Umweltamt
  1. Themen
  2. Umwelt, Nachhaltigkeit & Klimaschutz
  3. Klimaschutz & erneuerbare Energien
  4. Klimaschutz und Klimafolgenanpassung
  5. Klimafolgenanpassung
  6. Starkregen und Hochwasser

Klimafolgeanpassung

Starkregen und Hochwasser

Besondere Auswirkungen wird das zukünftige Niederschlagsverhalten haben. Aktuelle statistische Untersuchungen der Niederschlagsdaten in Deutschland zeigen, dass Starkregenereignisse häufiger auftreten werden. Mit Hilfe von Klimamodellen können keine Aussagen über die genaue Veränderung der Häufigkeit von extremen Starkregen getroffen werden. Es ist jedoch davon auszugehen, dass ein 50-jährliches Starkregenereignis in Zukunft wesentlich häufiger als alle 50 Jahre stattfinden und zu Überflutungsschäden führen wird. Eindringlich hat dies das Flutereignis in Dortmund-Marten gezeigt.

Die hohe Flächenversieglung in der Stadt verstärkt das Problem von Starkregenereignissen. Das Wasser kann nicht versickern und bahnt sich seinen Weg durch die Stadtquartiere. Durch die in den nächsten Jahrzehnten absehbaren Klimaveränderungen wird es immer dringlicher sich auf das geänderte Klima und ihrer Folgen anzupassen.

Hinweis:

Unter folgenden Link können Sie einen genaueren Einblick erhalten, wie die Starkregengefahr in Dortmund verteilt ist.

Starkregengefahrenkarte Dortmund

Kontakt

Stadt Dortmund - Umweltamt

Anschrift und Erreichbarkeit
Anschrift:
Brückstr. 45
44135 Dortmund
Öffnungszeiten:
  • Montag
    bis und bis
  • Dienstag
    bis und bis
  • Mittwoch
    bis und bis
  • Donnerstag
    bis und bis
  • Freitag
    bis

Helfen Sie mit lange Wartezeiten zu vermeiden: Wenn Sie ein Anliegen haben, bei dem Sie persönlich vorsprechen müssen, bitten wir Sie um eine vorherige Terminabsprache.

Personen
Frau Arens

Kontakt

Mehr zum Thema

Wirkung von Luftschadstoffen

Luftschadstoff NO2 und Immissionsschutzgesetze: Gesundheitsrisiken und Vertragsverletzungsverfahren in Deutschland. Informieren Sie sich hier.

Öffentlichkeitsbeteiligung

Erfahren Sie mehr zum Thema Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen des Projektes "Emissionsfreie Innenstadt" der Stadt Dortmund.

Bioenergie

Bioenergie als Schlüssel zur Energiewende: Beitrag zur Strom, Wärme und Kraftstoffproduktion. CO2-Reduktion und nachhaltige Energieversorgung.

Faire Beschaffung

Das Netzwerk 'Faire Kulturhauptstadt Ruhr2010' fördert Fairtrade in Ruhrgebietsstädten.

Kontakt

Sie haben Fragen zu Baumschutz, Reitwegen, Reitabgaben oder Umwelt- & Landschaftsplanung? Nehmen Sie Kontakt zum Umweltamt der Stadt Dortmund auf.

LKW-Entlastungszone

LKW-Entlastungszone Dortmund seit 2006: Schwerlastverkehr nur für Lieferungen erlaubt. Reduziert Feinstaub und verbessert Verkehrssicherheit.

Ziel 11: Nachhaltige Städte und Gemeinden

Eine Übersicht zum UN Nachhaltigkeitsziel Nummer 11: Nachhaltige Städte und Gemeinden in Dortmund

Ziel 8: Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum

Eine Übersicht zum UN Nachhaltigkeitsziel Nummer 8: Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum in Dortmund

Bürger*innenkonferenz 2021

Die digitale Bürger*innenkonferenz Dortmunds zum Klimaschutz am 13.03.2021. Diskussionen zu Landwirtschaft, Luftqualität, Erneuerbaren Energien uvm.

Fairer Handel - Eine Welt

Fairer Handel fördert gerechte, nachhaltige Handelsbeziehungen zwischen Produzenten in Entwicklungsländern und Verbrauchern durch faire Preise und soziale Standards

Öffentlichkeitsbeteiligung

Erfahren Sie mehr zum Thema Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen des Projektes "Emissionsfreie Innenstadt" der Stadt Dortmund.

Kontakt

Hier finden Sie die Kontaktinformationen des Dienstleistungszentrums Energie (dlze) des Umweltamtes der Stadt Dortmund.

Umgebungslärm

Umweltlärm: Schutz vor störenden Geräuschen im Freien. Erfahren Sie, wie die EU-Richtlinie und das deutsche Recht den Lärmschutz regeln.

Kleingärten

Informationen über die verschiedenen Gartenvereine und weit über 8000 Kleingärten in Dortmund.

Miteinander.Mitte.Machen

Wie ist eine lebendige Innenstadt für die Zukunft neu zu justieren? Wie werden sich einzelne Bereiche der City verändern? Welche Konsequenzen ergeben sich für öffentlichen Raum, für Immobilien und die richtigen Strukturen der Zusammenarbeit aller City-Akteur*innen?