After-Work-Führung beleuchtet die Geschichte der „Black Comics“
Die Ausstellung „Black Comics: Vom Kolonialismus zum Black Panther“ im Comic-Schauraum thematisiert Kolonialismus, Postkolonialismus und Alltagsrassismus. After-Work-Führungen finden jeden 1. Donnerstag im Monat von 18 bis 19 Uhr statt.
Die Ausstellung „Black Comics: Vom Kolonialismus zum Black Panther“ im schauraum: comic + carton, Max-von-der-Grün-Platz 7, widmet sich der Entwicklung gesellschaftlicher Themen wie Kolonialismus und Postkolonialismus und beleuchtet deren Verbindung zu latentem Alltagsrassismus.
Jeden ersten Donnerstag im Monat lädt eine After-Work-Führung von 18 bis 19 Uhr dazu ein, die Ausstellung intensiver zu erkunden. Die Teilnahme kostet 3 Euro. Die nächste Führung findet am Donnerstag, 5. Dezember, von 18 bis 19 Uhr statt. Besucher*innen erhalten Einblicke in die Rolle von Comics als Spiegel gesellschaftlicher Entwicklungen und als Kommentator, insbesondere in der Black Community.
Anhänge
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Black Comics im schauraum: comic + cartoon: In den frühen 1970-ern erweiterten Jack Kirby und Co. den Superhelden-Kosmos um eine ganze Riege afroamerikanischer Helden, angeführt vom „Black Panther“., 4 MB, JPEG Faye Sainsbury vom Team der Freizeitstätte Hombruch, Leiterin Melanie Michels und Dezernentin Monika Nienaber-Willaredt (v.l.) freuen sich über die ZertifizierungQuelle: Marvel Comics /Jungle Action_Black Panther_Nr. 10_Juli 1974_Cover_Gil Kane (1926/2000) und Frank Giacoia (1924/1988)