Das süße Lesen: Virtuelle Ausstellung zeigt die Welt der Bücher in Cartoons
"Welcome to the World of Books!" - Bis zum 17. November zeigt der schauraum: comic+cartoon eine virtuelle Cartoon-Ausstellung über das Lesen und die Welt der Bücher.
In der virtuellen Ausstellung „Das süße Lesen – Welcome to the World of Books!“ erstellen 31 Cartoon-Künstler*innen aus 15 Ländern wie zum Beispiel Ungarn, Schweiz, Australien, Deutschland, Türkei oder China ein Plädoyer für das passionierte Lesen von Büchern. In ihren Zeichnungen berichten sie von Menschen, denen das Eintauchen in die Literatur über das gedruckte Buch nie ganz verlorengegangen ist – und von solchen, die diese Erfahrung ganz neu für sich entdecken. Sie spielen mit Klischees, Wortwitzen und den Vergleichen mit digitalen Produkten. Welchen Stellenwert hat das Buch heute noch? In der virtuellen Ausstellung gibt es Absurdes wie das „Kratz und Schnüffelbuch" mit Müllgeruch für Hunde, Philosophisches über den Wert und die Macht von Büchern und Nachdenkliches über die Konkurrenz zu digitalen Medien.
Die Ausstellung ist bis Sonntag, 17. November, rund um die Uhr in der Fenstergalerie des schauraum: comic+cartoon, Max-von-der-Grün-Platz 7, zu sehen.
Das süße Lesen
Das filmische Meisterwerk „La Dolce Vita / Das süße Leben“ (Federico Fellini, Italien 1960) thematisiert das Entfliehen aus dem grauen Alltag. Dementsprechend stellt auch „Das süße Lesen“ die spannende Expedition in eine Gegenwelt dar, in eine andere, ganz eigene Wirklichkeit. Davon berichten die 48 Cartoons der virtuellen Sammlung mit Komik und Ironie.
Die Ausstellung ist in voller Länge auch im Internet zu sehen:
Anhänge
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Die virtuelle Ausstellung zeigt die Werke von 31 Cartoon-Künstler*innen aus 15 Ländern. , 233 KB, JPEG Die virtuelle Ausstellung zeigt die Werke von 31 Cartoon-Künstler*innen aus 15 Ländern.Quelle: Marcelo Rampazzo -
Die virtuelle Ausstellung zeigt die Werke von 31 Cartoon-Künstler*innen aus 15 Ländern. , 982 KB, JPEG Die virtuelle Ausstellung zeigt die Werke von 31 Cartoon-Künstler*innen aus 15 Ländern.Quelle: Lo Graf von Blickendorf