Top-Videos
Youtube-Dienst aktivieren und Datenübertragung zustimmen
Stadt Dortmund LIVE: Verfolge die Pressekonferenz der Stadt Dortmund im Livestream.
Youtube-Dienst aktivieren und Datenübertragung zustimmen
Film ab für Frauen-Power
Youtube-Dienst aktivieren und Datenübertragung zustimmen
Ein neues Corporate Design für Dortmund
Youtube-Dienst aktivieren und Datenübertragung zustimmen
Dortmund entdeckt archäologische Sensation
Youtube-Dienst aktivieren und Datenübertragung zustimmen
Keine Stadt leuchtet so smart wie Dortmund
Youtube-Dienst aktivieren und Datenübertragung zustimmen
Skywalk: Gute Aussichten mit Hochofenflair
Youtube-Dienst aktivieren und Datenübertragung zustimmen
Stadt Dortmund bekommt ein neues Corporate Design
Youtube-Dienst aktivieren und Datenübertragung zustimmen
Phoenix des Lumières: Reise ins Alte Ägypten
Dortmunder Momente

Der städtische Anmietungs-Fonds ermöglicht den Sprung in die City: Dank der Förderung kann das Unternehmen "Dille & Kamille" in Dortmund am Ostenhellweg gegenüber der Reinoldikirche starten. Es ist der neunte Laden der holländische Deko-Kette in Deutschland. Angeboten werden Dinge für Haus, Küche und Garten. "Es ist großartig, dass wir nun in einem so wunderschönen historischen Haus in Dortmund vertreten sind. Das Gebäude passt perfekt zu Dille & Kamille“, freut sich Dille & Kamille-Geschäftsführer Hans Geels.

Die Aktion cleanupDO fand im März zum zehnten Mal statt und mobilisierte rund 12.000 Freiwillige, die Dortmund von Müll befreiten. Über 200 Sammelaktionen wurden organisiert, darunter auch das Helmholtz-Gymnasium, dessen Schüler*innen über 2,2 Tonnen Abfall sammelten. Als Dank erhielten sie Zuspruch und kleine Geschenke von Passant*innen. Bei einer Verlosung unter allen Teilnehmenden wurden vier Gruppen mit Geldpreisen ausgezeichnet. Die Aktion endete am 5. April mit einer feierlichen Veranstaltung, bei der das Engagement der Bürger*innen besonders gewürdigt wurde.

Am Sonntag, 6. April, stand eine große Evakuierung in Dortmund an. Von dieser waren mehr als 8.600 Menschen betroffen. Von vier Verdachtspunkten bestätigten sich zwei: An der Friedrich-Uhde-Straße fand der Kampfmittelbeseitigungsdienst Arnsberg eine 500-Kilogramm-Fliegerbombe ohne Zünder und am Rheinlanddamm in Höhe des Kaiserhainteichs eine Brandbombe. Sie mussten nicht entschärft werden und wurden fachgerecht abtransportiert. Ordnungsdezernent Norbert Dahmen dankt den Mitwirkenden von der Bezirksregierung Arnsberg und aus der Stadtverwaltung Dortmund für ihre Arbeit und den Anwohner*innen für ihre Kooperation und Geduld.

Stilles Gedenken an Mehmet Kubaşık, der am 4. April 2006 durch die rechtsextremistische Terrororganisation „Nationalsozialistischer Untergrund (NSU)“ in seinem Kiosk in der Mallinckrodtstraße getötet wurde. Oberbürgermeister Thomas Westphal legte im Beisein der Witwe Elif und der Tochter Gamze Kubaşık am 19. Jahrestag der Tat Blumen am Gedenkstein für Kubaşık nieder. „Sein Verlust hinterließ eine tiefe Lücke in unserem Leben, doch sein Andenken und die Erinnerung an seine Menschlichkeit und Stärke begleiten uns weiterhin. Wir werden nicht vergessen und kämpfen weiter für Gerechtigkeit und gegen Hass“, sagte Gamze Kubaşık. OB Westphal bekräftigte: „Diese unvorstellbare Tat mahnt uns, dass unsere Demokratie und unser gesellschaftlicher Zusammenhalt täglich verteidigt und gestärkt werden müssen. Wir bekämpfen den Rechtsextremismus, damit unsere Gesellschaft offen, vielfältig und frei bleibt.“

Kaliméra, Herr Botschafter! Das griechische „Guten Morgen“ durfte man noch sagen, denn es gilt bis mittags. Eine der Fragen, die bei der Premierenvisite des neuen griechischen Botschafters Alexandros Papaioannou im Dortmunder Rathaus am Montagmittag, den 31. März, geklärt wurden. Zuvor hatte Botschafter Papaioannou, der seit Januar 2025 im Amt ist, die Griechische Ergänzungsschule in Wambel besucht. Bürgermeister Norbert Schilff betonte das gute Dortmunder Verhältnis zur griechischen Gemeinde und lud den Botschafter zu einem Folgebesuch ein. In Dortmund leben rund 5.000 seiner griechischen Landsleute. „Aber“, so Bügermeister Schilff, „Freunde Griechenlands gibt es hier noch viel mehr.“

„Kennste, kennste…?“ In Dortmund kennt man ihn: 29 Mal hat Comedian Mario Barth seit 2005 in den Westfalenhallen gastiert – vor insgesamt fast 250.000 Fans. Auch am vergangenen Freitag, 28. März, war das Hallenrund mit etwa 9.500 verkauften Karten erneut voll besetzt. Dafür gab es für den Mann mit der Berliner Schnauze nach seiner Show aus den Händen von Westfalenhallen-Bereichsleiter Rainer Schüler den Sold-Out-Award, den er vor noch immer jubelndem Publikum auf der Bühne entgegennahm.

Sich auf das Wesentliche besinnen - darum geht es im muslimischen Fastenmonat Ramadan. Traditionell kommt man zur ersten Mahlzeit nach Sonnenuntergang, Iftar, mit der Familie und Freund*innen auch anderer Glaubensrichtungen zusammen. Im Dortmunder Keuninghaus haben sich am 20. März Vertreter*innen verschiedener Gemeinden sowie interessierte Bürger*innen zum gemeinsamen Fastenbrechen getroffen. Vor dem Iftar gab es einen interreligiösen Dialog mit Leonie Grüning (Evangelische Kirche), Nora Oertel Ribeiro (Katholische Kirche), Moderatorin Deniz Greschner, Rosa Rappoport (Jüdische Kultusgemeinde) und Tuğba Tekin (Osman Gazi Moschee). Auch Oberbürgermeister Thomas Westphal war vor Ort und appellierte an alle Gäste: "Eine Gesellschaft, die zusammenhält, entsteht nicht über Nacht. Verständnis füreinander zu entwickeln, sich in die Situation, die Religion, die Herkunft des anderen hineinzuversetzen und andere Perspektiven einzunehmen, ist dafür notwendig."

Hoher Besuch am Airport Dortmund: Am Samstag, 22.März, landete die italienische Nationalmannschaft in Dortmund und wurde von Martin van der Pütten (2.v.l.) vom Team Internationale Beziehungen der Stadt Dortmund empfangen. Mit an Bord waren unter anderem Generalkonsulin Alice Joy Cox (1.v.l.), Sportdirektor Gianluigi Buffon (3.v.l.), Verbandspräsident Gabriele Gravina (2.v.r.) und Nationaltrainer Luciano Spalletti (1.v.r.). Anlass des Besuchs: das mit Spannung erwartete Nations-League-Spiel gegen Deutschland am Sonntag, 23.März, im ausverkauften Signal Iduna Park.

Die deutsche Nationalmannschaft landete am Freitag, 21.März, in Dortmund – mit an Bord: BVB-Profi Karim Adeyemi. Am Sonntag darauf kam es dann zum Duell gegen Italien in der UEFA Nations League. Vor ausverkauftem Haus im Signal Iduna Park und 81.000 begeisterten Fans endete das Spiel mit einem 3:3-Unentschieden.

Die Kinder der Westhausen-Grundschule können in ihren Pausen nun wieder ausgiebig klettern und toben. Bereits vor Beginn der weiteren Umgestaltung des Schulhofs hat die Stadt Dortmund ein neues, vielseitiges Spielgerät aufgestellt. Das Schulgelände der Westhausen-Grundschule in Bodelschwingh soll ab Herbst 2025 für rund 1 Mio. Euro umfassend neugestaltet werden. Da das bisherige Klettergerüst aber baufällig war und bereits entfernt werden musste, nahmen das Amt für Stadterneuerung und das Grünflächenamt den Ersatz hierfür bereits vorab in Angriff. Seit Anfang März 2025 bringt das neue Spielgerät wieder mehr Bewegung in die Pausen und Betreuungszeiten. Mit Rutsche, verschiedenen Klettermöglichkeiten und mehreren Balancierelementen ist es vielseitiger als sein Vorgänger. Anschaffung und Errichtung des Spielgeräts haben rund 96.000 Euro gekostet. Die Kosten werden im Rahmen der Städtebauförderung zu 80 Prozent aus dem Bund-Länder-Programm „Sozialer Zusammenhalt Westerfilde und Bodelschwingh“ bezuschusst.

Was ist feministische Außenpolitik, und wie wurde sie in den vergangenen Jahren sichtbar? Dazu bezog Mariette Pfister (l.) vom Auswärtigen Amt am Dienstag, 18. März, bei einem „Townhall Meeting" im Rathaus Stellung. Rund 90 Frauen beteiligten sich an der Diskussion darüber, wie die Perspektiven von Frauen stärker sichtbar und wahrnehmbar werden. Dass feministische Außenpolitik auch die Stadt Dortmund berührt - etwa in den Beziehungen zu ihren Partnerstädten - erklärte Ayan Huseynova, Referentin Städte-Diplomatie der Stadt Dortmund (2.v.l.). Weitere Inputs kamen von der Gleichstellungsbeauftragen Maresa Feldmann und Deniz Greschner (r.), die im Keuning.haus den Talk „Feel the Weibz" moderiert.

Stadträtin Birgit Zoerner hat ihre Patenschaft für den Flachlandtapir Alex im Zoo Dortmund erneuert. Sie übernimmt erneut Verantwortung für den beliebten Tapir, der 2014 im Zoo geboren wurde. Birgit Zoerner hatte bereits die Patenschaft für Kuni, Alex' Vater, übernommen. Kuni zog 2022 nach Saarbrücken um. Seitdem ist Zoerner Alex' Patin. Alex lebt seit 2019 zusammen mit seiner Freundin Fahéj im Zoo Dortmund. Zur Feier der erneuerten Patenschaft gab es für die beiden Tapire eine besondere Leckerei. Sie erhielten eine Reistorte, verziert mit Möhren und Roter Bete. Die Tapire genossen die Torte sichtlich. Wer eine Patenschaft übernehmen möchte, meldet sich bei den Zoofreunden Dortmund.

Werner Blanke (71) erhielt am 13. März 2025 die städtische Ehrennadel für sein jahrzehntelanges Engagement in der Verkehrssicherheit, insbesondere für Radfahrer*innen, und seine Verdienste in der Demokratiebildung für Jugendliche. Die Auszeichnung wurde ihm von Bürgermeisterin Ute Mais im Dortmunder Rathaus verliehen. Der pensionierte Polizist war 33 Jahre lang Vorsitzender des ADFC Dortmund, gründete die Radfahrjugend und engagierte sich in Jugendprojekten zur politischen Bildung. Zudem initiierte er zahlreiche Gremien zur Unfallprävention und nachhaltigen Mobilität.

Am 8. März, dem Internationalen Frauentag, wurde der Dr. Edith Peritz-Preis im Rathaus feierlich verliehen – und zwar an den Vive Žene e.V., eine gemeinnützige Frauenorganisation. Vive Žene e.V. setzt sich für die Stärkung von Frauen und Mädchen ein, prämiert wurde das Projekt „Mäggie²“, das Mädchen und junge Frauen auf ihrem Weg in ein selbstbestimmtes und gewaltfreies Leben unterstützt. Bei der Preisverleihung auf der Bühne (v.l.n.r.): Marita Henrich-Böcking (Soroptimist Club Ruhrregion), Joseph Pierce (Nachfahre von Dr. Edith Peritz), die Preisträgerinnen des Vereins Vive Žene e.V. mit dem Team um Cornelia Suhan und Tanja Riedel sowie Maresa Feldmann (Gleichstellungsbeauftragte Stadt Dortmund).

Zehn städtische Kitas und FABIDO-Familienzentren wurden am 6. März mit dem Preis „Umweltbewusste Kita 2024“ für ihr Engagement im Umweltschutz ausgezeichnet. Die prämierten Einrichtungen haben in ihren Projekten ökologische Themen spielerisch umgesetzt, um den Kindern nachhaltiges Verhalten näherzubringen – von Stromsparen über Mülltrennung bis hin zum Wasserschutz. Insgesamt wurden 3.000 Euro an Prämien vergeben, darunter 200 Euro pro Einrichtung sowie ein Sockelbetrag von 100 Euro zu Jahresbeginn.

Am 2. März ist Dortmunds Altbürgermeister Adolf Miksch 85 Jahre alt geworden. Oberbürgermeister Thomas Westphal und langjährige Weggefährt*innen des Jubilars gratulierten ihm bei einem Empfang im Rathaus. Adolf Miksch wurde 1964 Mitglied der CDU. Seit 1971 gehörte er dem Rat an und war ab 1984 stellvertretender Fraktionsvorsitzender. Von 1999 bis 2009 bekleidete er das Amt des ehrenamtlichen Bürgermeisters. In seiner Zeit als Bürgermeister setzte er sich für die Stärkung und Anerkennung des Ehrenamtes ein. Miksch ist Mitbegründer des Fördervereins Freunde des Hoesch-Museums und Vorsitzender des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark. Er engagierte sich außerdem als Vorsitzender des Fördervereins des Naturmuseums.