• Der Blick in die immersive Ausstellung zeigt den Kopf der Nofretete

    Eine Reise ins Alte Ägypten

    Ab dem 24. Januar lässt Phoenix des Lumières die Welt des Alten Ägypten auf 13 Meter hohen Wänden lebendig werden. Monumentale Bauwerke, der geheimnisvolle Nil und die Geschichten großer Herrscher wie Kleopatra und Ramses II machen diese visuelle Reise einzigartig. Mythen und Kunstwerke entführen in eine längst vergangene, beeindruckende Kultur.

    Im Reich der Pharaonen

    Bild: Culturespaces / Eric Spiller
  • Die Besucher erwartet eine faszinierende Zusammenstellung der besten, schrillsten und verrücktesten Nummern.

    Zart wie Kruppstahl – Der
    Ruhrpott feiert wieder

    Ab dem 9. Januar erwartet Sie auf der Zeche Zollern der Geierabend, der Kultkarneval des Ruhrgebiets. Mit 34 Shows, aktuellen Themen und spritzigen Gags bringt das Ensemble Sie zum Lachen – von der Bundestagswahl über Schneckenschleim bis hin zur Bahn.

    Geierabend 2025

    Bild: Geierabend
  • Zwei Schauspieler, eine Frau und ein Mann, spielen eine Szene aus Sweeney Todd auf der Bühne.

    Schwarzer Humor und rotes Blut

    Der unheimliche Barbier „Sweeney Todd“ treibt sein Unwesen auf der Bühne des Opernhaus Dortmund! Im gleichnamigen Musical-Thriller sinnt er auf Rache, wetzt das Barbiermesser und stimmt mitreißende Töne an. Noch bis April können Sie das schaurige Musical in einer deutschen Bearbeitung erleben.

    In die Fleet Street

    Bild: Björn Hickmann
  • Zwei junge Frauen laufen über den Wochenmarkt auf dem Hansaplatz und essen Trauben

    Frisch, lokal, unverwechselbar: Die Dortmunder Wochenmärkte

    Die Dortmunder Wochenmärkte sind mit ihren 14 Standorten nicht nur ein Ort für frische, regionale Produkte, sondern auch ein beliebter Treffpunkt. Von Obst und Gemüse bis hin zu Käse und Brot – hier kommt jede*r auf den Geschmack!

    Jetzt Markt entdecken!

    Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki

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Alle Online-Dienstleistungen auf einen Blick Online-Terminreservierung Karriere: Jobs, Studium und Ausbildung Anregungen und Beschwerden
zur Veranstaltung Künstlerinnen in Expressionismus und Fluxus - „Tell these people who I am“
Ein Selbstporträt von Else Berg (1917)
Bild: Aus der Sammlung des jüdischen Museums

59 Termine

Mi 15. Januar 2025
11:00 bis 18:00 Uhr

Museum Ostwall im Dortmunder U

Künstlerinnen in Expressionismus und Fluxus - „Tell these people who I am“
Kurze Wege zu jeder Lösung

Sie bemerken eine Störung an der Ampel oder illegal abgelegten Müll? Sie haben einen Vorschlag oder ein Anliegen? Wir haben die Dortmund-App! Anregungen, Beschwerden oder Mängelmeldungen: Einfach und digital.

Zwei Frauen schauen auf ein Handy mit der geöffneten Dortmund-App
Bild: Stadt Dortmund / Stephan Schütze
Dortmunds Jubiläen 2025: Ein Jahr voller Meilensteine

100 Jahre Westfalenhalle, 1.250 Jahre Syburg, 15 Jahre Dortmunder U – Dortmund blickt 2025 auf bedeutende Meilensteine seiner Geschichte. Entdecken Sie die Highlights und feiern Sie mit!

Willkommen in Dortmund – Ihrer neuen Heimat!

Unsere Stadt bietet Ihnen ein facettenreiches Zuhause mit lebendiger Kulturszene, vielseitigen Freizeitmöglichkeiten und innovativen Wirtschaftsstandorten. Entdecken Sie historische Sehenswürdigkeiten, grüne Parks und die herzlichen Menschen, die Dortmund so besonders machen.

Drei Jugendliche rennen. Im Hintergrund ist der Florianturm zu sehen. Das Mädchen in der Mitte lässt eine Europa-Flagge hinter sich flattern, alle drei lachen.
Ausbildungs- und Studienangebote

Entdeckt die Ausbildungs- und Studienangebote für 2025 und startet eure Karriere bei der Stadt Dortmund!

Auszubildende der Stadt Dortmund machen ein Selfie auf dem Florianturm
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Eine starke Marke für eine starke Stadt

Wofür steht Dortmund? Um das herauszufinden, hat die Stadt erstmals in ihrer Geschichte vor knapp einem Jahr einen „Markenbildungsprozess“ gestartet. Der erste wichtige Meilenstein ist nun erreicht: ein Markennarrativ.

Markenlaunch
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Dortmund-App macht dortmund.de mobil

Mit der neuen App ist die Stadt Dortmund digital dort, wo auch die Dortmunder*innen und ihre Besucher*innen sind. Zuhause, im Büro, im Stadion oder unterwegs.

Aktion "Herzensorte"

Welche Orte in Dortmund lassen Ihr Herz höher schlagen? Auf einer interaktiven Karte sammeln wir Ihre schönsten Orte und Erinnerungen in unserer Stadt. "Herzensorte" liefert dabei auch Inspirationen für Ausflüge und Entdeckungstouren.

Aktion "Herzensorte" in der Innenstadt
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Baustellen-Übersicht

Baumaßnahmen haben einen erheblichen Einfluss auf den Verkehr. Hier informiert die Stadt Dortmund über ihre aktuellen Baustellen.

Bauleiterin steht an einer Baustelle
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Top-Nachrichten

Newsroom
zur Nachricht Freiwillige vor - im Ehrenamt den guten Vorsatz 2025 erfüllen Freiwillige vor - im Ehrenamt den guten Vorsatz 2025 erfüllen Do 9. Januar 2025
Ein Mann und eine Frau geben Essen in einer Kantine aus.
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zur Nachricht Campus-Luft schnuppern bei den Dortmunder Hochschultagen Campus-Luft schnuppern bei den Dortmunder Hochschultagen Do 9. Januar 2025
Heute trafen sich OB Westphal (2.v.l.) und Markus Katthagen (4.v.l.) mit 4 Schüler*innen des IKG, auf dem Gelände der TU.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
zur Nachricht Mit den Flocken kommen die Pflichten: Gehwege räumen und streuen Mit den Flocken kommen die Pflichten: Gehwege räumen und streuen Mi 8. Januar 2025
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
zur Nachricht Ein großer Sprung für den „Haldensprung“: Mittelteil der Brücke schwebt über Bahngleisen ein Ein großer Sprung für den „Haldensprung“: Mittelteil der Brücke schwebt über Bahngleisen ein Mo 6. Januar 2025
Der Mittelteil der Brücke Haldensprung wird von einem Kran aufgesetzt.
Bild: Stadt Dortmund / Stephan Schütze
zur Nachricht Demografie für Dortmund: Wie verändern sich Stadt und Menschen? Demografie für Dortmund: Wie verändern sich Stadt und Menschen? Sa 4. Januar 2025
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
zur Nachricht Von A wie Altkleider bis Z wie Zuschuss: Das ändert sich 2025 in Dortmund Von A wie Altkleider bis Z wie Zuschuss: Das ändert sich 2025 in Dortmund Do 2. Januar 2025
Zwei Personen mit einem Umzugskarton auf dem Weg vom Auto zu ihrer neuen Wohnung
Bild: Markus Mielek
zur Nachricht Die beliebtesten Vornamen in Dortmund 2024: Adam und Lina top Die beliebtesten Vornamen in Dortmund 2024: Adam und Lina top Do 2. Januar 2025
Bild: Adobe Stock / Tomsickova
zur Nachricht Auf diese Events freut sich Dortmund in 2025 Auf diese Events freut sich Dortmund in 2025 Sa 28. Dezember 2024
Luftaufnahme der DORTBUNT! Bühne am Friedensplatz bei Dämmerung
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
zur Nachricht Harolds Geschichte: Mit dem Ausbildungspakt Dortmund in die Erfolgsspur Harolds Geschichte: Mit dem Ausbildungspakt Dortmund in die Erfolgsspur Sa 28. Dezember 2024
Zwei Personen im Gespräch in einem Werkstattlager.
Bild: Stadt Dortmund / Markus Kaminski
zur Nachricht Dortmund pflegt neue Freundschaft auf dem afrikanischen Kontinent Dortmund pflegt neue Freundschaft auf dem afrikanischen Kontinent Mi 25. Dezember 2024
Bild: Adobe
zur Nachricht Dortmund 2024: Das Jahr geht – diese Bilder bleiben. Dortmund 2024: Das Jahr geht – diese Bilder bleiben. Mi 25. Dezember 2024
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
zur Nachricht Seine himmlische Idee steht auf dem Hansaplatz: Der Mann, der den Baum erfand Seine himmlische Idee steht auf dem Hansaplatz: Der Mann, der den Baum erfand Mo 23. Dezember 2024

Werner Basselmann hatte die Idee zum "größten Weihnachtsbaum der Welt" in Dortmund.

zur Nachricht Lückenschluss auf dem Bananenradweg: Freie Fahrt von „Im Defdahl“ bis zur Weißenburger Straße Lückenschluss auf dem Bananenradweg: Freie Fahrt von „Im Defdahl“ bis zur Weißenburger Straße So 22. Dezember 2024
Freie Fahrt auf dem Bananenradweg.
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zur Nachricht Dortmund trauert mit Magdeburg - Weihnachtsstadt setzt auf bewährtes Sicherheitskonzept Dortmund trauert mit Magdeburg - Weihnachtsstadt setzt auf bewährtes Sicherheitskonzept Sa 21. Dezember 2024

Nach den Vorfällen auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt am 20. Dezember setzt Dortmund auf bewährtes Sicherheitskonzept.

zur Nachricht Mittelteil der Brücke „Haldensprung“ schwebt im Januar über Bahngleisen ein Mittelteil der Brücke „Haldensprung“ schwebt im Januar über Bahngleisen ein Fr 20. Dezember 2024
IGA 2027: Mittelteil der Brücke „Haldensprung“ schwebt über Bahngleisen ein.
Bild: Stadt Dortmund / Karin Molde

Top-Veranstaltungen

Alle Veranstaltungen
zur Veranstaltung Dortmunder Hochschultage

2 Termine

Mi 15. Januar 2025
Uhrzeit nicht bekannt

Verschiedene Veranstaltungsorte

Dortmunder Hochschultage

Schülerinnen und Schüler können sich in mehr als 250 Veranstaltungen über den Hochschulalltag in Dortmund informieren.

zur Veranstaltung Geierabend 2025
Roman Marczewski als der "Präsi" mit einer roten Kinderstrumpfhose auf dem Kopf
Bild: Bussenius & Reinicke

30 Termine

Do 16. Januar 2025
19:30 Uhr

LWL-Museum Zeche Zollern

Geierabend 2025
zur Veranstaltung Holiday on Ice 2025
Eisläufer*innen und Sänger Sasha vor dem Bühnenbild von Holiday on Ice
Bild: HOI/Martin Miseré

6 Termine

Fr 17. Januar 2025
19:30 Uhr

Westfalenhalle Dortmund

Holiday on Ice 2025
zur Veranstaltung Schwanensee
Tänzer*innen aus "Schwanensee" auf der Bühne im Opernhaus Dortmund
Bild: Bettina Stoess
Ausverkauft
So 19. Januar 2025
16:00 Uhr

Theater Dortmund - Opernhaus

Schwanensee
zur Veranstaltung Nothin‘ but a shadow
Portrait des Ensemblemitglied Akasha Daley
Bild: Sali Fayssal
So 19. Januar 2025
18:30 Uhr

Theater Dortmund - Schauspielhaus

Nothin‘ but a shadow
zur Veranstaltung Joe Lovano’s Paramount Quartet feat. Julian Lage, Asante Santi Debriano, Will Calhoun
Joe Lovano mit Saxophon
Bild: Aquapio Films Ltd
So 26. Januar 2025
19:30 Uhr

domicil

Joe Lovano’s Paramount Quartet feat. Julian Lage, Asante Santi Debriano, Will Calhoun
zur Veranstaltung Jagd & Hund

6 Termine

Di 28. Januar 2025
10:00 bis 18:00 Uhr

Westfalenhalle Dortmund

Jagd & Hund

Europas größte Jagdmesse zeigt wieder neue Produkthighlights, bewährte Angebote und Dienstleistungen.

zur Veranstaltung La Bayadère
Tänzer stehen um den Choreografen in einem Ballettsaal
Bild: Leszek Januszewski

8 Termine

Sa 1. Februar 2025
19:30 Uhr

Theater Dortmund - Opernhaus

La Bayadère
zur Veranstaltung Dantons Tod und Kants Beitrag
Das Ensemble von "Dantons Tod und Kants Beitrag" bei den Proben
Bild: Birgit Hupfeld
Sa 15. Februar 2025
19:30 Uhr

Theater Dortmund - Schauspielhaus

Dantons Tod und Kants Beitrag
zur Veranstaltung Antik & Sammlermarkt

2 Termine

Sa 22. Februar 2025
10:00 bis 17:00 Uhr

Westfalenhalle / Halle 7

Antik & Sammlermarkt

Internationale Raritätenmesse

zur Veranstaltung Dips – drei einzigartige Handschriften

9 Termine

Sa 22. Februar 2025
19:30 Uhr

Theater Dortmund - Opernhaus

Dips – drei einzigartige Handschriften

Ballettintendant Xin Peng Wang bereitet mit dem dreiteiligen Ballettabend seine letzte Premiere an der Spitze des Ballett Dortmund vor.

zur Veranstaltung Motorräder Dortmund

4 Termine

Do 27. Februar 2025
09:00 bis 18:00 Uhr

Westfalenhalle / Halle 2

Motorräder Dortmund

Die größte Frühjahrsmesse in Deutschland!

zur Veranstaltung Maite Kelly - "Die Happy-Show… geht weiter!"
So 9. März 2025
18:00 Uhr

Westfalenhalle Dortmund

Maite Kelly - "Die Happy-Show… geht weiter!"

Die Happy-Show ist nicht nur ein Konzert, sondern ein Erlebnis, ein Musikfilm, ein Spektakel auf der großen Bühne.

zur Veranstaltung CREATIVA
Ein Blick auf die Messe im Jahr 2023
Bild: Messe Dortmund GmbH

5 Termine

Mi 19. März 2025
09:00 bis 18:00 Uhr

Westfalenhalle / Halle 4

CREATIVA
zur Veranstaltung Die Nacht der Musicals - Die Musikgala
Die Nacht der Musicals
Bild: Pura Vida, Theater & Musical GmbH
Do 20. März 2025
20:00 Uhr

Westfalenhalle / Halle 2

Die Nacht der Musicals - Die Musikgala
zur Veranstaltung Dominique Fils-Aimé
Die Sängerin Dominique Fils-Aimé
Bild: Jetro Emilcar
Fr 21. März 2025
19:30 Uhr

Reinoldihaus

Dominique Fils-Aimé

Top-Services

Alle Services
Bauakteneinsicht

Informationen zum Thema Bauaktenansicht: Die Stadt Dortmund archiviert zu öffentlich-rechtlichen Zwecken "Bauakten" – weitere Details finden Sie hier.

Online-Service

Bewohnerparkausweis beantragen

Wenn Sie mit Haupt- oder Nebenwohnung in einer Bewohnerparkzone gemeldet sind, können Sie eine Ausnahmegenehmigung zum Parken beantragen.

Online-Service

Eheschließung (Anmeldung)

Sie möchten Ihre Eheschließung anmelden? Wichtige Informationen zu benötigten Unterlagen, relevante Fragen & Antworten & mehr Details finden Sie hier.

Online-Service

Existenzgründungen

STARTERCENTER NRW Westfälisches Ruhrgebiet bei der Wirtschaftsförderung Dortmund: Wir bieten Erst- & Intensivberatung in der Existenzgründungsphase.

Flurkarte / Stadtgrundkarte

Beim Katasteramt können Sie Einsicht in die Flurkarte / Stadtgrundkarte nehmen und gegen Gebühr Auszüge daraus erhalten. Erfahren Sie hier mehr dazu.

Online-Service

Führungszeugnis beantragen

Sie möchten Ihr Führungszeugnis beantragen? Details zum Antrag, Fragen & Antworten, Formulare, Gebühren & weitere Informationen finden Sie hier.

Online-Service

Gewerbeanmeldung

Eine Gewerbeanmeldung ist nötig, wenn Sie einen selbstständigen Gewerbebetrieb mit festem Betriebssitz neu eröffnen. Weitere Details finden Sie hier.

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Hundesteuer

Hier finden Sie alle Themen rund um das Thema Hundesteuer: Details zu An- oder Abmeldungen, Ersatzmarken und vielen weiteren Themen finden Sie hier.

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KFZ-Kennzeichen (Allgemeine Infos)

Wir informieren Sie zu allen Themen rund um KFZ-Kennzeichen: Details zu Kombinationsmöglichkeiten, Wunschkennzeichen & mehr finden Sie hier.

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Schnelle & einfache Anmeldung über das Kita-Portal Dortmund: Details, Ihre Vorteile & viele weitere Informationen finden Sie hier – mehr erfahren.

Online-Service

Kraftfahrzeug abmelden

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Neue Markenstrategie für Dortmund

Dortmunder Momente

Spieler der Siegermannschaft Türkspor Dortmund jubeln gemeinsam mit Oberbürgermeister Westphal
Die größte Hallen-Stadtmeisterschaft innerhalb des DFB hat erneut Tausende Fußball-Fans nach Dortmund gelockt. Am 11. und 12. Januar lief die Endrunde in der Helmut-Körnig-Halle. Bei der Hallen-Stadtmeisterschaft der Frauen gewann der BVB mit 4:0 gegen den TuS Eichlinghofen. Bei den Herren freute sich die Mannschaft von Türkspor Dortmund über den Titel als Hallenstadtmeister. Das Siegestor gegen Westfalia Huckarde fiel in letzter Minute. Oberbürgermeister Thomas Westphal gratulierte den siegreichen Mannschaften persönlich.
Bild: Stephan Schütze
Gernot Willeke, Geschäftsleiter der Friedhöfe Dortmund (l.), und Alexander Berger, der den Bau koordiniert, vor dem neuen Gebetsplatz. Der 1000 Kilo schwere Tisch und die Überdachung stehen schon, auch die Waschstelle wurde bereits aufgebaut. Beendet werden die Arbeiten jedoch erst im Frühling.
Auf dem Hauptfriedhof gibt es seit 1996 ein muslimisches Grabfeld. Hier finden im Jahr rund 70 Bestattungen nach islamischem Ritus statt, 2024 waren es 82. Ab dem kommenden Frühjahr steht Angehörigen und Besucher*innen auch ein neuer Gebetsplatz zur Verfügung. Ein kunstvoll gefertigter, gen Mekka gerichteter Gebetstisch sowie eine Waschstelle – beides aus poliertem Granit – bilden dessen Mittelpunkt. Im Dezember hat eine Dortmunder Firma den 1.000 Kilo schweren Tisch angeliefert. Die begleitenden Arbeiten können aufgrund der Witterung erst im Frühling beendet werden. Alexander Berger (l.) koordiniert gemeinsam mit Gernot Willeke, Geschäftsleiter der Friedhöfe Dortmund, den Bau.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Oberbürgermeister Thomas Westphal steht gemeinsam mit vielen Kindern und Jugendlichen im Rathaus. Diese sind als Heilige drei Könige verkleidet.
Am 6. Januar (Heilige Drei Könige) sowie am Wochenende zuvor gingen die Sternsinger in Dortmund wieder von Tür zu Tür, sangen für die Dortmunder*innen und brachten den Schriftzug der Heiligen Drei Könige an Haus- und Wohnungstüren. Die Aktion „Dreikönigssingen“ bringt seit ihrem Start im Jahr 1959 deutschlandweit einen Moment des Innehaltens beim Singen an der Tür zu den Menschen – und bringt jährlich zahlreiche Spenden in verschiedene Länder der Welt. In diesem Jahr werden besonders die Turkana im Norden Kenias sowie Kolumbien unterstützt.
Bild: Stadt Dortmund / Leopold Achilles
Damit der Jungbaum gut angehen kann, haben Auszubildende des Grünflächenamts ihn am Dienstag sorgfältig eingepflanzt. Gespendet hat der Freundeskreis Fredenbaumpark e.V. die Mehlbeere. Sie erweitert den Bestand der Jahres-Bäume im Park.
Der Freundeskreis Fredenbaumpark e.V. setzt eine schöne Tradition fort: Mit der Spende der Echten Mehlbeere, dem Baum des Jahres 2024, bereichert er den Fredenbaumpark um ein weiteres Highlight. Am 17. Dezember wurde der Baum nahe dem Eingang Schützenstraße gepflanzt und beeindruckt künftig mit faszinierenden Blüten, Früchten und Herbstfärbung – ein Beitrag zur Artenvielfalt und ökologischen Aufwertung.
Bild: Stadt Dortmund / Alexandra Schürmann
Oberbürgermeister Thomas Westphal steht in der Bürgerhalle des Rathauses vor dem Friedenslicht.
Das Friedenslicht ist in Dortmund angekommen. Von Bethlehem über Wien nach Dortmund: Traditionell wird das Friedenslicht von Pfadfinder*innen geteilt und an viele Menschen an unterschiedlichen Orten weitergereicht. In Dortmund wurde es Oberbürgermeister Thomas Westphal übergeben. Die Aktion geht zurück auf eine Initiative des Österreichischen Rundfunks (ORF). Bereits seit 1986 wird das Friedenslicht in den Wochen vor Weihnachten in Bethlehem entzündet und in einer Stafette in die Welt entsandt.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
20 Diplomat*innen sind zu Besuch in Dortmund.
„Dortmund trifft Diplomaten“ hieß es am Montag, 16. Dezember, im Foyer des Oberbürgermeisters im Dortmunder Rathaus. Zum zweiten Mal nach 2023 hatte Oberbürgermeister Thomas Westphal alle diplomatischen Vertretungen, die für Dortmund zuständig sind, zum Netzwerken und gemeinsamen Kennenlernen eingeladen. Thema in diesem Jahr war der Dortmund Tourismus. Im Anschluss an die Grußworte von Rechtsdezernent Norbert Dahmen, der den erkrankten OB vertrat, betonte der rumänische Generalkonsul und Doyen des konsularischen Korps in NRW, Dr. Dan Moraru, die Bedeutung guter Zusammenarbeit angesichts der Vielzahl internationaler Herausforderungen. Die Leiterin des Fachbereichs Marketing + Kommunikation der Stadt Dortmund, Jennifer Rickers, stellte den 20 Gästen Dortmund als junge, internationale und innovationsfreudige Stadt im Herzen des Ruhrgebiets vor, die gleichzeitig stolz ist auf ihr kulturelles Erbe von Kohle und Stahl. Zum Ausklang des Treffens ging es mit dem Sprecher der Dortmunder Schausteller, Patrick Arens, in die Dortmunder Weihnachtsstadt.
Bild: Stadt Dortmund / Torsten Tullius
Von links: Thomas Friedhoff, Andreas Kuno, Sandra Heidingsfelder, Thomas Westphal, Sebastian Junker, Tabea Schendekehl und Uwe Helmich
Zum Fest des Dortmunder Sport waren am 14. Dezember die Titelträger*innen des zurückliegenden Jahres eingeladen. Die erfolgreichen Sportler*innen wurden von Oberbürgermeister Thomas Westphal (4.v.l.), Thomas Friedhoff (1.v.l.), dem Vorstandsvorsitzenden des StadtSportBund Dortmund, mit der Dortmunder Sportplakette ausgezeichnet. Eine Plakette erhielten u.a. Tabea Schendekehl (6.v.l.) vom Ruderclub Dortmund Hansa, die bei Olympia die Bronze-Medaille im Rudern holte, sowie Sandra Heidingsfelder (3.v.l.) vom TuS 05 Wellinghofen, die Vize-Weltmeisterin im Cyr-Wheel.
Bild: Jan Heinze
Gruppenbild mit Gingko.
Er ist ein lebendes Fossil: Der Ginkgo-Baum ist ein Überbleibsel einer längst vergangenen Zeit, als Dinosaurier noch die Erde bevölkerten. Eine perfekte Pflanze für ein Museum: Der Verein der Freunde und Förderer des Naturmuseums Dortmund hat den neuen Baum am Dienstag, 10. Dezember, aufgrund seiner Geschichte dem Naturmuseum übergeben. Gepflanzt haben ihn Mitarbeitende des Botanischen Garten Rombergpark. Der neue Baum ist mit seinen gut acht Jahren ein noch recht junges Exemplar vom Niederrhein. Er soll später zwischen drei und vier Meter breit und dicht wachsen. Außerdem ist er männlich, denn die weiblichen Gingko-Bäume produzieren übelriechende Früchte.
Bild: Sylvia Rückheim
Der Nikolaus und ein Engel seilen sich elegant vom Dach des Klinikums Dortmund ab. Umgeben von schwebenden Geschenksäcken und glänzendem Lichterglanz, bringen sie Freude und Weihnachtszauber direkt zu den Fenstern der Kinderklinik.
Am Nikolaustag (6.12.) erlebten die kleinen Patient*innen der Kinderklinik Dortmund eine besondere Überraschung: Der Nikolaus und sein Engel brachten kleine Geschenke und zauberten ein Lächeln ins Gesicht. Das Highlight? Sie kamen spektakulär vom Dach – ermöglicht durch die Höhenretter der Feuerwehr Dortmund. Die Aktion ist Teil einer bundesweiten Tradition, bei der Feuerwehren seit vier Jahren Kinder in Kliniken besuchen. Dieses Jahr fand sie an 60 Standorten statt und brachte Freude und Hoffnung in viele Herzen – nicht nur in Dortmund.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Oberbürgermeister Thomas Westphal enthüllt eine neue Sitzbank auf einer Bühne, indem er ein rotes Tuch von dort lüftet.
Fast zwei Jahre schon ist das neue Bürgerhaus „Pulsschlag“ in der alten Waschkaue der Zeche Dorstfeld in Betrieb. Am Montag, 2. Dezember, hat Oberbürgermeister Thomas Westphal das Haus besucht und eine Sitzbank für den frisch gestalteten Außenbereich mitgebracht. Der Termin war gleichzeitig ein Dankeschön für alle Beteiligten. Das Bürgerhaus läuft von Beginn an richtig gut – rund 500 Veranstaltungen an 365 Tagen sprechen für sich. „Pulsschlag“ wird getragen von der Bürgerhaus Dorstfeld eG. Der Umbau des Gebäudekomplexes war ein Gemeinschaftsprojekt der Bürgergenossenschaft und dem Amt für Stadterneuerung.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Jubiläum Emschergenossenschaft
Mit über 300 Gästen und im Beisein von Bundeskanzler Olaf Scholz (9.v.l.), des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Hendrik Wüst (7.v.l.) und Oberbürgermeister Thomas Westphal (2.v.l.) hat die Emschergenossenschaft am Donnerstag, 29. November, ihr 125-jähriges Bestehen gefeiert. Der Umbau des Emscher-Systems von 1992 bis 2021 war eines der größten Infrastrukturprojekte Europas und eine der größten Renaturierungsmaßnahmen der Welt. Längst ist das Projekt, zu dem u.a. der Phoenix See gehört, zu einem international beachteten Projekt mit Vorbildcharakter geworden.
Bild: Rupert Oberhäuser / EGLV
Eine Gruppe Menschen steht in einem Raum und präsentiert das Logo \
Dortmund hat das erste „Faire Jugendhaus“: Seit dem 27. November darf sich die Jugendfreizeitstätte Hombruch mit diesem Titel schmücken. Mitarbeitende und Jugendliche hatten sich mit zahlreichen Projekten für Nachhaltigkeit, Globales Lernen und Fairen Handel eingesetzt. Melanie Michels (2.v.r.), Leiterin der JFS Hombruch, nahm die Auszeichnung aus den Händen von Monika Nienaber-Willaredt (r.), Dezernentin für Schule, Jugend und Familie der Stadt Dortmund, entgegen. Die Dezernentin lobte den Einsatz aller Akteur*innen für die gute Sache und betonte, dass die Welt sich nur gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen nachhaltig verändern lasse.
Bild: Stadt Dortmund / Stephan Schütze
Zwei Dutzend Menschen stehen mit orangefarbenen Regenschirmen und Bannern auf einer Bühne
Am 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, hat die Stadt Dortmund ein deutliches Zeichen gesetzt. Das Gleichstellungsbüro und die Arbeitsgemeinschaft Dortmunder Frauenverbände organisierten eine Statement-Aktion an der Reinoldikirche und eine Fachveranstaltung im Rathaus. Oberbürgermeister Thomas Westphal machte deutlich: „Gewalt an Frauen und Mädchen geht uns alle an. Neben klaren politischen Entscheidungen brauchen wir den Zusammenhalt und die aktive Unterstützung der gesamten Gesellschaft.“ Auch die Gleichstellungsbeauftragte Maresa Feldmann (4.v.l.) unterstrich die Bedeutung der Aktion: „Ein Gewalthilfegesetz, das Frauen besser schützt und den Ausbau von Hilfsangeboten sichert, ist längst überfällig. Dortmund steht geschlossen gegen jede Form von Gewalt und fordert von Bund und Ländern entschlossenes Handeln.“
Bild: Stadt Dortmund
Thomas Westphal mit Beschäftigtem am Werkstor
Spontan hat es am 26. November bei Thyssenkrupp Steel in Dortmund eine Kundgebung vor dem Werkstor gegeben. Die Unternehmensführung hat angekündigt, 11.000 Jobs streichen zu wollen. Die Sorge ist groß, dass auch Mitarbeitende in Dortmund betroffen sein könnten. Oberbürgermeister Thomas Westphal war vor Ort und drückte seine Solidarität mit den Mitarbeiter*innen aus: „Die Stadt Dortmund steht an der Seite der Beschäftigten, aber wir haben natürlich keinen Zugriff auf die Unternehmensleitung. Die Betriebsräte, die Mitarbeitenden im Aufsichtsrat kämpfen und dabei können wir unterstützen – auch dabei, Argumente zu sammeln. Ähnlich wie im Fall Karstadt, werden wir unser gesamtes Netzwerk nutzen, um zu helfen.“
Bild: Stadt Dortmund
Kranzniederlegung auf dem Hauptfriedhof
Der Volkstrauertag, 17. November, ist eine wichtige Gelegenheit für die Bürger*innen Dortmunds, innezuhalten und der Opfer von Krieg, Gewalt und Terror zu gedenken. Gleichzeitig wird der Tag genutzt, um ein starkes Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und für eine weltoffene Gesellschaft zu setzen. Auf dem Hauptfriedhof fanden sich auch dieses Jahr Bürger*innen gemeinsam mit Bürgermeister Norbert Schillf und Oberstleutnant Thomas Hanke zum Gedenken ein. „Das Erinnern an die Opfer vergangener Kriege und Gewaltherrschaften ist nicht nur eine Verpflichtung gegenüber der Geschichte, sondern auch eine Mahnung an uns alle, uns jeden Tag für den Frieden und die Demokratie einzusetzen“, so Bürgermeister Schilff. Er hob in seiner Ansprache insbesondere die Wichtigkeit des gemeinsamen Eintretens für Frieden, Toleranz und ein vereintes Europa hervor.
Bild: Stadt Dortmund / Leopold Achilles
Neueröffnung Coolblue
Dortmund begrüßt im Doppelpack. Gleich zwei Neueröffnungen feierte der Ostenhellweg am Freitag, 15. November: Ein Elektronik- sowie ein Textil- und Hartwarenhändler sorgen künftig für noch mehr Leben in der Dortmunder Innenstadt. City-Manager Tilmann Insinger empfing die beiden attraktiven Unternehmen mit einem kleinen Willkommens-Geschenk: „Wir freuen uns über jedes neue Angebot in der Dortmunder City, das dazu beiträgt, dass die City für alle, die sie besuchen möchten, interessant bleibt. Wir im City-Management stehen für Unternehmen und Kunden immer mit Rat und Rat bereit, um das Gesamtangebot immer weiter zu verbessern.“
Vor dem BVB-Wunschbaum stehen Maike Vollmer, als BVB-Stiftungsmanagerin, (l.), Carsten Cramer, Mitgeschäftsführer des BVB (3.v.l.), daneben Oberbürgermeister Thomas Westphal und BVB-Präsident Dr. Reinhold Lunow (2.v.R.).
Am Montag, 11. November, wurde in der Berswordt-Halle der „BVB-Wunschbaum“ eröffnet – eine besondere Aktion, die wirtschaftlich benachteiligten Kindern in Dortmund Weihnachtsfreude schenkt. Vor dem festlich geschmückten Baum standen Maike Vollmer, die Stiftungsmanagerin des BVB, (l.), Carsten Cramer, Mitgeschäftsführer des BVB, (3.v.l.), Oberbürgermeister Thomas Westphal sowie BVB-Präsident Dr. Reinhold Lunow, (2.v.R.) um den Startschuss für die diesjährige Weihnachtsaktion zu geben. Die Wunschzettel der Kinder hängen an Tannenbäumen im Rathaus, in der Berswordt-Halle und in den Fan-Shops des BVB – hier können Dortmunder Bürger*innen die Wünsche abholen und so einem Kind eine Freude machen. Die Aktion läuft bis zum 13. Dezember.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
eine Gruppe Menschen steht auf dem Westenhellweg, drei Personen halten die Stolpersteine der Familie Rose in den Händen.
Zwölf neue Stolpersteine erinnern in Dortmund an Menschen, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, deportiert und ermordet wurden. Drei Stolpersteine wurden am Westenhellweg 57-63 in Gedenken an die Familie Rose verlegt. Die Brüder Willi und Paul Rose betrieben dort eine traditionsreiche Einrichtungsfirma. Paul Rose wurde 1933 von der Gestapo verhaftet und in die Steinwache verschleppt. Aufgrund der Verfolgungen und der Auflösung des Geschäfts nahmen sich die Brüder Rose das Leben. Willi Roses Ehefrau Meta Rose wurde 1942 deportiert und ermordet. Bei der Verlegung der Stolpersteine waren u.a. Bürgermeister Norbert Schilff, Alexander Sperling (Landesverband der jüdischen Gemeinden), Huberta Schwädt und Susanne Köhnen (Inititatorin und Schulleiterin des Heinrich-Heine-Gymnasiums) (vordere Reihe v.l.n.r.) anwesend.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Juwelier Tewes übergibt Kerzenleuchter an Oberbürgermeister Westphal.
Es gibt Zuwachs für das Dortmunder Ratssilber: Juwelier Tewes übergab einen Kerzenleuchter mit der Gravur „Dortmund – Die Einzige ihrer Art“ an Oberbürgermeister Westphal. Der Dortmunder Juwelier nahm das 200. Jubiläum seines Familien-Unternehmens zum Anlass, den 4.000 Euro teuren Kerzenhalter zu stiften. Westphal betonte in seiner Ansprache: „Ich möchte mich bei Ihnen für zwei Dinge bedanken: Erstens für den gestifteten Leuchter und zweitens für das Anknüpfen an diese Tradition. Denn sie steht dafür, wie stark der Zusammenhalt zwischen der Kaufmannschaft und der Stadt Dortmund ist.“ Rudolf Tewes ist Geschäftsführer der Carl Tewes GmbH und leitet das inhabergeführte Juweliergeschäft. Tewes erklärte: „Ich freue mich über diesen besonderen, feierlichen Anlass, die Einladung und die damit verbundene Anerkennung der Stadt Dortmund.“ Tewes hat auch die goldenen Ehrenringe der Stadt angefertigt, die den ausgeschiedenen Ratsmitgliedern nach 15-jähriger Mandatszeit im Rat der Stadt Dortmund überreicht wurden. Aktuell befindet sich das Silber noch im Museum für Kunst und Kulturgeschichte.
Bild: Stadt Dortmund / Niklas Kähler
Vier Männer stehen vor zwei Gedenkkränzen, die für die Opfer des Holocaust niedergelegt wurden auf dem Platz der Alten Synagoge
Am 7. November gedachte Oberbürgermeister Thomas Westphal (2. v.l.) gemeinsam mit Kantor Abraham Goldberg (l.), Rabbiner Avigdor Nosikov (3.v.l.) und Zwi Rappoport (r.) den Opfern des Holocaust. Die Kranzniederlegung auf dem Platz der Alten Synagoge fand im Rahmen einer Gedenkfeier zur Pogromnacht vom 9. November 1938 statt. Zuvor zeigten die Jugendclubs des Theaters Dortmund eine Performance, dann sprachen Tobias Ehinger (Geschäftsführender Direktor Theater Dortmund), Dr. Gil Yaron und Zwi Rappoport zu den Besucher*innen, Kantor Abraham Goldberg sprach das Totengebet. Die Veranstaltung wurde von DORTMUND MUSIK instrumental begleitet.
Bild: Stadt Dortmund / Stephan Schütze
In einer schnelllebigen und chaotischen Welt bringt Torsten Sträter eine erfrischende Mischung aus erfrischender Ehrlichkeit und feinsinnigem Humor auf die Bühne. Sträter (re.) bei der Übergabe des Sold- Out-Awards mit Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe (Mitte), und Veranstalter Udo Lühr (li.).
Torsten Sträter hat den Sold-Out-Award für sein neues Bühnenprogramm in der Westfalenhalle erhalten. Mehr als 10.000 Gäste erlebten live, wie Sträter mit Ruhrpott-Charme, einer unverwechselbaren Stimme und treffendem Witz die Bühne zum Leben erweckte. Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe (Mitte) übergab den Award.
Bild: © Bisdorf / Westfalenhalle
Feierliche Wiedereröffnung: Die Drittklässler der Gilden-Europa-Grundschule freuen sich wieder ihre Aula nutzen zu können.
Die Aula der Gilden-Europa-Grundschule ist nach langer Bauzeit endlich wiedereröffnet – ein riesiger Grund zur Freude für die Drittklässler*innen! Nach Monaten der Einschränkungen haben sie ihren geliebten OGS-Raum zurück, in dem am Dienstag, 29. Oktober, eine fröhliche Feier mit Musik, Süßigkeiten und Apfelschorle stattfand. Die Bauarbeiten sind noch nicht abgeschlossen, aber die Schule macht damit einen kleinen Schritt Richtung Normalität. Die Kinder haben diese schwierige Zeit beeindruckend gemeistert, und die Eröffnung ist auch ein Dankeschön an ihren Durchhaltewillen.
Bild: Stadt Dortmund / Christian Teichmann
Bewegung im Hof: Neues Quartiersfonds-Projekt bringt Kinder und Teenager in Schwung.
In der Dortmunder Nordstadt sorgt das neue Projekt „Bewegung im Hof“ für Begeisterung! Unterstützt vom Quartiersfonds Nordstadt, lädt der Stern im Norden e. V. Kinder und Teenager im Alter von 2 bis 14 Jahren ein, sich auf Kettcars, Inlineskates und Gokarts auszutoben. In einem geschützten Rahmen lernen die jungen Teilnehmer*innen spielerisch Verkehrsregeln und verbessern ihre Motorik. Ob bekannte Gesichter oder neue Besucher*innen – alle sind herzlich willkommen, um die Freude an Bewegung zu erleben und gemeinsam Spaß zu haben!
Bild: Quartiersmanagement Nordstadt
Eine Mutter mit ihrem neugeborenen Baby auf dem Arm.
Willkommen auf der Welt: Auf der Geburtsstation des Klinikum Dortmund wurde am 24. Oktober 2024 das 2000. Baby des Jahres geboren! Die kleine Naomi Teodora erblickte um 11:59 Uhr das Licht der Welt in Dortmund, wo sich die Hebamme und die Assistenzärztin gemeinsam mit den stolzen Eltern freuten.
Bild: Marina Giritsch / Klinikum Dortmund
Nordstadtliga
Die Dortmunder Nordstadtliga wurde mit dem Waltraud-Netzer-Jugendpreis 2024 ausgezeichnet, weil sie sich für mehr soziale Teilhabe und Chancengleichheit von Kindern und Jugendlichen einsetzt. Seit 2001 bietet das Projekt jungen Menschen aus der Dortmunder Nordstadt einen Ort, an dem sie durch Fußball und andere Aktivitäten Gemeinschaft erleben und Freundschaften schließen können. Besonders wichtig ist dabei, dass Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammenkommen und sich auf Augenhöhe begegnen. Die Jugendlichen gestalten ihre Teams und Regeln dabei selbst, was ihr Verantwortungsgefühl und Selbstbewusstsein stärkt. Die Jury lobte, dass die Nordstadtliga zeigt, wie Sport helfen kann, wichtige Werte wie Fairness und Demokratie im Alltag zu leben.
Bild: Nordstadtliga
Mitarbeiter vor dem Gerüst des Dortmunder Weihnachtsbaumes
Stein auf Stein, Stein auf Stein, das Bäumchen wird bald fertig sein: Am Dienstag, 22. Oktober, wurde der Grundstein für den größten Weihnachtsbaum der Welt gelegt! Die 1.700 Rotfichten warten schon auf ihren Einsatz, um den Baum auf dem Hansaplatz in die Höhe ragen zu lassen – und zwar ganze 45 Meter hoch. Viel wichtiger: der Engel an der Spitze bleibt, doch das Gewand der Tanne wird eine Überraschung.
Bild: Stadt Dortmund / Laura Koscholke
Jugendliche aus Schytomir werden im Rathaus empfangen
Diese Woche heißt Dortmund 16 ukrainische Kinder aus Schytomyr willkommen, die besonders stark unter den Folgen des Krieges leiden. Für sie ist eine Zeit der Abwechslung geplant, die unvergessliche Momente und Unbeschwertheit verspricht – vom mitreißenden Besuch eines BVB-Heimspiels über Erkundungen in der DASA bis hin zu Erlebnissen in der BVB-Fußballakademie. Bei ihrer Ankunft wurden die jungen Gäste im Rathaus unter Anderem von Bürgermeisterin Barbara Brunsing herzlich empfangen. Dortmund lebt, was es verspricht: "Willkommen. Ankommen. Im Herzen unserer Kultur."
Bild: Stadt Dortmund / Daniela Müller
Der Kunstdruck „Die Einzige ihrer Art\
Der limitierte Kunstdruck „Die Einzige ihrer Art", basierend auf dem Mural des Dortmunder Künstlers Markus Wiese, wurde zugunsten der Dortmunder Mitternachtsmission e.V. versteigert. Dabei wurden Spendengebote in Höhe von 4.818,14 Euro gesammelt.
Bild: Stadt Dortmund / Leonardo Hering
Trio Randale auf der Bühne Arm in Arm.
Die „Dortmund Live.Tour 2024“ ist erfolgreich zu Ende gegangen. Vier Bands wurden bei der Preisverleihung im domicil ausgezeichnet. Musiker*innen und Publikum erlebten einen musikalischen Abend, der im Zeichen der Vielfalt der Dortmunder Musikszene stand. Gewonnen haben „My Demon’s Best Friend" (eine Studioproduktion im Wert von 2.500 Euro), „Coven Call" (700 Euro Preisgeld), „Trio Randale" (Auftritt beim Juicy Beats 2025) und „Bärte mit Mädchen" (Auftritt beim Etepetete Festival 2025 im FZW).
Bild: Dietmar Wäsche
Die Beteiligten der Aktion präsentieren den neuen Defibrillator vor dem Nordstadt-Kiosk
Der Nordmarktkiosk in der Nordstadt hat eine wertvolle Neuheit, die im Notfall Leben retten kann: einen Defibrillator (AED)! Dank des Projekts „Herzensangelegenheit“ steht das Gerät dort nun allen zur Verfügung und ist ganz einfach zu bedienen – selbst für Menschen ohne medizinischen Vorkenntnissen. Der AED prüft den Herzschlag und gibt, wenn nötig, einen rettenden Stromstoß ab. Mit leicht verständlichen Anweisungen führt er Schritt für Schritt durch den Vorgang und nimmt so die Angst vor Fehlern. Begleitende Schulungen haben die Nachbarschaft fit in Sachen Erster Hilfe gemacht. Das und das Wissen, dass der Defibrillator bereitsteht, gibt ein sicheres Gefühl. So wird der Nordmarktkiosk nicht nur ein Ort für Kaffee und Gespräche, sondern auch für mehr Sicherheit und Zusammenhalt.
Bild: Quartiersmanagement Nordstadt
Mit einer großen La Ola startete die Begrüßung der Erstsemester-Studierenden der TU Dortmund im Stadion von Borussia Dortmund.
Die Technische Universität Dortmund hat am Montag, 7. Oktober, über 5.100 neue Erstsemester im Stadion des BVB herzlich willkommen geheißen. Mit einer Rede, wie der von TU-Rektor Prof. Manfred Bayer, der die Studierenden dazu ermutigte, über den Tellerrand zu blicken und sich zu vernetzen, startete das Wintersemester 2024/25 feierlich. Auch zwei neue Studiengänge wurden eingeführt: der Bachelor Wirtschaftsinformatik und der internationale Master „Mechanics of Sustainable Materials and Structures“. Für musikalische Highlights sorgten die Dortmunder Philharmoniker, während Gewinnspiele und Überraschungen die Veranstaltung abrundeten. Ein gelungener Start ins neue Semester!
Bild: TU Dortmund / Olly Schaper
Dortmunder Delegation auf der Messe Expo Real
Oberbürgermeister Thomas Westphal ist mit einer Delegation am Montag, 7. Oktober 2024, auf der Immobilienmesse Expo Real in München. Die Stadt Dortmund ist auf Europas größter Immobilien- und Investitionsmesse (über 1.770 Aussteller) auf dem Stand der Metropole Ruhr vertreten. Hauptziel: Dortmund will sich in der Branche angesichts von Veränderungen und Unwägbarkeiten am Investitions- und Immobilienmarkt positionieren. Auch Konzepte zur Stadtentwicklung einer wachsenden Großstadt, Quartiere der Zukunft, Regionale Kooperationsstandorte und neues Leben in Innenstädten sind laut Westphal am Stand der Kommunen der Metropole Ruhr ein wichtiges Thema für Dortmund. Neben OB Westphal sind auch Heike Marzen, Geschäftsführerin Wirtschaftsförderung, Baudezernent Arnulf Rybicki, Planungsdezernent Stefan Szuggat sowie Vertreter*innen aus Verwaltung, Wirtschaft und Institutionen vor Ort.
Bild: Stadt Dortmund
Der Direktor des Studieninstituts Ruhr, Jürgen Pähler (l.), Institutsvorsteher Christian Uhr (3. v. l.) und der stellvertretende Institutsvorsteher, Sebastian Kopietz (2. v. r.), mit den Preisträger*innen des Abschlussjahrgangs 2023.
Das Studieninstitut Ruhr hat am 30. September die besten Absolvierenden des Abschlussjahrgangs 2023 gewürdigt. Insgesamt elf Absolvierende schlossen ihre Aus- oder Fortbildung mit der Note „sehr gut“ ab, darunter sechs von der Stadt Dortmund. Zu den Gesellschaftern des Studieninstituts Ruhr zählen die Städte Bochum, Dortmund, Hattingen, Herne, Lünen, Selm und Witten. Mit den Würdigungen wird nicht nur die individuelle Leistung der Preisträger*innen anerkannt, sondern auch die Bedeutung einer qualifizierten, zukunftsorientierten Verwaltung betont. Die Ehrungen wurden von Institutsvorsteher Christian Uhr (3.v.l.), Sebastian Kopietz (2.v.r.), stellvertretender Institutsvorsteher und Direktor Jürgen Pähler (1.v.l.) überreicht.
Bild: Stadt Dortmund / Torsten Tullius
Andrea Hitzke bekommt die Ehrennadel von Oberbürgermeister Westphal überreicht.
Oberbürgermeister Thomas Westphal zeichnete am 30. September Andrea Hitzke, die Leiterin der Mitternachtsmission Dortmund, für ihr jahrzehntelanges soziales Engagement mit der Ehrennadel der Stadt aus. Seit über 35 Jahren setzt Hitzke sich unermüdlich für Prostituierte und für Betroffene von Menschenhandel und Zwangsprostitution ein. Gemeinsam mit ihrem Team, so OB Westphal, leiste sie wertvolle Arbeit, um Betroffene zu unterstützen und deren Lebensbedingungen zu verbessern. Er würdigte Hitzkes Verdienste bei einer feierlichen Zeremonie im Dortmunder Rathaus, bei der auch ihrer verstorbenen Vorgängerin, Jutta Geißler-Hehlke, gedacht wurde.
Bild: Stadt Dortmund / Christian Teichmann
Von links: Haluk Serhat (Vorstandsvorsitzender Vivawest), Bauministerin Klara Geywitz und Oberbürgermeister Thomas Westphal
Das "Bergmannsgrün" in Dortmund-Huckarde ist ein Modellquartier, welches im Kontext der Internationalen Gartenausstellung (IGA) 2027 von der Wohnungsgesellschaft VIVAWEST entwickelt wird. Am 1. Oktober war Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, zu Besuch in Dortmund und hat sich das Quartier gemeinsam mit Oberbürgermeister Thomas Westphal (r.) und Haluk Serhat (Geschäftsführer Bestandsmanagement bei VIVAWEST, l.) angesehen. Nach einem Rundgang und einer kurzen Vorstellung des Projekts ging es in weiteren Gesprächen um Bürokratieabbau bei Bauvorschriften und -verfahren, klimagerechtes und sozialverträgliches Bauen, die Schaffung urbaner Quartiere und die Entwicklung der Baupreise.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Wissenschaftlerin mit junger Besucherin der ersten Dortmunder Science Night.
Am vergangenen Freitag, 27. September, hat die erste Dortmunder Science Night stattgefunden. Die Veranstaltung hatte einiges zu bieten: interaktive Mitmach-Stationen, einen Science Slam, coole Live-Experimente und vieles mehr. Das Programm machte Wissenschaft erlebbar und bereitete den rund 2.000 kleinen und großen Besucher*innen im Dortmunder U jede Menge Spaß.
Andrea Milz, Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt in der Düsseldorfer Staatskanzlei mit den Ehrenamtlichen in der Auslandsgesellschaft beim Tag des Ehrenamtes im Rahmen des Jubiläums „75 Jahre Auslandsgesellschaft“.
In diesem Jahr feiert die Auslandsgesellschaft ihr 75. Bestehen. Mit ihrem Besuch zum Tag des Ehrenamtes am 18. September würdigte die Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt des Landes Nordrhein-Westfalen Andrea Milz 75 Jahre bürgerschaftliches Engagement.
Bild: Martina Plum / Auslandsgesellschaft
Spieler der Siegermannschaft Türkspor Dortmund jubeln gemeinsam mit Oberbürgermeister Westphal
Die größte Hallen-Stadtmeisterschaft innerhalb des DFB hat erneut Tausende Fußball-Fans nach Dortmund gelockt. Am 11. und 12. Januar lief die Endrunde in der Helmut-Körnig-Halle. Bei der Hallen-Stadtmeisterschaft der Frauen gewann der BVB mit 4:0 gegen den TuS Eichlinghofen. Bei den Herren freute sich die Mannschaft von Türkspor Dortmund über den Titel als Hallenstadtmeister. Das Siegestor gegen Westfalia Huckarde fiel in letzter Minute. Oberbürgermeister Thomas Westphal gratulierte den siegreichen Mannschaften persönlich.
Bild: Stephan Schütze
Gernot Willeke, Geschäftsleiter der Friedhöfe Dortmund (l.), und Alexander Berger, der den Bau koordiniert, vor dem neuen Gebetsplatz. Der 1000 Kilo schwere Tisch und die Überdachung stehen schon, auch die Waschstelle wurde bereits aufgebaut. Beendet werden die Arbeiten jedoch erst im Frühling.
Auf dem Hauptfriedhof gibt es seit 1996 ein muslimisches Grabfeld. Hier finden im Jahr rund 70 Bestattungen nach islamischem Ritus statt, 2024 waren es 82. Ab dem kommenden Frühjahr steht Angehörigen und Besucher*innen auch ein neuer Gebetsplatz zur Verfügung. Ein kunstvoll gefertigter, gen Mekka gerichteter Gebetstisch sowie eine Waschstelle – beides aus poliertem Granit – bilden dessen Mittelpunkt. Im Dezember hat eine Dortmunder Firma den 1.000 Kilo schweren Tisch angeliefert. Die begleitenden Arbeiten können aufgrund der Witterung erst im Frühling beendet werden. Alexander Berger (l.) koordiniert gemeinsam mit Gernot Willeke, Geschäftsleiter der Friedhöfe Dortmund, den Bau.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Oberbürgermeister Thomas Westphal steht gemeinsam mit vielen Kindern und Jugendlichen im Rathaus. Diese sind als Heilige drei Könige verkleidet.
Am 6. Januar (Heilige Drei Könige) sowie am Wochenende zuvor gingen die Sternsinger in Dortmund wieder von Tür zu Tür, sangen für die Dortmunder*innen und brachten den Schriftzug der Heiligen Drei Könige an Haus- und Wohnungstüren. Die Aktion „Dreikönigssingen“ bringt seit ihrem Start im Jahr 1959 deutschlandweit einen Moment des Innehaltens beim Singen an der Tür zu den Menschen – und bringt jährlich zahlreiche Spenden in verschiedene Länder der Welt. In diesem Jahr werden besonders die Turkana im Norden Kenias sowie Kolumbien unterstützt.
Bild: Stadt Dortmund / Leopold Achilles
Damit der Jungbaum gut angehen kann, haben Auszubildende des Grünflächenamts ihn am Dienstag sorgfältig eingepflanzt. Gespendet hat der Freundeskreis Fredenbaumpark e.V. die Mehlbeere. Sie erweitert den Bestand der Jahres-Bäume im Park.
Der Freundeskreis Fredenbaumpark e.V. setzt eine schöne Tradition fort: Mit der Spende der Echten Mehlbeere, dem Baum des Jahres 2024, bereichert er den Fredenbaumpark um ein weiteres Highlight. Am 17. Dezember wurde der Baum nahe dem Eingang Schützenstraße gepflanzt und beeindruckt künftig mit faszinierenden Blüten, Früchten und Herbstfärbung – ein Beitrag zur Artenvielfalt und ökologischen Aufwertung.
Bild: Stadt Dortmund / Alexandra Schürmann
Oberbürgermeister Thomas Westphal steht in der Bürgerhalle des Rathauses vor dem Friedenslicht.
Das Friedenslicht ist in Dortmund angekommen. Von Bethlehem über Wien nach Dortmund: Traditionell wird das Friedenslicht von Pfadfinder*innen geteilt und an viele Menschen an unterschiedlichen Orten weitergereicht. In Dortmund wurde es Oberbürgermeister Thomas Westphal übergeben. Die Aktion geht zurück auf eine Initiative des Österreichischen Rundfunks (ORF). Bereits seit 1986 wird das Friedenslicht in den Wochen vor Weihnachten in Bethlehem entzündet und in einer Stafette in die Welt entsandt.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
20 Diplomat*innen sind zu Besuch in Dortmund.
„Dortmund trifft Diplomaten“ hieß es am Montag, 16. Dezember, im Foyer des Oberbürgermeisters im Dortmunder Rathaus. Zum zweiten Mal nach 2023 hatte Oberbürgermeister Thomas Westphal alle diplomatischen Vertretungen, die für Dortmund zuständig sind, zum Netzwerken und gemeinsamen Kennenlernen eingeladen. Thema in diesem Jahr war der Dortmund Tourismus. Im Anschluss an die Grußworte von Rechtsdezernent Norbert Dahmen, der den erkrankten OB vertrat, betonte der rumänische Generalkonsul und Doyen des konsularischen Korps in NRW, Dr. Dan Moraru, die Bedeutung guter Zusammenarbeit angesichts der Vielzahl internationaler Herausforderungen. Die Leiterin des Fachbereichs Marketing + Kommunikation der Stadt Dortmund, Jennifer Rickers, stellte den 20 Gästen Dortmund als junge, internationale und innovationsfreudige Stadt im Herzen des Ruhrgebiets vor, die gleichzeitig stolz ist auf ihr kulturelles Erbe von Kohle und Stahl. Zum Ausklang des Treffens ging es mit dem Sprecher der Dortmunder Schausteller, Patrick Arens, in die Dortmunder Weihnachtsstadt.
Bild: Stadt Dortmund / Torsten Tullius
Von links: Thomas Friedhoff, Andreas Kuno, Sandra Heidingsfelder, Thomas Westphal, Sebastian Junker, Tabea Schendekehl und Uwe Helmich
Zum Fest des Dortmunder Sport waren am 14. Dezember die Titelträger*innen des zurückliegenden Jahres eingeladen. Die erfolgreichen Sportler*innen wurden von Oberbürgermeister Thomas Westphal (4.v.l.), Thomas Friedhoff (1.v.l.), dem Vorstandsvorsitzenden des StadtSportBund Dortmund, mit der Dortmunder Sportplakette ausgezeichnet. Eine Plakette erhielten u.a. Tabea Schendekehl (6.v.l.) vom Ruderclub Dortmund Hansa, die bei Olympia die Bronze-Medaille im Rudern holte, sowie Sandra Heidingsfelder (3.v.l.) vom TuS 05 Wellinghofen, die Vize-Weltmeisterin im Cyr-Wheel.
Bild: Jan Heinze
Gruppenbild mit Gingko.
Er ist ein lebendes Fossil: Der Ginkgo-Baum ist ein Überbleibsel einer längst vergangenen Zeit, als Dinosaurier noch die Erde bevölkerten. Eine perfekte Pflanze für ein Museum: Der Verein der Freunde und Förderer des Naturmuseums Dortmund hat den neuen Baum am Dienstag, 10. Dezember, aufgrund seiner Geschichte dem Naturmuseum übergeben. Gepflanzt haben ihn Mitarbeitende des Botanischen Garten Rombergpark. Der neue Baum ist mit seinen gut acht Jahren ein noch recht junges Exemplar vom Niederrhein. Er soll später zwischen drei und vier Meter breit und dicht wachsen. Außerdem ist er männlich, denn die weiblichen Gingko-Bäume produzieren übelriechende Früchte.
Bild: Sylvia Rückheim
Der Nikolaus und ein Engel seilen sich elegant vom Dach des Klinikums Dortmund ab. Umgeben von schwebenden Geschenksäcken und glänzendem Lichterglanz, bringen sie Freude und Weihnachtszauber direkt zu den Fenstern der Kinderklinik.
Am Nikolaustag (6.12.) erlebten die kleinen Patient*innen der Kinderklinik Dortmund eine besondere Überraschung: Der Nikolaus und sein Engel brachten kleine Geschenke und zauberten ein Lächeln ins Gesicht. Das Highlight? Sie kamen spektakulär vom Dach – ermöglicht durch die Höhenretter der Feuerwehr Dortmund. Die Aktion ist Teil einer bundesweiten Tradition, bei der Feuerwehren seit vier Jahren Kinder in Kliniken besuchen. Dieses Jahr fand sie an 60 Standorten statt und brachte Freude und Hoffnung in viele Herzen – nicht nur in Dortmund.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Oberbürgermeister Thomas Westphal enthüllt eine neue Sitzbank auf einer Bühne, indem er ein rotes Tuch von dort lüftet.
Fast zwei Jahre schon ist das neue Bürgerhaus „Pulsschlag“ in der alten Waschkaue der Zeche Dorstfeld in Betrieb. Am Montag, 2. Dezember, hat Oberbürgermeister Thomas Westphal das Haus besucht und eine Sitzbank für den frisch gestalteten Außenbereich mitgebracht. Der Termin war gleichzeitig ein Dankeschön für alle Beteiligten. Das Bürgerhaus läuft von Beginn an richtig gut – rund 500 Veranstaltungen an 365 Tagen sprechen für sich. „Pulsschlag“ wird getragen von der Bürgerhaus Dorstfeld eG. Der Umbau des Gebäudekomplexes war ein Gemeinschaftsprojekt der Bürgergenossenschaft und dem Amt für Stadterneuerung.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Jubiläum Emschergenossenschaft
Mit über 300 Gästen und im Beisein von Bundeskanzler Olaf Scholz (9.v.l.), des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Hendrik Wüst (7.v.l.) und Oberbürgermeister Thomas Westphal (2.v.l.) hat die Emschergenossenschaft am Donnerstag, 29. November, ihr 125-jähriges Bestehen gefeiert. Der Umbau des Emscher-Systems von 1992 bis 2021 war eines der größten Infrastrukturprojekte Europas und eine der größten Renaturierungsmaßnahmen der Welt. Längst ist das Projekt, zu dem u.a. der Phoenix See gehört, zu einem international beachteten Projekt mit Vorbildcharakter geworden.
Bild: Rupert Oberhäuser / EGLV
Eine Gruppe Menschen steht in einem Raum und präsentiert das Logo \
Dortmund hat das erste „Faire Jugendhaus“: Seit dem 27. November darf sich die Jugendfreizeitstätte Hombruch mit diesem Titel schmücken. Mitarbeitende und Jugendliche hatten sich mit zahlreichen Projekten für Nachhaltigkeit, Globales Lernen und Fairen Handel eingesetzt. Melanie Michels (2.v.r.), Leiterin der JFS Hombruch, nahm die Auszeichnung aus den Händen von Monika Nienaber-Willaredt (r.), Dezernentin für Schule, Jugend und Familie der Stadt Dortmund, entgegen. Die Dezernentin lobte den Einsatz aller Akteur*innen für die gute Sache und betonte, dass die Welt sich nur gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen nachhaltig verändern lasse.
Bild: Stadt Dortmund / Stephan Schütze
Zwei Dutzend Menschen stehen mit orangefarbenen Regenschirmen und Bannern auf einer Bühne
Am 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, hat die Stadt Dortmund ein deutliches Zeichen gesetzt. Das Gleichstellungsbüro und die Arbeitsgemeinschaft Dortmunder Frauenverbände organisierten eine Statement-Aktion an der Reinoldikirche und eine Fachveranstaltung im Rathaus. Oberbürgermeister Thomas Westphal machte deutlich: „Gewalt an Frauen und Mädchen geht uns alle an. Neben klaren politischen Entscheidungen brauchen wir den Zusammenhalt und die aktive Unterstützung der gesamten Gesellschaft.“ Auch die Gleichstellungsbeauftragte Maresa Feldmann (4.v.l.) unterstrich die Bedeutung der Aktion: „Ein Gewalthilfegesetz, das Frauen besser schützt und den Ausbau von Hilfsangeboten sichert, ist längst überfällig. Dortmund steht geschlossen gegen jede Form von Gewalt und fordert von Bund und Ländern entschlossenes Handeln.“
Bild: Stadt Dortmund
Thomas Westphal mit Beschäftigtem am Werkstor
Spontan hat es am 26. November bei Thyssenkrupp Steel in Dortmund eine Kundgebung vor dem Werkstor gegeben. Die Unternehmensführung hat angekündigt, 11.000 Jobs streichen zu wollen. Die Sorge ist groß, dass auch Mitarbeitende in Dortmund betroffen sein könnten. Oberbürgermeister Thomas Westphal war vor Ort und drückte seine Solidarität mit den Mitarbeiter*innen aus: „Die Stadt Dortmund steht an der Seite der Beschäftigten, aber wir haben natürlich keinen Zugriff auf die Unternehmensleitung. Die Betriebsräte, die Mitarbeitenden im Aufsichtsrat kämpfen und dabei können wir unterstützen – auch dabei, Argumente zu sammeln. Ähnlich wie im Fall Karstadt, werden wir unser gesamtes Netzwerk nutzen, um zu helfen.“
Bild: Stadt Dortmund
Kranzniederlegung auf dem Hauptfriedhof
Der Volkstrauertag, 17. November, ist eine wichtige Gelegenheit für die Bürger*innen Dortmunds, innezuhalten und der Opfer von Krieg, Gewalt und Terror zu gedenken. Gleichzeitig wird der Tag genutzt, um ein starkes Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und für eine weltoffene Gesellschaft zu setzen. Auf dem Hauptfriedhof fanden sich auch dieses Jahr Bürger*innen gemeinsam mit Bürgermeister Norbert Schillf und Oberstleutnant Thomas Hanke zum Gedenken ein. „Das Erinnern an die Opfer vergangener Kriege und Gewaltherrschaften ist nicht nur eine Verpflichtung gegenüber der Geschichte, sondern auch eine Mahnung an uns alle, uns jeden Tag für den Frieden und die Demokratie einzusetzen“, so Bürgermeister Schilff. Er hob in seiner Ansprache insbesondere die Wichtigkeit des gemeinsamen Eintretens für Frieden, Toleranz und ein vereintes Europa hervor.
Bild: Stadt Dortmund / Leopold Achilles
Neueröffnung Coolblue
Dortmund begrüßt im Doppelpack. Gleich zwei Neueröffnungen feierte der Ostenhellweg am Freitag, 15. November: Ein Elektronik- sowie ein Textil- und Hartwarenhändler sorgen künftig für noch mehr Leben in der Dortmunder Innenstadt. City-Manager Tilmann Insinger empfing die beiden attraktiven Unternehmen mit einem kleinen Willkommens-Geschenk: „Wir freuen uns über jedes neue Angebot in der Dortmunder City, das dazu beiträgt, dass die City für alle, die sie besuchen möchten, interessant bleibt. Wir im City-Management stehen für Unternehmen und Kunden immer mit Rat und Rat bereit, um das Gesamtangebot immer weiter zu verbessern.“
Vor dem BVB-Wunschbaum stehen Maike Vollmer, als BVB-Stiftungsmanagerin, (l.), Carsten Cramer, Mitgeschäftsführer des BVB (3.v.l.), daneben Oberbürgermeister Thomas Westphal und BVB-Präsident Dr. Reinhold Lunow (2.v.R.).
Am Montag, 11. November, wurde in der Berswordt-Halle der „BVB-Wunschbaum“ eröffnet – eine besondere Aktion, die wirtschaftlich benachteiligten Kindern in Dortmund Weihnachtsfreude schenkt. Vor dem festlich geschmückten Baum standen Maike Vollmer, die Stiftungsmanagerin des BVB, (l.), Carsten Cramer, Mitgeschäftsführer des BVB, (3.v.l.), Oberbürgermeister Thomas Westphal sowie BVB-Präsident Dr. Reinhold Lunow, (2.v.R.) um den Startschuss für die diesjährige Weihnachtsaktion zu geben. Die Wunschzettel der Kinder hängen an Tannenbäumen im Rathaus, in der Berswordt-Halle und in den Fan-Shops des BVB – hier können Dortmunder Bürger*innen die Wünsche abholen und so einem Kind eine Freude machen. Die Aktion läuft bis zum 13. Dezember.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
eine Gruppe Menschen steht auf dem Westenhellweg, drei Personen halten die Stolpersteine der Familie Rose in den Händen.
Zwölf neue Stolpersteine erinnern in Dortmund an Menschen, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, deportiert und ermordet wurden. Drei Stolpersteine wurden am Westenhellweg 57-63 in Gedenken an die Familie Rose verlegt. Die Brüder Willi und Paul Rose betrieben dort eine traditionsreiche Einrichtungsfirma. Paul Rose wurde 1933 von der Gestapo verhaftet und in die Steinwache verschleppt. Aufgrund der Verfolgungen und der Auflösung des Geschäfts nahmen sich die Brüder Rose das Leben. Willi Roses Ehefrau Meta Rose wurde 1942 deportiert und ermordet. Bei der Verlegung der Stolpersteine waren u.a. Bürgermeister Norbert Schilff, Alexander Sperling (Landesverband der jüdischen Gemeinden), Huberta Schwädt und Susanne Köhnen (Inititatorin und Schulleiterin des Heinrich-Heine-Gymnasiums) (vordere Reihe v.l.n.r.) anwesend.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Juwelier Tewes übergibt Kerzenleuchter an Oberbürgermeister Westphal.
Es gibt Zuwachs für das Dortmunder Ratssilber: Juwelier Tewes übergab einen Kerzenleuchter mit der Gravur „Dortmund – Die Einzige ihrer Art“ an Oberbürgermeister Westphal. Der Dortmunder Juwelier nahm das 200. Jubiläum seines Familien-Unternehmens zum Anlass, den 4.000 Euro teuren Kerzenhalter zu stiften. Westphal betonte in seiner Ansprache: „Ich möchte mich bei Ihnen für zwei Dinge bedanken: Erstens für den gestifteten Leuchter und zweitens für das Anknüpfen an diese Tradition. Denn sie steht dafür, wie stark der Zusammenhalt zwischen der Kaufmannschaft und der Stadt Dortmund ist.“ Rudolf Tewes ist Geschäftsführer der Carl Tewes GmbH und leitet das inhabergeführte Juweliergeschäft. Tewes erklärte: „Ich freue mich über diesen besonderen, feierlichen Anlass, die Einladung und die damit verbundene Anerkennung der Stadt Dortmund.“ Tewes hat auch die goldenen Ehrenringe der Stadt angefertigt, die den ausgeschiedenen Ratsmitgliedern nach 15-jähriger Mandatszeit im Rat der Stadt Dortmund überreicht wurden. Aktuell befindet sich das Silber noch im Museum für Kunst und Kulturgeschichte.
Bild: Stadt Dortmund / Niklas Kähler
Vier Männer stehen vor zwei Gedenkkränzen, die für die Opfer des Holocaust niedergelegt wurden auf dem Platz der Alten Synagoge
Am 7. November gedachte Oberbürgermeister Thomas Westphal (2. v.l.) gemeinsam mit Kantor Abraham Goldberg (l.), Rabbiner Avigdor Nosikov (3.v.l.) und Zwi Rappoport (r.) den Opfern des Holocaust. Die Kranzniederlegung auf dem Platz der Alten Synagoge fand im Rahmen einer Gedenkfeier zur Pogromnacht vom 9. November 1938 statt. Zuvor zeigten die Jugendclubs des Theaters Dortmund eine Performance, dann sprachen Tobias Ehinger (Geschäftsführender Direktor Theater Dortmund), Dr. Gil Yaron und Zwi Rappoport zu den Besucher*innen, Kantor Abraham Goldberg sprach das Totengebet. Die Veranstaltung wurde von DORTMUND MUSIK instrumental begleitet.
Bild: Stadt Dortmund / Stephan Schütze
In einer schnelllebigen und chaotischen Welt bringt Torsten Sträter eine erfrischende Mischung aus erfrischender Ehrlichkeit und feinsinnigem Humor auf die Bühne. Sträter (re.) bei der Übergabe des Sold- Out-Awards mit Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe (Mitte), und Veranstalter Udo Lühr (li.).
Torsten Sträter hat den Sold-Out-Award für sein neues Bühnenprogramm in der Westfalenhalle erhalten. Mehr als 10.000 Gäste erlebten live, wie Sträter mit Ruhrpott-Charme, einer unverwechselbaren Stimme und treffendem Witz die Bühne zum Leben erweckte. Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe (Mitte) übergab den Award.
Bild: © Bisdorf / Westfalenhalle
Feierliche Wiedereröffnung: Die Drittklässler der Gilden-Europa-Grundschule freuen sich wieder ihre Aula nutzen zu können.
Die Aula der Gilden-Europa-Grundschule ist nach langer Bauzeit endlich wiedereröffnet – ein riesiger Grund zur Freude für die Drittklässler*innen! Nach Monaten der Einschränkungen haben sie ihren geliebten OGS-Raum zurück, in dem am Dienstag, 29. Oktober, eine fröhliche Feier mit Musik, Süßigkeiten und Apfelschorle stattfand. Die Bauarbeiten sind noch nicht abgeschlossen, aber die Schule macht damit einen kleinen Schritt Richtung Normalität. Die Kinder haben diese schwierige Zeit beeindruckend gemeistert, und die Eröffnung ist auch ein Dankeschön an ihren Durchhaltewillen.
Bild: Stadt Dortmund / Christian Teichmann
Bewegung im Hof: Neues Quartiersfonds-Projekt bringt Kinder und Teenager in Schwung.
In der Dortmunder Nordstadt sorgt das neue Projekt „Bewegung im Hof“ für Begeisterung! Unterstützt vom Quartiersfonds Nordstadt, lädt der Stern im Norden e. V. Kinder und Teenager im Alter von 2 bis 14 Jahren ein, sich auf Kettcars, Inlineskates und Gokarts auszutoben. In einem geschützten Rahmen lernen die jungen Teilnehmer*innen spielerisch Verkehrsregeln und verbessern ihre Motorik. Ob bekannte Gesichter oder neue Besucher*innen – alle sind herzlich willkommen, um die Freude an Bewegung zu erleben und gemeinsam Spaß zu haben!
Bild: Quartiersmanagement Nordstadt
Eine Mutter mit ihrem neugeborenen Baby auf dem Arm.
Willkommen auf der Welt: Auf der Geburtsstation des Klinikum Dortmund wurde am 24. Oktober 2024 das 2000. Baby des Jahres geboren! Die kleine Naomi Teodora erblickte um 11:59 Uhr das Licht der Welt in Dortmund, wo sich die Hebamme und die Assistenzärztin gemeinsam mit den stolzen Eltern freuten.
Bild: Marina Giritsch / Klinikum Dortmund
Nordstadtliga
Die Dortmunder Nordstadtliga wurde mit dem Waltraud-Netzer-Jugendpreis 2024 ausgezeichnet, weil sie sich für mehr soziale Teilhabe und Chancengleichheit von Kindern und Jugendlichen einsetzt. Seit 2001 bietet das Projekt jungen Menschen aus der Dortmunder Nordstadt einen Ort, an dem sie durch Fußball und andere Aktivitäten Gemeinschaft erleben und Freundschaften schließen können. Besonders wichtig ist dabei, dass Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammenkommen und sich auf Augenhöhe begegnen. Die Jugendlichen gestalten ihre Teams und Regeln dabei selbst, was ihr Verantwortungsgefühl und Selbstbewusstsein stärkt. Die Jury lobte, dass die Nordstadtliga zeigt, wie Sport helfen kann, wichtige Werte wie Fairness und Demokratie im Alltag zu leben.
Bild: Nordstadtliga
Mitarbeiter vor dem Gerüst des Dortmunder Weihnachtsbaumes
Stein auf Stein, Stein auf Stein, das Bäumchen wird bald fertig sein: Am Dienstag, 22. Oktober, wurde der Grundstein für den größten Weihnachtsbaum der Welt gelegt! Die 1.700 Rotfichten warten schon auf ihren Einsatz, um den Baum auf dem Hansaplatz in die Höhe ragen zu lassen – und zwar ganze 45 Meter hoch. Viel wichtiger: der Engel an der Spitze bleibt, doch das Gewand der Tanne wird eine Überraschung.
Bild: Stadt Dortmund / Laura Koscholke
Jugendliche aus Schytomir werden im Rathaus empfangen
Diese Woche heißt Dortmund 16 ukrainische Kinder aus Schytomyr willkommen, die besonders stark unter den Folgen des Krieges leiden. Für sie ist eine Zeit der Abwechslung geplant, die unvergessliche Momente und Unbeschwertheit verspricht – vom mitreißenden Besuch eines BVB-Heimspiels über Erkundungen in der DASA bis hin zu Erlebnissen in der BVB-Fußballakademie. Bei ihrer Ankunft wurden die jungen Gäste im Rathaus unter Anderem von Bürgermeisterin Barbara Brunsing herzlich empfangen. Dortmund lebt, was es verspricht: "Willkommen. Ankommen. Im Herzen unserer Kultur."
Bild: Stadt Dortmund / Daniela Müller
Der Kunstdruck „Die Einzige ihrer Art\
Der limitierte Kunstdruck „Die Einzige ihrer Art", basierend auf dem Mural des Dortmunder Künstlers Markus Wiese, wurde zugunsten der Dortmunder Mitternachtsmission e.V. versteigert. Dabei wurden Spendengebote in Höhe von 4.818,14 Euro gesammelt.
Bild: Stadt Dortmund / Leonardo Hering
Trio Randale auf der Bühne Arm in Arm.
Die „Dortmund Live.Tour 2024“ ist erfolgreich zu Ende gegangen. Vier Bands wurden bei der Preisverleihung im domicil ausgezeichnet. Musiker*innen und Publikum erlebten einen musikalischen Abend, der im Zeichen der Vielfalt der Dortmunder Musikszene stand. Gewonnen haben „My Demon’s Best Friend" (eine Studioproduktion im Wert von 2.500 Euro), „Coven Call" (700 Euro Preisgeld), „Trio Randale" (Auftritt beim Juicy Beats 2025) und „Bärte mit Mädchen" (Auftritt beim Etepetete Festival 2025 im FZW).
Bild: Dietmar Wäsche
Die Beteiligten der Aktion präsentieren den neuen Defibrillator vor dem Nordstadt-Kiosk
Der Nordmarktkiosk in der Nordstadt hat eine wertvolle Neuheit, die im Notfall Leben retten kann: einen Defibrillator (AED)! Dank des Projekts „Herzensangelegenheit“ steht das Gerät dort nun allen zur Verfügung und ist ganz einfach zu bedienen – selbst für Menschen ohne medizinischen Vorkenntnissen. Der AED prüft den Herzschlag und gibt, wenn nötig, einen rettenden Stromstoß ab. Mit leicht verständlichen Anweisungen führt er Schritt für Schritt durch den Vorgang und nimmt so die Angst vor Fehlern. Begleitende Schulungen haben die Nachbarschaft fit in Sachen Erster Hilfe gemacht. Das und das Wissen, dass der Defibrillator bereitsteht, gibt ein sicheres Gefühl. So wird der Nordmarktkiosk nicht nur ein Ort für Kaffee und Gespräche, sondern auch für mehr Sicherheit und Zusammenhalt.
Bild: Quartiersmanagement Nordstadt
Mit einer großen La Ola startete die Begrüßung der Erstsemester-Studierenden der TU Dortmund im Stadion von Borussia Dortmund.
Die Technische Universität Dortmund hat am Montag, 7. Oktober, über 5.100 neue Erstsemester im Stadion des BVB herzlich willkommen geheißen. Mit einer Rede, wie der von TU-Rektor Prof. Manfred Bayer, der die Studierenden dazu ermutigte, über den Tellerrand zu blicken und sich zu vernetzen, startete das Wintersemester 2024/25 feierlich. Auch zwei neue Studiengänge wurden eingeführt: der Bachelor Wirtschaftsinformatik und der internationale Master „Mechanics of Sustainable Materials and Structures“. Für musikalische Highlights sorgten die Dortmunder Philharmoniker, während Gewinnspiele und Überraschungen die Veranstaltung abrundeten. Ein gelungener Start ins neue Semester!
Bild: TU Dortmund / Olly Schaper
Dortmunder Delegation auf der Messe Expo Real
Oberbürgermeister Thomas Westphal ist mit einer Delegation am Montag, 7. Oktober 2024, auf der Immobilienmesse Expo Real in München. Die Stadt Dortmund ist auf Europas größter Immobilien- und Investitionsmesse (über 1.770 Aussteller) auf dem Stand der Metropole Ruhr vertreten. Hauptziel: Dortmund will sich in der Branche angesichts von Veränderungen und Unwägbarkeiten am Investitions- und Immobilienmarkt positionieren. Auch Konzepte zur Stadtentwicklung einer wachsenden Großstadt, Quartiere der Zukunft, Regionale Kooperationsstandorte und neues Leben in Innenstädten sind laut Westphal am Stand der Kommunen der Metropole Ruhr ein wichtiges Thema für Dortmund. Neben OB Westphal sind auch Heike Marzen, Geschäftsführerin Wirtschaftsförderung, Baudezernent Arnulf Rybicki, Planungsdezernent Stefan Szuggat sowie Vertreter*innen aus Verwaltung, Wirtschaft und Institutionen vor Ort.
Bild: Stadt Dortmund
Der Direktor des Studieninstituts Ruhr, Jürgen Pähler (l.), Institutsvorsteher Christian Uhr (3. v. l.) und der stellvertretende Institutsvorsteher, Sebastian Kopietz (2. v. r.), mit den Preisträger*innen des Abschlussjahrgangs 2023.
Das Studieninstitut Ruhr hat am 30. September die besten Absolvierenden des Abschlussjahrgangs 2023 gewürdigt. Insgesamt elf Absolvierende schlossen ihre Aus- oder Fortbildung mit der Note „sehr gut“ ab, darunter sechs von der Stadt Dortmund. Zu den Gesellschaftern des Studieninstituts Ruhr zählen die Städte Bochum, Dortmund, Hattingen, Herne, Lünen, Selm und Witten. Mit den Würdigungen wird nicht nur die individuelle Leistung der Preisträger*innen anerkannt, sondern auch die Bedeutung einer qualifizierten, zukunftsorientierten Verwaltung betont. Die Ehrungen wurden von Institutsvorsteher Christian Uhr (3.v.l.), Sebastian Kopietz (2.v.r.), stellvertretender Institutsvorsteher und Direktor Jürgen Pähler (1.v.l.) überreicht.
Bild: Stadt Dortmund / Torsten Tullius
Andrea Hitzke bekommt die Ehrennadel von Oberbürgermeister Westphal überreicht.
Oberbürgermeister Thomas Westphal zeichnete am 30. September Andrea Hitzke, die Leiterin der Mitternachtsmission Dortmund, für ihr jahrzehntelanges soziales Engagement mit der Ehrennadel der Stadt aus. Seit über 35 Jahren setzt Hitzke sich unermüdlich für Prostituierte und für Betroffene von Menschenhandel und Zwangsprostitution ein. Gemeinsam mit ihrem Team, so OB Westphal, leiste sie wertvolle Arbeit, um Betroffene zu unterstützen und deren Lebensbedingungen zu verbessern. Er würdigte Hitzkes Verdienste bei einer feierlichen Zeremonie im Dortmunder Rathaus, bei der auch ihrer verstorbenen Vorgängerin, Jutta Geißler-Hehlke, gedacht wurde.
Bild: Stadt Dortmund / Christian Teichmann
Von links: Haluk Serhat (Vorstandsvorsitzender Vivawest), Bauministerin Klara Geywitz und Oberbürgermeister Thomas Westphal
Das "Bergmannsgrün" in Dortmund-Huckarde ist ein Modellquartier, welches im Kontext der Internationalen Gartenausstellung (IGA) 2027 von der Wohnungsgesellschaft VIVAWEST entwickelt wird. Am 1. Oktober war Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, zu Besuch in Dortmund und hat sich das Quartier gemeinsam mit Oberbürgermeister Thomas Westphal (r.) und Haluk Serhat (Geschäftsführer Bestandsmanagement bei VIVAWEST, l.) angesehen. Nach einem Rundgang und einer kurzen Vorstellung des Projekts ging es in weiteren Gesprächen um Bürokratieabbau bei Bauvorschriften und -verfahren, klimagerechtes und sozialverträgliches Bauen, die Schaffung urbaner Quartiere und die Entwicklung der Baupreise.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Wissenschaftlerin mit junger Besucherin der ersten Dortmunder Science Night.
Am vergangenen Freitag, 27. September, hat die erste Dortmunder Science Night stattgefunden. Die Veranstaltung hatte einiges zu bieten: interaktive Mitmach-Stationen, einen Science Slam, coole Live-Experimente und vieles mehr. Das Programm machte Wissenschaft erlebbar und bereitete den rund 2.000 kleinen und großen Besucher*innen im Dortmunder U jede Menge Spaß.
Andrea Milz, Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt in der Düsseldorfer Staatskanzlei mit den Ehrenamtlichen in der Auslandsgesellschaft beim Tag des Ehrenamtes im Rahmen des Jubiläums „75 Jahre Auslandsgesellschaft“.
In diesem Jahr feiert die Auslandsgesellschaft ihr 75. Bestehen. Mit ihrem Besuch zum Tag des Ehrenamtes am 18. September würdigte die Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt des Landes Nordrhein-Westfalen Andrea Milz 75 Jahre bürgerschaftliches Engagement.
Bild: Martina Plum / Auslandsgesellschaft

Dortmund erleben

Westfalenpark

Als einer der schönsten Gärten Europas ist der Westfalenpark grüne Oase im Stadtgebiet, aber auch attraktiver Freizeitpark für die Region. Durch 2.600 Rosenarten, den Abenteuerspielplatz und den Fernsehturm ist der Park jeden Tag einen Besuch wert. Events wie das Lichterfest, das Juicybeats-Festival und die UEFA EURO 2024 machen ihn zur großen Bühne.

Florianturm am Morgen im Herbst
Bild: Roland Gorecki
Deutsches Fußballmuseum

Die Geschichte des Ballsports: Von der Nationalmannschaft bis zu den Vereinswettbewerben. Highlights sind die Hall of Fame, das 3D-Kino und alles zum WM-Titel 2014.

Familie bestaunt den WM-Pokal in der "Schatzkammer" des Fußballmuseum
Bild: DFM/Schütze
Theater Dortmund Oper Ballett Schauspiel
BVB / Signal Iduna Park

Das Stadion ist die Heimat von Borussia Dortmund. Zu den Heimspielen "pilgern" über 80.000 Borussia-Fans zum "Tempel" - Sein Herzstück ist die "Südtribüne". Wer keine der begehrten Karten erworben hat, kann Führungen buchen oder das BVB-Museum Borusseum in der Nord-Ost-Ecke besuchen. Zur EURO2024 werden im Stadion sechs Spiele ausgetragen, unter anderem ein Achtel- und ein Halbfinale.

BVB-Fans im Stadion
Bild: Stadt Dortmund
Dortmunder U

Das Dortmunder U ist das Kunst- und Kreativzentrum im Herzen der Stadt und längst zur Landmarke in der Innenstadt geworden. Weithin sichtbar ist die Kunstinstallation "Fliegende Bilder" an der Spitze des Turms zu sehen. Im U befinden sich unter anderem das Museum Ostwall, ein Restaurant, ein Club und eine Aussichtsplattform.

Konzert auf der Dachterrasse des Dortmunder U
Bild: Roland Baege
Museum für Kunst und Kulturgeschichte Naturmuseum Dortmund Brauerei-Museum Alle Dortmunder Museen
PHOENIX See

Der 24 Hektar große See auf dem ehemaligen Stahlwerks-Areal Phoenix in Hörde ist Anziehungspunkt für Erholung und Sport.

Zwei Mädchen spazieren mit ihren Skateboards unter dem Arm über einen Hügel, im Hintergrund ist der Phönixsee zu sehen
Zoo Dortmund

Der Dortmunder Zoo gilt als der parkähnlichste in der Region. Die Vielfalt an Tieren - 1.600 in 173 Arten - umfasst Löwen, Erdmännchen, Pinguine, Giraffen, Robben oder Nashörner und natürlich die Ameisenbären. Die Parklandschaft mit ihrem alten Baumbestand und die verschiedenen Tierhäuser machen den Zoobesuch bei jedem Wetter zu einem Erlebnis für die ganze Familie.

Wissenschaftsstadt Dortmund

TU Dortmund

Die Technische Universität Dortmund ist eine junge Hochschule mit rund 30.300 Studierenden in über 80 Studiengängen.

Drei Studenten sitzen in einem Hörsall der Tu Dortmund.
Bild: Roland Baege
FH Dortmund

Mit 14.500 Studierenden in 70 Bachelor- und Master-Studiengängen ist die FH Dortmund eine der größten Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen. Die FH bietet für Studieninteressierte zahlreiche Bachelorstudiengänge und viele Masterstudiengänge in acht Fachbereichen an.

Hochschulüberblick

Sieben Hochschulen und 19 außeruniversitäre Forschungseinrichtungen

Zwei Personen in einer Bibliothek schauen in ein Buch
Bild: Markus Mielek
Open Data-Portal

Offene Daten - Open Data - können von jedermann ohne Einschränkung genutzt, weiterverbreitet und weiterverwendet werden. Z. B. können Regierungen, Unternehmen, Privatpersonen und Behörden offene Daten nutzen, um soziale, wirtschaftliche und ökologische Mehrwerte zu schöpfen.

Eine Person streckt die Hand aus und berührt virtuelle Symbole
Bild: Adobe Stock / vegefox.com
Forschung & Wissenschaft

Eine Stadt - vereint Innovation & Forschung

Zwei Personen in weißen Kitteln in einem Labor
Bild: Markus Mielek
Masterplan Wissenschaft

Bereits seit 2013 arbeiten in Dortmund Wissenschaft, Wirtschaft, Stadtgesellschaft, Kultur, Politik und Verwaltung gemeinschaftlich an der Profilierung Dortmunds als Wissenschaftsstadt. Mit dem Masterplan Wissenschaft 2.0 legen die beteiligten Institutionen nun eine Weiterentwicklung ihrer strategischen Zusammenarbeit vor.

Innovationshauptstadt Dortmund

Als erste deutsche Stadt wurde Dortmund 2021 von der Europäischen Kommission mit dem iCapital Award als "Innovationshauptstadt Europas" ausgezeichnet.

iCaptial Award Netzwerktreffen
Bild: Roland Gorecki

Engagement & Beteiligung

Jetzt mitwirken

Wie kann ich meine Stadt aktiv mitgestalten? Was kann ich tun, um mich ins Stadtgeschehen und seine Entwicklungen einzubringen? Informieren Sie sich hier über laufende Umfragen und Angebote der Stadt, bei denen sich Bürger*innen freiwillig zur Unterstützung melden können.

Paar sitzt auf einer Couch und sieht sich etwas auf einem Tablet an. Im Hintergrund sieht man durch ein Fenster den Florianturm.
Dauerhaftes Engagement

Sie suchen eine Möglichkeit, sich langfristig für Themen wie Nachhaltigkeit, Mobilität oder Soziales einzusetzen? Dann werden Sie vielleicht bei den Beteiligungsangeboten der Stadt fündig. Hier können Sie sich enagieren und die Weiterentwicklung der Stadt und des Lebens in den Quartieren vorantreiben.

Fördermöglichkeiten

Entdecken Sie verschiedene Förderungen und Förderprogramme in Dortmund.

Drei Musiker spielen Ukulele, Akkordeon und Chello über den Dächern Dortmunds
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
FreiwilligenAgentur Dortmund

Eine Stadt lebt vom Engagement ihrer Bürger*innen.
Dieses Engagement will die FreiwilligenAgentur Dortmund fördern und damit dazu beitragen, dass unsere Stadt bunter und attraktiver wird.

Beteiligung der Öffentlichkeit

Informieren Sie sich über aktuelle Beteiligungen der Öffentlichkeit zu Offenlagen von Bauleitplänen des Stadtplanungs- und Bauordnungsamtes der Stadt Dortmund

Eine Gruppe von vier Personen unterhalten sich bei einer Hochofenführung am Phoenix West Gelände in Hörde
Projekt "nordwärts"

Durch einen breit angelegten Dialogprozess und die Beteiligung und Unterstützung der Dortmunder Bürger*innen an zahlreichen unterschiedlichen großen und kleinen "nordwärts"-Projekten sollen die Lebensverhältnisse in allen Dortmunder Stadtbezirken aneinander angeglichen werden.

Open Data

Open Data Portal
So heißen Babys in Dortmund

Emilia, Malia oder doch lieber Leni? Wer ein Kind erwartet, stöbert gerne durch die Liste der beliebtesten Vornamen. Wie oft welcher Vorname im Jahr 2024 in Dortmund vergeben wurde, sehen Sie in unseren Datensätzen.

Kind sitzt auf einem Tisch mit einer rot-weißen Blumenkette um den Hals, Mutter danaben
Bild: Stadt Dortmund / Christian Teichmann
Parkmöglichkeiten auf einen Blick

Wo kann ich mein Auto in Dortmund abstellen? Unsere Datensätze zeigen die aktuelle Verfügbarkeit, Öffnungszeiten und Kapazitäten zu den Parkhäusern der Dortmunder Innenstadt sowie der P+R Anlagen Schulte-Rödding, Hafen, Hauptfriedhof, Westfalenpark.

Urbanes Gärtnern in Dortmund

Das Projekt „Querbeet Dortmund" unterstützt das gemeinschaftliche Gärtnern zur Produktion von Lebensmitteln und Nutzpflanzen im Sinne der „Essbaren Stadt" und fördert Sachkosten für Gemeinschaftsgärten. Die offenen Daten zeigen, wo es urbane Gemeinschaftsgärten in Dortmund gibt.

Querbeet
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Orte von Interesse

Wo gibt es Kletteranlagen in Dortmund? Welche Kindergärten, Spielplätze und Schulen befinden sich in meiner Nähe? Wann und wo findet der nächste Wochenmarkt statt? In den Datensets „Orte von Interesse" werden Sie fündig - alle Daten sind übersichtlich nach Themenbereichen zusammengestellt.