Sicherheit
Feuerwehr trainiert die Eisrettung in Eving
Wenn Menschen auf zugefrorenen Seen in das Eis einbrechen, hilft die Feuerwehr. Niemand sollte selbst Rettungsaktionen starten.
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Lena Schneider ist Brandmeisterin auf der Wache 2 in Dortmund. 2019 hat sie ihre dreijährige Ausbildung als Notfallsanitäterin bei der Feuerwehr Dortmund begonnen und erfolgreich abgeschlossen. Seit letztem Jahr ist die 26-Jährige Brandmeisterin und unterstützt ihre Kolleg*innen in den unterschiedlichen Bereichen der Feuerwehr.
Vorbereitung rettet Leben
Die rund 40 Mitarbeitenden bei der Spezialeinheit "Wasserrettung" trainieren regelmäßig den Ernstfall: Wenn die Tageslage es zulässt, dann mindestens zweimal in der Woche. Urs Dillenhöfer ist seit 2012 bei der Feuerwehr und bei der Übung der Taucheinsatzführer. Vier Mitarbeitende der Wasserrettung sind immer im Dienst: Ein*e Taucheinsatzführer*in, ein*e Signalgeber*in und zwei Taucher*innen – und das 24 Stunden, 365 Tage im Jahr. In Dortmund ist die Bevölkerung sensibilisiert, auch dadurch, dass die Stadt die Eisflächen nicht zum Betreten freigibt.
Die Wasserrettung arbeitet überörtlich, das bedeutet, dass sie ganz eng mit den Kreisen Recklinghausen und Unna sowie der Stadt Hagen zusammenarbeitet. Denn neben dem Dortmund-Ems-Kanal sind Einsätze häufig an der Ruhr oder am Hengsteysee.
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