Für das Finale gab es neue Trainingsanzüge für das Team
Fußballerinnen vom Max-Planck-Gymnasium kämpfen um die deutsche Meisterschaft
Vom 15. bis zum 19. September fahren die Fußballerinnen des Max-Planck-Gymnasiums in der Wettkampfklasse IV (Jahrgänge 2012 – 2014) zum Bundesfinale des DFB-Schulcups in Bad Blankenburg. Viel Glück für unsere Mädels!
Bisher ist es schon toll für die zehn- bis zwölfjährigen Mädchen gelaufen: Die Qualifikation für das Finale ist ein riesiger Erfolg. Und für die Endrunde haben Schülerinnen und Betreuer*innen von der Stadt Dortmund (Ausschuss für den Schulsport) jetzt neue Sportkleidung erhalten. Bürgermeisterin Ute Mais übergab die neuen Trainingsanzüge am Donnerstag, 12. September.
Das war der Weg der Max-Planck-Mädchen ins Bundesfinale des DFB-Schulcamps: Beim Landesfinale am 25. Juni in diesem Jahr in Duisburg konnten sich die Dortmunder Fußballerinnen gegen Mannschaften aus Bonn, Coesfeld, Mülheim und Warburg durchsetzen.
In Bad Blankenburg trifft die Mannschaft im Kampf um die deutsche Schulmeisterschaft in der Vorrunde auf die Landessiegerinnen aus Hessen, Bremen und Niedersachsen.
Mit den besten Wünschen für das Finale verabschiedete die Stadt Dortmund die Schüler*innen und Betreuer*innen: Viel Glück!
Anhänge
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Neue Outfits für die Schüler*innen des Max-Planck-Gymnasiums, die an den Deutschen Schulmeisterschaften teilnehmen. Auf dem Foto neben dem Team (v. li.): Carsten Schmidt (komm. Schulleiter MPG), Dirk Rosenthal (Ausschuss für den Schulsport), Heike Waldmann (Mannschaftsbetreuerin), Amin Hadifar (Mannschaftsbetreuer), Ute Mais (Bürgermeisterin), Henrik Ziethoff (Ausschuss für den Schulsport), 737 KB, JPEG Neben den Sportler*innen sind auf dem Foto folgende Personen zu sehen (v. l. n. r.): Dr. Markus Tendahl (stv. Schulleiter Goethe-Gymnasium), Ute Mais (Bürgermeisterin), Birte Fischer (Mannschaftsbetreuerin), Christian Schubert (Mannschaftsbetreuer), Dirk Rosenthal (Ausschuss für den Schulsport), Philipp Cool (Mannschaftsbetreuer), Henrik Ziethoff (Ausschuss für den Schulsport)Quelle: Stadt Dortmund