Neue Edelstahl-Obelisken bereichern das Deutsche Rosarium Dortmund im Westfalenpark
Eine Neuerung erwartet die Besucher*innen des Westfalenparks: Drei Obelisken für die Präsentation von Kletterrosen wurden an den Blütengärten installiert. Sie sind jeweils drei Meter hoch und aus hochwertigem Edelstahl gefertigt.
Die Kletterrosen, die entlang der neuen Obelisken wachsen, gehören zum Rosenweg des Deutschen Rosariums im Park. Dieser Weg führt die Besucher*innen durch eine Auswahl von über 3.000 Rosenarten und -sorten. Die Erneuerung der alten Obelisken im Park trägt dazu bei, die blühenden Schönheiten auch zukünftig wunderbar in Szene setzen zu können.
Ermöglicht wurden die speziell gefertigten Obelisken durch eine Spende der Freunde des Deutschen Rosariums Dortmund e.V.. Diese leidenschaftliche Gemeinschaft von Rosenliebhaber*innen engagiert sich ehrenamtlich für die Pflege und Unterstützung des Deutschen Rosariums. Die Konstruktion übernahm Rainer Laube, ein renommierter Stahl- und Metallbauer aus Dortmund.
Der Westfalenpark lädt alle Interessierten herzlich ein, die neuen Obelisken beim nächsten Besuch im Park zu erkunden. Dies ist besonders von Ende Mai bis Ende Juli empfehlenswert, wenn die Rosen ihre volle Pracht entfalten. Beim Rosenfest am 9. Juni bietet der Park zudem Führungen durch das Deutsche Rosarium an.
Über das Deutsche Rosarium im Westfalenpark Dortmund
Das Deutsche Rosarium, Teil des Westfalenparks in Dortmund, zählt zu den prächtigsten Rosenanlagen Europas. Mit einer umfangreichen Sammlung von über 3.000 verschiedenen Rosenarten und -sorten bietet es Rosenliebhaber*innen und Gartenfreund*innen eine beeindruckende Vielfalt an Blüten und Düften.
Anhänge
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Neue Obelisken für den Westfalenpark, 932 KB, JPEG Gemeinsam für die Rosen: Thomas Lolling, Leitung des Gärtnerischen Betriebs des Westfalenparks, die Gärtner*innen Iris Felsen und Anja Petrovic, Vorarbeiterin Sandra Mürköster sowie Hermann Kopp und Solveig Engel von den Dortmunder Rosenfreunden vor den frisch installierten Edelstahl-Obelisken.Quelle: Stadt Dortmund / Bonita Fahrenhorst