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Anregungen zu Verkehrssicherheit, Barrierefreiheit und Parken: 150 Hacheneyer*innen diskutieren Verkehrssituation in ihrem Stadtteil

Mehr als 150 Hacheneyer*innen haben eine Dialogveranstaltung am Donnerstag, 29. August, genutzt, um sich über die gutachterliche Untersuchung der Verkehrssituation in ihrem Stadtteil zu informieren.

Dabei kamen viele Wünsche, Anforderungen und Kritikpunkte zusammen. „Der Stadtteil Hacheney hat im Verhältnis zu Größe und Einwohnerzahl mit dem Schulkomplex, Anschluss an die B54 und Endpunkt der U49 eine Vielzahl an Nutzungen und verkehrlichen Anbindungen“, zeigt Planungsdezernent Stefan Szuggat Verständnis für die verkehrlichen Herausforderungen und den Leidensdruck der Hacheneyer*innen. Deshalb ist die Stadt Dortmund der Forderung von Ortspolitik und Bewohner*innen nachgekommen und hat ein Verkehrsgutachten beauftragt. Dessen erste Ergebnisse hat der Gutachter in der vollbesetzten Aula des Berufsförderungswerks nun präsentiert.

Verkehrsuntersuchung zum Nachlesen

An Arbeitstischen wurden anschließend die Ergebnisse sowie die Anforderungen an die Verkehrssituation im Stadtteil zur Diskussion gestellt. Vor allem die Verkehrssicherheit entlang des Hacheneyer Kirchwegs, fehlende Barrierefreiheit sowie die Parksituation entlang der Glückaufsegenstraße sind vielen Hacheneyer*innen dringende Anliegen, die sie den städtischen Fachplaner*innen für das nun anschließende Verkehrskonzept für ihren Stadtteil mitgeteilt haben.

Die bisherigen Ergebnisse der verkehrlichen Bestandsaufnahme sind zum Nachlesen veröffentlicht unter {"ref":"http://www.dortmund.de/hacheney","text":" dortmund.de/hacheney "} . Anregungen dazu können noch bis 11. September 2024 gemailt werden an {"ref":"mailto:umsteigern@dortmund.de","text":" umsteigern@dortmund.de "}

Zweite Dialogveranstaltung Anfang 2025

Die Fachplaner*innen werten anschließend die Anregungen aus und stimmen mit dem Verkehrsgutachter ab, wie diese in das Verkehrskonzept für den Stadtteil einfließen. „Dieses Konzept, das auch die Verkehrsentwicklung der geplanten städtebaulichen Entwicklungen berücksichtigt, wird Inhalt einer zweiten Dialogveranstaltung sein, die für Anfang 2025 geplant ist“, kündigt Andreas Meißner, Leiter der Mobilitätsplanung im Stadtplanungs -und Bauordnungsamt, an.

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