Gedenkstätte Steinwache
Am 14.10.1992 wurde an der Steinstraße 50 in Dortmund die "Steinwache" als Mahn- und Gedenkstätte eröffnet. Sie befindet sich im alten Dortmunder Polizeigefängnis, in dem während des Nationalsozialismus mehr als 66.000 Menschen festgehalten und vielfach vor allem durch die Gestapo misshandelt wurden. Neben der ständigen Ausstellung "Widerstand und Verfolgung in Dortmund 1933-1945" des Stadtarchivs Dortmund werden regelmäßig Abendvorträge angeboten und Sonderausstellungen gezeigt.
Der Eintritt ist frei.
Führungen durch das Haus beginnen jeden ersten Sonntag im Monat um 14:30 Uhr.
Jeden dritten Sonntag im Monat findet die Stadtführung "Dortmund und der Holocaust" ebenfalls um 14:30 Uhr statt.
Bilderstrecke: Gedenkstätte Steinwache

Das ehemalige Polizeigefängnis 'Steinwache' Nachkriegsaufnahme

Gedenkstätte Steinwache 2020

Seminarraum für 50 Personen

Medienraum mit vier PC-Plätzen

Ständige Ausstellung "Widerstand und Verfolgung in Dortmund 1933-1945"

Ständige Ausstellung, rekonstruierte Haftzelle

Ständige Ausstellung "Widerstand und Verfolgung in Dortmund 1933-1945"

Abendveranstaltung mit Kooperationspartner BVB 2019

Sonderausstellung 2018 "Aktion Reinhardt"

Sonderausstellung 2018 "Aktion Reinhardt"

Informationsstand am Gedenktag zu den Novemberpogromen 1938 in Dortmund-Dorstfeld

Historische Stadtführungen in Dortmund

Unterstützung Stolpersteinverlegung 2019

Unterstützung Stolpersteinverlegung 2019
Gedenkstätte Steinwache
44147 Dortmund
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Verwendungszweck: 41/Archiv/Spende Steinwache
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MontagGeschlossen
Anfahrt: Die Gedenkstätte befindet sich am Nordausgang des Hauptbahnhofs, zwischen dem Auslandsinstitut und dem Cinestar. Gebührenpflichtige Parkplätze für Bus und Pkw sind in der Nähe vorhanden. Wir empfehlen die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.