicht fest. Aufgrund der Anforderungen des Naturschutzes an die Bauweise, des vorgegebenen Bauzeitraumes und der erhöhten Baukosten muss die Bezirksvertretung Hombruch erneut darüber beraten.

Der Rheinische Esel verbindet Dortmund-Löttringhausen über Witten entlang einer ehemaligen Eisenbahntrasse mit Bochum-Langendreer.

Mehr Informationen zum Radverkehr auf dortmund.de .

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